Therapie Gruppen in der Suchthilfe ,
ist Hilfe zur Selbsthilfe .
Meistens sind es 7 bis 10 Personen und ein Therapeut ,Psychologe oder ein erfahrener Arzt mit Erfahrung in der Suchthilfe.
Diese Gruppentherapie findet ambulant wöchentlich statt, stationär täglich.
@RiverSong,klar ist es nicht einfach in solch einem Kreis sich zu öffnen.
Aber jeder der da sitzt weiss,jeder versteht mich,weil jeder das gleiche Problem hat.
Automatisch verliert man die Hemmungen nach ein paar Tagen.
Diese Therapie hilft durch reden.Reden ist das A und O solcher Therapien.
Leider schaffen es nur sehr wenige ,egal welche Sucht es ist.
Teilweise werden auch Therapien von den Krankenkassen übernommen.
Das beinhaltet dann 6 Wochen stationär.
RiverSong schrieb am 27.01.2023 um 15:56 Uhr:
als therapie anwärter würde man doch gleich angst bekommen sechs leuten gegenüberzusitzen und sein päckchen auszubreiten, oder nicht?
oder wie gross ist so eine gruppe?
Wenn du da sitzt und die Geschichten der anderen kennenlernst wirst du merken "Hey da geht es jemand ja auch so" und schon bist du gelöster
Man darf nicht verwechseln so eine Situation ist nicht das gleiche wie wenn man jemand der sich so oder so schon die Frage stellt wie man tausende Euros im Glücksspiel verzocken kann das Thema nahebringt die Leute da haben dank der Spielsucht die meist identisch abläuft fast alle das gleiche durch
Und auch die Leute die teilweise süchtig sind das ganze aber gut im Griff haben auch die kennen den ein oder anderen Monat wo es mal zu viel gewesen ist und können sich dadurch auch gut vorstellen was da in einem abgeht
FachstelleGSSkoeln schrieb am 27.01.2023 um 17:20 Uhr: "Man" ist so ein anonymes und generalisiertes Wort. Das muss schon jeder für sich selbst beantworten. Würdest du Angst bekommen?
--> man <-- wurde schon bewusst gewählt.
betrifft mich nicht, nur ne allgemeine frage.
Ganzes Gehalt verspielt - Endstation?
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ist Hilfe zur Selbsthilfe .
Meistens sind es 7 bis 10 Personen und ein Therapeut ,Psychologe oder ein erfahrener Arzt mit Erfahrung in der Suchthilfe.
Diese Gruppentherapie findet ambulant wöchentlich statt, stationär täglich.
@RiverSong,klar ist es nicht einfach in solch einem Kreis sich zu öffnen.
Aber jeder der da sitzt weiss,jeder versteht mich,weil jeder das gleiche Problem hat.
Automatisch verliert man die Hemmungen nach ein paar Tagen.
Diese Therapie hilft durch reden.Reden ist das A und O solcher Therapien.
Leider schaffen es nur sehr wenige ,egal welche Sucht es ist.
Teilweise werden auch Therapien von den Krankenkassen übernommen.
Das beinhaltet dann 6 Wochen stationär.
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Dieser Beitrag gefällt: Daniel1988, Max_Bet
Wenn du da sitzt und die Geschichten der anderen kennenlernst wirst du merken "Hey da geht es jemand ja auch so" und schon bist du gelöster
Man darf nicht verwechseln so eine Situation ist nicht das gleiche wie wenn man jemand der sich so oder so schon die Frage stellt wie man tausende Euros im Glücksspiel verzocken kann das Thema nahebringt die Leute da haben dank der Spielsucht die meist identisch abläuft fast alle das gleiche durch
Und auch die Leute die teilweise süchtig sind das ganze aber gut im Griff haben auch die kennen den ein oder anderen Monat wo es mal zu viel gewesen ist und können sich dadurch auch gut vorstellen was da in einem abgeht
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--> man <-- wurde schon bewusst gewählt.
betrifft mich nicht, nur ne allgemeine frage.
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Auf diese allgemeine Frage, gibt es keine allgemeine Antwort.
Es gibt Personen die haben vorher bedenken, aber ebenso auch andersherum. Das ist doch immer so, oder nicht?