Spielsucht allgemein: Die Erfahrung, welche das Zockerdasein am meisten verschlimmert hat (Seite 3)
Thema erstellt am 09.07.2017 | Seite: 3 von 3 | Antworten: 25 | Ansichten: 5.420
Anonym
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Die Erfahrung, welche das Zockerdasein am meisten verschlimmert hat
16.07.2017, um 23:59 Uhr#21
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Aber immerhin kannst du dadurch um einiges länger spielen
Stell dir vor es läuft folgendermaßen:
Du zahlst 200 Euro ein, lässt es 1,50 runterlaufen, bekommst keine Freispiele und gar nix (nicht wirklich unwahrscheinlich).
-> 200 Euro weg und gar nix gehabt ^^
Die Erfahrung, welche das Zockerdasein am meisten verschlimmert hat
17.07.2017, um 00:04 Uhr#22
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tby333 schrieb am 16.07.2017 um 23:59 Uhr: Aber immerhin kannst du dadurch um einiges länger spielen
Stell dir vor es läuft folgendermaßen:
Du zahlst 200 Euro ein, lässt es 1,50 runterlaufen, bekommst keine Freispiele und gar nix (nicht wirklich unwahrscheinlich).
-> 200 Euro weg und gar nix gehabt ^^
Das ist wohl wahr. Aber wenn du mit kleinem Einsatz das Bild deines Lebens bekommst, dann ärgerst dich warum du nicht höher gezockt hast. Das lange Spielen verschlimmert (meiner Meinung nach) auch die Spielsucht, da man sich an das Zocken mehr gewöhnt.
Anonym
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Die Erfahrung, welche das Zockerdasein am meisten verschlimmert hat
17.07.2017, um 00:09 Uhr#23
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@hammer naja bei der Splittiung wie du es machst würde ich immer nur mit Bonus spielen und dann halt min 0,80 - 1,20. nur mit 25-35-50 Euro Einzahlung und dann nur klein spielen wird für so gut wie nie was höheres geben. All meine hohen Gewinne waren zw 1-2,50/5 oder 6€ Einsatz. Darüber nur verloren und darunter evtl mal auf 2/300 gekommen.
Oder du spielst halt konsequent nur Dead or alive mir 0,09 oder 0,18 .. irgendwann kommt da mal was. Aber es ist halt gähn langweilig ...
Anonym
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Die Erfahrung, welche das Zockerdasein am meisten verschlimmert hat
17.07.2017, um 01:06 Uhr#24
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Es ist genauso wie Daniel sagt. Wenn man dieses Bild, dann beiße ich mir in den Arsch. Ich spiele dadurch bestimmt größtenteils länger als die meisten, dass ist wahr, doch ich habe niemals die Chance etwas richtiges zu reißen. Ich muss damit aufhören. Wenn ich mir sage 200 Euro riskiere ich, dann rein damit und versuchen. Na klar kann ich nach 5 Minuten 0 auf dem Tacho haben, aber ich habe es dann zumindestens versucht.
Die Erfahrung, welche das Zockerdasein am meisten verschlimmert hat
17.07.2017, um 02:59 Uhr#25
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Hammerdammer schrieb am 17.07.2017 um 01:06 Uhr: Es ist genauso wie Daniel sagt. Wenn man dieses Bild, dann beiße ich mir in den Arsch. Ich spiele dadurch bestimmt größtenteils länger als die meisten, dass ist wahr, doch ich habe niemals die Chance etwas richtiges zu reißen. Ich muss damit aufhören. Wenn ich mir sage 200 Euro riskiere ich, dann rein damit und versuchen. Na klar kann ich nach 5 Minuten 0 auf dem Tacho haben, aber ich habe es dann zumindestens versucht.
Ich mache das am ende des Monats auf jeden Fall.
Ich kann dir nicht sagen was besser ist. Wenn du vermögend bist oder sehr viel Geld verdienst, dass dir 500€ oder 1.000€ Monat nicht wehtun, dann ist es am besten so niedrig wie möglich spielen, da du so logischerweise auf lange Sicht am wenigsten verlierst. Wenn man eh nicht viel hat und man sowieso weiß, dass man alles was übrig bleibt jeden Monat verzockt, dann kann es Sinn machen gleich hoch zu zocken.
Also ich muss sagen, dass wie ich heute zocke, mit 2€ anfangen, manchmal auch mit 1€ relativ scheiße ist - auch wenn ich Anfang des Jahres Glück hatte. So ne Glückssträhne passiert auch nicht alle Tage, sondern meiner Erfahrung nach alle 2 Jahre mal (wenn man viel zockt). Am besten bin ich gefahren, als ich mit 40 oder 50 Cent angefangen habe und meinen Einsatz erst ab 150€ - 200€ Gewinn auf 1€ gesteigert habe, ab 300€ auf 2€ und bei weit über 500€ mal auf 4€ und nur in absoluten Extremfällen höher als 5€ spielte.
Als ich so gespielt habe, war Gewinn / Verlust am ausgeglichensten. Obwohl ich auch so verloren habe. Aber ich habe damit (nach 2 Jahren zocken) den bisher höchsten Gewinn (bzw. Gewinne) meines Lebens erzielt. Auch der Robin hat mit 50 Cent bei Dragons Treasure angefangen. Also es geht auch mit "kleinen" Einsätzen. Wenn man ne Glückssträhne hat, dann hat man eben eine. Dann kann man komischerweise zocken wo man will - meistens läuft dann was. Leider hat man solch eine Strähne viel, viel, viel zu selten.
Anonym
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Die Erfahrung, welche das Zockerdasein am meisten verschlimmert hat
17.07.2017, um 10:10 Uhr#26
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Ich glaube Pauschal kann man dies garnicht beurteilen. Ich Danke dir aber sehr für deine Erfahrungen.
Ich denke mal, für die einen funktionieren kleine Einsätze besser und für andere eben große.
Du hast es richtig erfasst bei mir. Es ist eher so, dass ich einen Betrag x habe und dieser auf jeden Fall verzockt wird. Ob mit kleinen oder großen Einsätzen. Der Verlust bleibt der gleiche.
Ich werde die Hohe Einsätze Variante einfach mal testen müssen einige Monate lang. Wenn ich jedes mal innerhalb von 10 Minuten weg vom Fenster bin, weiß ich was zu tun ist
Die Erfahrung, welche das Zockerdasein am meisten verschlimmert hat
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Du zahlst 200 Euro ein, lässt es 1,50 runterlaufen, bekommst keine Freispiele und gar nix (nicht wirklich unwahrscheinlich).
-> 200 Euro weg und gar nix gehabt ^^
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Das ist wohl wahr. Aber wenn du mit kleinem Einsatz das Bild deines Lebens bekommst, dann ärgerst dich warum du nicht höher gezockt hast. Das lange Spielen verschlimmert (meiner Meinung nach) auch die Spielsucht, da man sich an das Zocken mehr gewöhnt.
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Oder du spielst halt konsequent nur Dead or alive mir 0,09 oder 0,18 .. irgendwann kommt da mal was. Aber es ist halt gähn langweilig ...
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Ich mache das am ende des Monats auf jeden Fall.
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Ich kann dir nicht sagen was besser ist. Wenn du vermögend bist oder sehr viel Geld verdienst, dass dir 500€ oder 1.000€ Monat nicht wehtun, dann ist es am besten so niedrig wie möglich spielen, da du so logischerweise auf lange Sicht am wenigsten verlierst. Wenn man eh nicht viel hat und man sowieso weiß, dass man alles was übrig bleibt jeden Monat verzockt, dann kann es Sinn machen gleich hoch zu zocken.
Also ich muss sagen, dass wie ich heute zocke, mit 2€ anfangen, manchmal auch mit 1€ relativ scheiße ist - auch wenn ich Anfang des Jahres Glück hatte. So ne Glückssträhne passiert auch nicht alle Tage, sondern meiner Erfahrung nach alle 2 Jahre mal (wenn man viel zockt). Am besten bin ich gefahren, als ich mit 40 oder 50 Cent angefangen habe und meinen Einsatz erst ab 150€ - 200€ Gewinn auf 1€ gesteigert habe, ab 300€ auf 2€ und bei weit über 500€ mal auf 4€ und nur in absoluten Extremfällen höher als 5€ spielte.
Als ich so gespielt habe, war Gewinn / Verlust am ausgeglichensten. Obwohl ich auch so verloren habe. Aber ich habe damit (nach 2 Jahren zocken) den bisher höchsten Gewinn (bzw. Gewinne) meines Lebens erzielt. Auch der Robin hat mit 50 Cent bei Dragons Treasure angefangen. Also es geht auch mit "kleinen" Einsätzen. Wenn man ne Glückssträhne hat, dann hat man eben eine. Dann kann man komischerweise zocken wo man will - meistens läuft dann was. Leider hat man solch eine Strähne viel, viel, viel zu selten.
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Ich denke mal, für die einen funktionieren kleine Einsätze besser und für andere eben große.
Du hast es richtig erfasst bei mir. Es ist eher so, dass ich einen Betrag x habe und dieser auf jeden Fall verzockt wird. Ob mit kleinen oder großen Einsätzen. Der Verlust bleibt der gleiche.
Ich werde die Hohe Einsätze Variante einfach mal testen müssen einige Monate lang. Wenn ich jedes mal innerhalb von 10 Minuten weg vom Fenster bin, weiß ich was zu tun ist