Spielsucht allgemein: Die Erfahrung, welche das Zockerdasein am meisten verschlimmert hat (Seite 2)
Thema erstellt am 09.07.2017 | Seite: 2 von 3 | Antworten: 25 | Ansichten: 5.404
Anonym
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Die Erfahrung, welche das Zockerdasein am meisten verschlimmert hat
16.07.2017, um 19:10 Uhr#11
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Wenn ich so auf meine ganze Spieler Karriere zurückblicke muss ich sagen das jeder größere Gewinn eigentlich alles schlimmer macht... auch meine Strähne Ende mai Anfang Juni hat es leider verschlimmert. Habe nie hoch gespielt - einmal doch dann gewonnen und dann sehr viel davon wieder hoch verloren. Im Moment befriedigen mich nicht mal mehr 4-500€ Gewinne - nein man will nen dickes Ding - und das Ergebnis ist immer der total Verlust. Harte Zeit gerade aber ich komme langsam runter von Trip ...
Die Erfahrung, welche das Zockerdasein am meisten verschlimmert hat
16.07.2017, um 19:30 Uhr#12
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Akaris1973 schrieb am 16.07.2017 um 19:10 Uhr: Wenn ich so auf meine ganze Spieler Karriere zurückblicke muss ich sagen das jeder größere Gewinn eigentlich alles schlimmer macht... auch meine Strähne Ende mai Anfang Juni hat es leider verschlimmert. Habe nie hoch gespielt - einmal doch dann gewonnen und dann sehr viel davon wieder hoch verloren. Im Moment befriedigen mich nicht mal mehr 4-500€ Gewinne - nein man will nen dickes Ding - und das Ergebnis ist immer der total Verlust. Harte Zeit gerade aber ich komme langsam runter von Trip ...
Die Erfahrung habe ich leider auch machen müssen. Als ich mit GJ angefangen habe, habe ich mit 50 Cent angefangen zu spielen (manchmal auch mit 20 Cent). Seit der Katastrophe 2015, wo ich die Gewinne meines Lebens hatte, spiele ich nicht mehr unter 1€ und Gewinne von unter 500€ lass ich mir auch nicht mehr auszahlen. Ich steigere meine Einsätze nach Gewinnen auch schnell. Ab und zu klappt das aber meistens eben nicht.
Aber ich denke es geht den meisten Spielern so! Das wovon die meisten Spieler träumen, sollte eigentlich deren Albtraum sein: Ein wirklicher Big Win!
Der Witz an der ganzen Sache ist, dass ich einen Monat vor dieser Glückssträhne mit einer Spielerin in ihren 40ern geschrieben habe, die mit einer Einzahlung von 150€ über 40.000€ bei StarGames gewonnen hat (die Spielerin hat zuvor noch nie gezockt). Innerhalb von einem Jahr, war das Geld wieder weg + ihrem privaten Vermögen + ca. 80.000€ von dem Geschäftskonto ihres Mannes (der sich in der Zeit im Ausland befand).
Ich habe damals noch gedacht, wenn ich mal 20.000€ oder mehr gewinnen würde, würde ich mit dem Zocken aufhören. Ich habe mir nach den Gewinnen natürlich vorgenommen aufzuhören aber das Problem ist, dass es dann eben mehr Spaß macht (vor allem die hohen Einsätze). Zocker wollen im Grunde auch nicht ausschließlich Geld gewinnen, sondern suchen den Kick. Und diesen Kick bekommen sie mit der Zeit nur durch höhere Einsätze, höhere Gewinne, usw. Ähnlich wie der Herion-Junkie der immer mehr Stoff braucht, um dasselbe oder ein ähnliches High-Gefühl zu erleben.
Wenn es nur ums Gier und Geld ginge, gäbe es keine Millionäre, die sich in Las Vegas oder in deutschen Spielbanken pleite spielen. Viele Spieler denken, dass ein höheres Einkommen oder ein Mega-Gewinn ihre Spielsucht heilen könnte. Dies ist aber leider nicht der Fall. Wer mehr verdient zockt nur zwangsläufig höher mit der Zeit und ein Big Win verschlimmert alles nur.
Anonym
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Die Erfahrung, welche das Zockerdasein am meisten verschlimmert hat
16.07.2017, um 20:00 Uhr#13
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Joh wollte ich net wahrhaben ist aber leider genau so!
Anonym
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Die Erfahrung, welche das Zockerdasein am meisten verschlimmert hat
16.07.2017, um 20:30 Uhr#14
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Da kann ich nicht einmal mitreden. Dieser Mega Win, ist bei mir in all meinen Zockerjahren niemals eingetreten. Ich habe einmal geschafft aus 39 Euro 2800 Euro in der Spielothek zu machen. Das ist auch unangefochten mein allerhöchster Gewinn jemals. Online, würde ich sowas auch gerne mal haben. Ich frage mich oft, wie ich reagieren würde, wenn ich aus einer 50Euro Einzahlung mehrere Tausend mache.
Die Erfahrung, welche das Zockerdasein am meisten verschlimmert hat
16.07.2017, um 20:54 Uhr#15
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Hammerdammer schrieb am 16.07.2017 um 20:30 Uhr: Da kann ich nicht einmal mitreden. Dieser Mega Win, ist bei mir in all meinen Zockerjahren niemals eingetreten. Ich habe einmal geschafft aus 39 Euro 2800 Euro in der Spielothek zu machen. Das ist auch unangefochten mein allerhöchster Gewinn jemals. Online, würde ich sowas auch gerne mal haben. Ich frage mich oft, wie ich reagieren würde, wenn ich aus einer 50Euro Einzahlung mehrere Tausend mache.
Wenn du ein Spielsuchtproblem hast, dann wäre der Gewinn eher negativ für dich. Ich frage mich an der Stelle, was aus Robin mit seinem 160K-Gewinn geworden ist? Habe ihm per Skype zum Geburtstag gratuliert - leider keine Antwort. Entweder ist er damit beschäftigt das Geld anzulegen und sich schöne Dinge zu kaufen oder aber er hat Scheiße gebaut und einen großen Teil des Gewinns in Spielotheken, Spielbanken oder Online Casinos getragen. Hoffe wirklich, dass Letzteres nicht passiert ist ...
Anonym
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Die Erfahrung, welche das Zockerdasein am meisten verschlimmert hat
16.07.2017, um 22:14 Uhr#16
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Ich bin momentan ziemlich froh, dass es bei mir wieder etwas heruntergegangen ist mit den Einsätzen.
Nach dem Dezember hab ich eigentlich immer mindestens auf 2 Euro Einsatz und mehr gespielt und da ist
das Geld aber mal sowas von schnell weg
Die Freude über 50 Cent Freispiele ist zumindest wieder da, kommt halt ganz auf's Spiel an (Knights Life / Rail Road)^^
Wenn ich mir überlege, dass ich dann damals im Dezember mit den zwischenzeitlichen 30.000,- mit so richtig kranken Einsätzen gespielt hab...boaaa
So viele Freispiele bei Book of Dead mit 80 Euro Einsatz, 80 Euro!!!
Anderseits wäre ich auch nie so hoch gekommen, hätte ich nicht so hoch gespielt...
Irgendwann kam dann auch von sunnyplayer oder vom Spiel selbst(?) eine Meldung, dass ich weiß nicht mehr 200.000,- gewonnen und
180.000,- Verlust gemacht habe oO
Aber ja der Rausch war einfach unnatürlich (kein Alkohol)
@Hammerdammer - Ist vielleicht gar nicht so schlecht, scheint sich bei dir ja alles noch ziemlich im Rahmen zu halten oder?
Ich muss sagen, dass ich von meiner 12.000 Euro Auszahlung sofort 10.000,- Schulden zurückgezahlt habe (privat wegen nem Auto von vor 4 Jahren).
Alleine aus Selbstschutz würde ich bei einer großen (>5.000,-) Auszahlung immer sofort meinen Eltern den Großteil überweisen...(was ja auch nicht die Lösung sein kann^^)
J****r
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Die Erfahrung, welche das Zockerdasein am meisten verschlimmert hat
16.07.2017, um 22:23 Uhr#17
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tby333 schrieb am 16.07.2017 um 22:14 Uhr:
Alleine aus Selbstschutz würde ich bei einer großen (>5.000,-) Auszahlung immer sofort meinen Eltern den Großteil überweisen...(was ja auch nicht die Lösung sein kann^^)
Loesung sicherlich nicht aber alles was hilft und etwas leichter macht in der Situation, ist gut. Wenns dir nachher irgendwann auch lächerlich vorkommt drauf gesch...en Hauptsache ist doch man kommt zum Ziel. Wie man dahin gekommen ist, fragt hinterher keine Sau mehr.
Die Erfahrung, welche das Zockerdasein am meisten verschlimmert hat
16.07.2017, um 23:19 Uhr#18
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JoKer schrieb am 16.07.2017 um 22:23 Uhr:
tby333 schrieb am 16.07.2017 um 22:14 Uhr:
Alleine aus Selbstschutz würde ich bei einer großen (>5.000,-) Auszahlung immer sofort meinen Eltern den Großteil überweisen...(was ja auch nicht die Lösung sein kann^^)
Loesung sicherlich nicht aber alles was hilft und etwas leichter macht in der Situation, ist gut. Wenns dir nachher irgendwann auch lächerlich vorkommt drauf gesch...en Hauptsache ist doch man kommt zum Ziel. Wie man dahin gekommen ist, fragt hinterher keine Sau mehr.
Eine Lösung kann es leider nur kurzfristig sein und kommt auch darauf an wie man es anstellt. Ich hatte mal einen Kumpel (auch spielsüchtig), der immer Geld bei seinen Eltern, später bei mir hinterlegt hat, bzw. sparen wollte. Er sagte, ich soll es ihm auf keinen Fall bis Datum X oder nicht geben bis er Summe X gespart hatte . Ich weiss nicht mehr genau was er damals wollte. Jedenfalls kam er noch im selben Monat an und wollte das Geld. Wie versprochen wollte ich es ihm nicht geben aber das ist dann in einem solch heftigen Streit ausgeartet, dass ich ihm sein Geld dann eben wiedergegeben habe. Später dann nochmals Streit, weil ich es ihm wiedergab Das selbe Spiel damals bei seinen Eltern.
Das Problem ist, dass man eben erwachsen ist und das Geld auch einem selbst gehört und man damit machen kann was man will. Bei Spielsucht auch damit machen kann was man eigentlich nicht möchte.
Am Ende liegt es leider an jedem einzelnen selbst. Selbstausschluß bringt nichts, weil man entweder in anderen Online Casinos oder schlimmer noch in Spielotheken oder Kneipen weiterspielen kann. Geld verwalten lassen führt zu Streitigkeiten, usw.
Alle diese Hilfmittel sind letztlich leider nur ein erster Schritt, welcher kurzfristig Schlimmeres verhindern kann. Auf Dauer muss nach den ersten Schritten auch weitere folgen. Beispielsweise sollte man als Spieler zumindest mal versuchen sich von professionellen Leuten helfen bzw. unterstützen zu lassen. Ich persönlich hielt das immer für Schwachsinn, werde es aber demnächst wahrscheinlich auch mal anpacken ...
Anonym
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Die Erfahrung, welche das Zockerdasein am meisten verschlimmert hat
16.07.2017, um 23:49 Uhr#19
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tby333 schrieb am 16.07.2017 um 22:14 Uhr:
@Hammerdammer - Ist vielleicht gar nicht so schlecht, scheint sich bei dir ja alles noch ziemlich im Rahmen zu halten oder?
Nicht einmal Ansatzweise leider. Ich habe das große Problem, dass ich es nicht lassen kann. Ich Gewinne niemals so viel und spiele daher eher auf kleinen Einsätzen und dann auch sehr lange.
Sobald ich Geld habe, kribbelt es mich die ganze Zeit, damit zocken zu gehen. Das ist durchtbar. Daniel hatte dazu mal etwas gutes geschrieben.
Wenn man als Spielsüchtiger, endlich sein ganzes Geld verzockt hat im Monat, kann man wieder ruhig schlafen. Das ist bei mir leider so der Fall
Ich zahle sehr häufig kleine Beträge ein und verzocke die dann. Das ärgert mich so sehr. Wenn ich mir z.b. als Limit 200 Euro setze, dann zahle ich nciht 200 Euro ein und versuche auf mindestens 1 Euro mein Glück, neiiiiiin. Ich Vollpfosten muss immer schön 25, 35 oder 50 Euro einzahlen und spiele dann auf kleinen Einsätzen. Ich verliere am Schluss die selbe Summe, doch ich habe niemals die Chance etwas sehr hohes zu gewinnen, da ich ja nicht auf hohen Einsätzen spiele, da ich mich seltend hoch arbeiten kann. Sollte ich das mal schaffen, dann frisst er es mir wieder herunter.
Die Erfahrung, welche das Zockerdasein am meisten verschlimmert hat
16.07.2017, um 23:56 Uhr#20
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Ich vollpfosten zahle aber immer 100€ / 200€ ein und manchmal arbeite ich mich hoch. Ich spiele seltener wie früher und in der Regel auch Kürzer. Aber am Ende ist es genau so scheiße, wenn nicht noch scheißer
Ich kann dir nicht sagen, was vollpfostiger ist. 4x 50€ einzahlen und mit 40 Cent spielen oder 1x 200€ einzahlen und mit 2€ starten ...
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Die Erfahrung habe ich leider auch machen müssen. Als ich mit GJ angefangen habe, habe ich mit 50 Cent angefangen zu spielen (manchmal auch mit 20 Cent). Seit der Katastrophe 2015, wo ich die Gewinne meines Lebens hatte, spiele ich nicht mehr unter 1€ und Gewinne von unter 500€ lass ich mir auch nicht mehr auszahlen. Ich steigere meine Einsätze nach Gewinnen auch schnell. Ab und zu klappt das aber meistens eben nicht.
Aber ich denke es geht den meisten Spielern so! Das wovon die meisten Spieler träumen, sollte eigentlich deren Albtraum sein: Ein wirklicher Big Win!
Der Witz an der ganzen Sache ist, dass ich einen Monat vor dieser Glückssträhne mit einer Spielerin in ihren 40ern geschrieben habe, die mit einer Einzahlung von 150€ über 40.000€ bei StarGames gewonnen hat (die Spielerin hat zuvor noch nie gezockt). Innerhalb von einem Jahr, war das Geld wieder weg + ihrem privaten Vermögen + ca. 80.000€ von dem Geschäftskonto ihres Mannes (der sich in der Zeit im Ausland befand).
Ich habe damals noch gedacht, wenn ich mal 20.000€ oder mehr gewinnen würde, würde ich mit dem Zocken aufhören. Ich habe mir nach den Gewinnen natürlich vorgenommen aufzuhören aber das Problem ist, dass es dann eben mehr Spaß macht (vor allem die hohen Einsätze). Zocker wollen im Grunde auch nicht ausschließlich Geld gewinnen, sondern suchen den Kick. Und diesen Kick bekommen sie mit der Zeit nur durch höhere Einsätze, höhere Gewinne, usw. Ähnlich wie der Herion-Junkie der immer mehr Stoff braucht, um dasselbe oder ein ähnliches High-Gefühl zu erleben.
Wenn es nur ums Gier und Geld ginge, gäbe es keine Millionäre, die sich in Las Vegas oder in deutschen Spielbanken pleite spielen. Viele Spieler denken, dass ein höheres Einkommen oder ein Mega-Gewinn ihre Spielsucht heilen könnte. Dies ist aber leider nicht der Fall. Wer mehr verdient zockt nur zwangsläufig höher mit der Zeit und ein Big Win verschlimmert alles nur.
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Wenn du ein Spielsuchtproblem hast, dann wäre der Gewinn eher negativ für dich. Ich frage mich an der Stelle, was aus Robin mit seinem 160K-Gewinn geworden ist? Habe ihm per Skype zum Geburtstag gratuliert - leider keine Antwort. Entweder ist er damit beschäftigt das Geld anzulegen und sich schöne Dinge zu kaufen oder aber er hat Scheiße gebaut und einen großen Teil des Gewinns in Spielotheken, Spielbanken oder Online Casinos getragen. Hoffe wirklich, dass Letzteres nicht passiert ist ...
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Nach dem Dezember hab ich eigentlich immer mindestens auf 2 Euro Einsatz und mehr gespielt und da ist
das Geld aber mal sowas von schnell weg
Die Freude über 50 Cent Freispiele ist zumindest wieder da, kommt halt ganz auf's Spiel an (Knights Life / Rail Road)^^
Wenn ich mir überlege, dass ich dann damals im Dezember mit den zwischenzeitlichen 30.000,- mit so richtig kranken Einsätzen gespielt hab...boaaa
So viele Freispiele bei Book of Dead mit 80 Euro Einsatz, 80 Euro!!!
Anderseits wäre ich auch nie so hoch gekommen, hätte ich nicht so hoch gespielt...
Irgendwann kam dann auch von sunnyplayer oder vom Spiel selbst(?) eine Meldung, dass ich weiß nicht mehr 200.000,- gewonnen und
180.000,- Verlust gemacht habe oO
Aber ja der Rausch war einfach unnatürlich (kein Alkohol)
@Hammerdammer - Ist vielleicht gar nicht so schlecht, scheint sich bei dir ja alles noch ziemlich im Rahmen zu halten oder?
Ich muss sagen, dass ich von meiner 12.000 Euro Auszahlung sofort 10.000,- Schulden zurückgezahlt habe (privat wegen nem Auto von vor 4 Jahren).
Alleine aus Selbstschutz würde ich bei einer großen (>5.000,-) Auszahlung immer sofort meinen Eltern den Großteil überweisen...(was ja auch nicht die Lösung sein kann^^)
Die Erfahrung, welche das Zockerdasein am meisten verschlimmert hat
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Loesung sicherlich nicht aber alles was hilft und etwas leichter macht in der Situation, ist gut. Wenns dir nachher irgendwann auch lächerlich vorkommt drauf gesch...en Hauptsache ist doch man kommt zum Ziel. Wie man dahin gekommen ist, fragt hinterher keine Sau mehr.
Die Erfahrung, welche das Zockerdasein am meisten verschlimmert hat
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Eine Lösung kann es leider nur kurzfristig sein und kommt auch darauf an wie man es anstellt. Ich hatte mal einen Kumpel (auch spielsüchtig), der immer Geld bei seinen Eltern, später bei mir hinterlegt hat, bzw. sparen wollte. Er sagte, ich soll es ihm auf keinen Fall bis Datum X oder nicht geben bis er Summe X gespart hatte . Ich weiss nicht mehr genau was er damals wollte. Jedenfalls kam er noch im selben Monat an und wollte das Geld. Wie versprochen wollte ich es ihm nicht geben aber das ist dann in einem solch heftigen Streit ausgeartet, dass ich ihm sein Geld dann eben wiedergegeben habe. Später dann nochmals Streit, weil ich es ihm wiedergab Das selbe Spiel damals bei seinen Eltern.
Das Problem ist, dass man eben erwachsen ist und das Geld auch einem selbst gehört und man damit machen kann was man will. Bei Spielsucht auch damit machen kann was man eigentlich nicht möchte.
Am Ende liegt es leider an jedem einzelnen selbst. Selbstausschluß bringt nichts, weil man entweder in anderen Online Casinos oder schlimmer noch in Spielotheken oder Kneipen weiterspielen kann. Geld verwalten lassen führt zu Streitigkeiten, usw.
Alle diese Hilfmittel sind letztlich leider nur ein erster Schritt, welcher kurzfristig Schlimmeres verhindern kann. Auf Dauer muss nach den ersten Schritten auch weitere folgen. Beispielsweise sollte man als Spieler zumindest mal versuchen sich von professionellen Leuten helfen bzw. unterstützen zu lassen. Ich persönlich hielt das immer für Schwachsinn, werde es aber demnächst wahrscheinlich auch mal anpacken ...
Die Erfahrung, welche das Zockerdasein am meisten verschlimmert hat
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Nicht einmal Ansatzweise leider. Ich habe das große Problem, dass ich es nicht lassen kann. Ich Gewinne niemals so viel und spiele daher eher auf kleinen Einsätzen und dann auch sehr lange.
Sobald ich Geld habe, kribbelt es mich die ganze Zeit, damit zocken zu gehen. Das ist durchtbar. Daniel hatte dazu mal etwas gutes geschrieben.
Wenn man als Spielsüchtiger, endlich sein ganzes Geld verzockt hat im Monat, kann man wieder ruhig schlafen. Das ist bei mir leider so der Fall
Ich zahle sehr häufig kleine Beträge ein und verzocke die dann. Das ärgert mich so sehr. Wenn ich mir z.b. als Limit 200 Euro setze, dann zahle ich nciht 200 Euro ein und versuche auf mindestens 1 Euro mein Glück, neiiiiiin. Ich Vollpfosten muss immer schön 25, 35 oder 50 Euro einzahlen und spiele dann auf kleinen Einsätzen. Ich verliere am Schluss die selbe Summe, doch ich habe niemals die Chance etwas sehr hohes zu gewinnen, da ich ja nicht auf hohen Einsätzen spiele, da ich mich seltend hoch arbeiten kann. Sollte ich das mal schaffen, dann frisst er es mir wieder herunter.
Die Erfahrung, welche das Zockerdasein am meisten verschlimmert hat
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Ich kann dir nicht sagen, was vollpfostiger ist. 4x 50€ einzahlen und mit 40 Cent spielen oder 1x 200€ einzahlen und mit 2€ starten ...