Spielsucht allgemein: Absolut Pleite, kein Ausweg, was soll ich nur tun? (Seite 4)
Thema erstellt am 13.08.2018 | Seite: 4 von 5 | Antworten: 48 | Ansichten: 15.430
Anonym
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Absolut Pleite, kein Ausweg, was soll ich nur tun?
13.08.2018, um 18:42 Uhr#31
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Nein es ist nicht okay aber was will man machen? Weinen fluchen abkotzen ? Als Spieler ist man in seiner Welt gefangen. Nach 10 Jahren ist es okay man gewöhnt sich daran. Jeder Verlust tut weh seien es 10 Euro oder mehr. Aber man kann es nicht ändern das Geld ist weg. Solange man niemand anderes mit reinzieht ist es egal .
Kopfkino schrieb am 13.08.2018 um 11:53 Uhr: Auch keine Spielgeldspiele mehr machen. Komplett aufhören und wie in den 80er Jahren leben. Nur so.
Mache dich gesundheitlich nicht kaputt wegen Geld. Geld ist nichts wert. Die größte Lüge dieser Welt ist
das Menschen denken Monopolygeld ist etwas wert. Rothschild €/Dollar Geld ist nichts anderes als bedrucktes
Zeitungspapier. Mache dich deswegen nicht kaputt.
Gehe dir Obst und Gemüse besorgen um zu überleben, und dann Schritt für Schritt wieder in normales
Leben. Wobei in diesem System hier ein normales Leben nicht möglich ist.
Stimmt schon, eigentlich ist Geld nur bedrucktes Papier, gleichzeitig jedoch verbriefte Leistung.
Man kann es drehen wie man will - Miete, Strom und Nahrung gibt es nur gegen Bares, außer man kann die Dinge selbst erzeugen. Schlecht also, wenn man gar keines mehr hat.
Zum Thema:
Eine Schuldnerberatung wäre hier wohl der richtige Weg, die geforderten Summen scheinen hoch und kaum zu stemmen.
Wäre es eine Option, den Traum des eigenen Hauses über Bord zu werfen, das Haus zu verkaufen und erstmal eine Mietwohnung zu beziehen?
Bezüglich dem zocken sollte man sich klar sein, dass das Geld was man einzahlt meistens weg ist.
Es ist irre, 500€ am Tag einzuzahlen und zu erwarten, 3h später 3000€ auszahlen zu können.
Wenn man stets berechnet wie viel man pro Arbeitstag verdient, und welche Einzahlungen man sich leisten kann, dann sollte man nie ins Minus kommen. Zumindest auf dem Bankkonto.
Entgleisungen können vorkommen, Abhilfe schafft hier eine Spielekonsole mit tollen Spielen und Langzeitunterhaltung. Deutlich billiger ist es allemal.
Anonym
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Absolut Pleite, kein Ausweg, was soll ich nur tun?
13.08.2018, um 22:08 Uhr#33
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Kein Mensch erwartet das man sofort gewinnt viel casht aber ernsthaft wenn man tausende investiert hat und nie etwas großes gewonnen hat,fühlt man sich von der Spiel Industrie verarscht. Jeder weiß das es Glücksspiel heisst und ich kann aus 10 Jahren spielen sagen gewonnen habe ich noch nie groß . Irgendwann akzeptiert man alles irgendwie. Was mich traurig macht ist nicht nur der Verlust des Geldes sondern die kostbare Zeit die man verloren hat. Früher habe ich immer gesagt bei 5 Köpfen auf 2 Euro fach höre ich auf natürlich kamen diese nicht. Dann wollte ich immer gewinnen. Meine Erfahrung ist das ich als Spieler nie akzeptieren konnte wenn ich 100 Euro verloren habe oder 500 Euro verloren habe früher. Man verliert seine Gedanken und denkt nicht an Morgen und als das Geld weg war ging es einem kurz schlecht und danach war's einem egal.In 10 Jahren waren es ca. 100000 Verlust. Jeder Spieler verliert der eine mehr der andere weniger. Wichtig war mir immer das ich niemanden mit den finanziellen Abgrund reiße sondern selber dafür blute. Die Quittung seht ihr jetzt. Jeder muss selbst wissen was er tut.
Absolut Pleite, kein Ausweg, was soll ich nur tun?
13.08.2018, um 23:28 Uhr#34
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Idiot85 schrieb am 13.08.2018 um 22:08 Uhr: Kein Mensch erwartet das man sofort gewinnt viel casht aber ernsthaft wenn man tausende investiert hat und nie etwas großes gewonnen hat,fühlt man sich von der Spiel Industrie verarscht. Jeder weiß das es Glücksspiel heisst und ich kann aus 10 Jahren spielen sagen gewonnen habe ich noch nie groß . Irgendwann akzeptiert man alles irgendwie. Was mich traurig macht ist nicht nur der Verlust des Geldes sondern die kostbare Zeit die man verloren hat. Früher habe ich immer gesagt bei 5 Köpfen auf 2 Euro fach höre ich auf natürlich kamen diese nicht. Dann wollte ich immer gewinnen. Meine Erfahrung ist das ich als Spieler nie akzeptieren konnte wenn ich 100 Euro verloren habe oder 500 Euro verloren habe früher. Man verliert seine Gedanken und denkt nicht an Morgen und als das Geld weg war ging es einem kurz schlecht und danach war's einem egal.In 10 Jahren waren es ca. 100000 Verlust. Jeder Spieler verliert der eine mehr der andere weniger. Wichtig war mir immer das ich niemanden mit den finanziellen Abgrund reiße sondern selber dafür blute. Die Quittung seht ihr jetzt. Jeder muss selbst wissen was er tut.
Irgendwann kommt der Tag X, an dem man die 5 Köpfe kassiert - doch was dann?
10.000€ können schnell wieder weg sein, wenn man auf selbem Level weiterspielt - vermutlich würde man durch den Thrill noch höher spielen.
Auch habe ich nie Leute verstanden, die 6-10 Stunden pro Tag in den Hallen verbringen.
Umso länger man dran sitzt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit dass die Kohle weg sein wird. Kopfschmerzen hat man danach auch.
Lieber kurz und "hoch" spielen, als ewig in abgesifften Spielunken zu sitzen.
Wertschätzung des Geldes muss man wieder lernen, sonst setzt man alles immer wieder auf Null.
Besser nen kleinen Gewinn mitnehmen als immer nach dem großen Jackpot zu jagen - auf dauer wohl besser fürs Wohlbefinden.
Absolut Pleite, kein Ausweg, was soll ich nur tun?
13.08.2018, um 23:40 Uhr#35
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Wichtig ist immer der erste Schritt. Zu sagen jetzt höre ich auf und das dann auch zu versuchen. Nicht zu sagen:
Morgen noch und dann hör ich auf. So mach ich das leider oft und hör dann nicht auf...
Aufhören und 2 Tage durchhalten, dann wirds leichter finde ich. Jedoch fängt es bei mir nach 2 Wochen an wieder schwer zu werden und dann fange ich wieder an. Eigentlich sage ich mir auch nur ich mache jetzt eine Pause, weil ganz aufzuhören immer so schrecklich klingt. Aber eigentlich weiss ich, dass es wohl das Beste langfristig wäre.
Bei dir wäre aber natürlich wichtig ganz aufzuhören und dann direkt nach ein paar spielfreien Tagen eine Beratungsstelle aufsuchen. Oder direkt aufsuchen, selbst wenn du noch am Spielen sein solltest. Wie das dann mit dem Schuldenabbau am besten funktioniert weiss ich leider auch nicht. Aber die werden da bestimmt was zu sagen können.
Absolut Pleite, kein Ausweg, was soll ich nur tun?
14.08.2018, um 00:02 Uhr#36
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Idiot85 schrieb am 13.08.2018 um 22:08 Uhr: Kein Mensch erwartet das man sofort gewinnt viel casht aber ernsthaft wenn man tausende investiert hat und nie etwas großes gewonnen hat,fühlt man sich von der Spiel Industrie verarscht. Jeder weiß das es Glücksspiel heisst und ich kann aus 10 Jahren spielen sagen gewonnen habe ich noch nie groß . Irgendwann akzeptiert man alles irgendwie. Was mich traurig macht ist nicht nur der Verlust des Geldes sondern die kostbare Zeit die man verloren hat. Früher habe ich immer gesagt bei 5 Köpfen auf 2 Euro fach höre ich auf natürlich kamen diese nicht. Dann wollte ich immer gewinnen. Meine Erfahrung ist das ich als Spieler nie akzeptieren konnte wenn ich 100 Euro verloren habe oder 500 Euro verloren habe früher. Man verliert seine Gedanken und denkt nicht an Morgen und als das Geld weg war ging es einem kurz schlecht und danach war's einem egal.In 10 Jahren waren es ca. 100000 Verlust. Jeder Spieler verliert der eine mehr der andere weniger. Wichtig war mir immer das ich niemanden mit den finanziellen Abgrund reiße sondern selber dafür blute. Die Quittung seht ihr jetzt. Jeder muss selbst wissen was er tut.
Sorry, aber ich finde, Du hast völlig den Bezug zur Realit verloren. 100.000€ mit der Äusserung abzutun, thats life oder Pech gehabt, setzt schon eine extreme Sucht voraus.
Und wo 100.000€ verspielt werden, werden auch 200.000 verspielt. Und irgenwann stehst Du vor Deinem finanziellen Scherbenhaufen. Die Threads, die Du hier von Dir lässt, sprechen eine ganz andere Sprache von wegen Pech gehabt.
Versteh ich wirklich nicht. Vor allem das immer weitermachen...
Man findet sich nicht mit Pech ab, sondern reisst mal die Arschbacken zusammen. Du bist noch jung genug!
Wie kann man denn den Müll immer weitermachen?
S****8
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14.08.2018, um 07:09 Uhr#37
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sergioslot schrieb am 14.08.2018 um 01:35 Uhr: --- Die zitierte Nachricht wurde von einem Moderator entfernt ---
Unglaublich was hier abgeht ...
Anonym
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14.08.2018, um 07:18 Uhr#38
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Hmmm, dagegen war mein schwarzer Humor aber noch absolut harmlos
...und vielleicht für den ein oder anderen sogar etwas witzig.
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14.08.2018, um 09:25 Uhr#39
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Versuche es mit einem forward darlehnen bei einer bank, diese sind dazu da bestehende darlehen bzw Schulden wieder ausgleichen zu können. Vllt bekommst du eines und du hast mehr transparenz zu deinen ein und ausgaben?
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14.08.2018, um 09:41 Uhr#40
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Kurz zur Information, gestern Abend gab es hier im Thread eine etwas hitzige "Diskussion" zwischen zwei Usern bei der ich der Meinung war das sie definitiv nicht hier her gehört.
Und habe sie daher aus dem Thread entfernt.
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Stimmt schon, eigentlich ist Geld nur bedrucktes Papier, gleichzeitig jedoch verbriefte Leistung.
Man kann es drehen wie man will - Miete, Strom und Nahrung gibt es nur gegen Bares, außer man kann die Dinge selbst erzeugen. Schlecht also, wenn man gar keines mehr hat.
Zum Thema:
Eine Schuldnerberatung wäre hier wohl der richtige Weg, die geforderten Summen scheinen hoch und kaum zu stemmen.
Wäre es eine Option, den Traum des eigenen Hauses über Bord zu werfen, das Haus zu verkaufen und erstmal eine Mietwohnung zu beziehen?
Bezüglich dem zocken sollte man sich klar sein, dass das Geld was man einzahlt meistens weg ist.
Es ist irre, 500€ am Tag einzuzahlen und zu erwarten, 3h später 3000€ auszahlen zu können.
Wenn man stets berechnet wie viel man pro Arbeitstag verdient, und welche Einzahlungen man sich leisten kann, dann sollte man nie ins Minus kommen. Zumindest auf dem Bankkonto.
Entgleisungen können vorkommen, Abhilfe schafft hier eine Spielekonsole mit tollen Spielen und Langzeitunterhaltung. Deutlich billiger ist es allemal.
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10.000€ können schnell wieder weg sein, wenn man auf selbem Level weiterspielt - vermutlich würde man durch den Thrill noch höher spielen.
Auch habe ich nie Leute verstanden, die 6-10 Stunden pro Tag in den Hallen verbringen.
Umso länger man dran sitzt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit dass die Kohle weg sein wird. Kopfschmerzen hat man danach auch.
Lieber kurz und "hoch" spielen, als ewig in abgesifften Spielunken zu sitzen.
Wertschätzung des Geldes muss man wieder lernen, sonst setzt man alles immer wieder auf Null.
Besser nen kleinen Gewinn mitnehmen als immer nach dem großen Jackpot zu jagen - auf dauer wohl besser fürs Wohlbefinden.
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Morgen noch und dann hör ich auf. So mach ich das leider oft und hör dann nicht auf...
Aufhören und 2 Tage durchhalten, dann wirds leichter finde ich. Jedoch fängt es bei mir nach 2 Wochen an wieder schwer zu werden und dann fange ich wieder an. Eigentlich sage ich mir auch nur ich mache jetzt eine Pause, weil ganz aufzuhören immer so schrecklich klingt. Aber eigentlich weiss ich, dass es wohl das Beste langfristig wäre.
Bei dir wäre aber natürlich wichtig ganz aufzuhören und dann direkt nach ein paar spielfreien Tagen eine Beratungsstelle aufsuchen. Oder direkt aufsuchen, selbst wenn du noch am Spielen sein solltest. Wie das dann mit dem Schuldenabbau am besten funktioniert weiss ich leider auch nicht. Aber die werden da bestimmt was zu sagen können.
https://www.spielen-mit-verantwortung.de/startseite.html
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Sorry, aber ich finde, Du hast völlig den Bezug zur Realit verloren. 100.000€ mit der Äusserung abzutun, thats life oder Pech gehabt, setzt schon eine extreme Sucht voraus.
Und wo 100.000€ verspielt werden, werden auch 200.000 verspielt. Und irgenwann stehst Du vor Deinem finanziellen Scherbenhaufen. Die Threads, die Du hier von Dir lässt, sprechen eine ganz andere Sprache von wegen Pech gehabt.
Versteh ich wirklich nicht. Vor allem das immer weitermachen...
Man findet sich nicht mit Pech ab, sondern reisst mal die Arschbacken zusammen. Du bist noch jung genug!
Wie kann man denn den Müll immer weitermachen?
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...und vielleicht für den ein oder anderen sogar etwas witzig.
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