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Tipps, Tricks, Strategien... : Strategien Verlusten nicht nachzujagen (Seite 2)

Thema erstellt am 16.07.2020 | Seite: 2 von 2 | Antworten: 16 | Ansichten: 3.733
Kleinkariert
Experte
Gar keine. Ich hab nie aufgegeben gehabt meinen Verlusten hinterher zu gehen. Nur hab ich Limits, ich ging ihnen zwar hinterher aber eben limitiert. Glaubte ich zumindest.

Seit meinem Gewinn und den Gewinnen davor bin ich insgesamt etwas im Plus. Daher dachte ich nuk höre ich auf, aber eines ist mir so bewusst wie nie geworden. Man spielt weil es wirklich wie eine Droge ist:

Wenn man gewinnt ist man in dem Moment einfach glücklich und das oft unabhängig wie es im persönlichen Leben aussieht. Daher spielt man auch immer wieder. Ich weiß es ist offensichtlich aber so klar ist mir das nicht im Bewusstsein gewesen.
ErikS
Amateur
Nettoverlustlimit und kleine Einsätze spielen
Anonym
Liegt in der Natur des Menschen , das man Verluste wieder reinholen möchte . Ist aber keine gute Idee . Besser ist es , Abstand zu gewinnen , und nach einer Weile mal wieder aus Lust zu spielen .
v****2
hallo...selbstdisziplin klappt doch eh so gut wie nie
die verluste wieder reinzuholen wenn es eh nicht läut...
Butterbrezel
Elite
Doch, einfach ein persönliches Limit setzen und dieses zu 100 % einhalten. Das ist natürlich nur Selbstdisziplin.

Am Anfang des Monats wird ein Limit gesetzt, das zum finanziellen Rahmen passt.

Das Geld innerhalb des Limits sollte bereits als in voller Höhe verloren erkannt sein, bevor man den ersten Spin, die erste Wette oder das erste Poker Spiel gespielt hat. Wenn dann was übrig bleibt, freut man sich über eine Auszahlung am Ende des Monats. Auszahlen ist auch wichtig. Am Ende des Monats auszahlen und Anfang des Monats mit neuem Limit wieder anfangen.

Diesen Monat hatte ich ein Zock-Budget von 60 EUR. Das war innerhalb von wenigen Tagen weg, lief übel diesen Monat.
Somit gibt es diesen Monat 3 1/2 Wochen Pause und nächsten Monat gehts weiter.




slotliebe89
Elite
sehr konsequent von dir
Knochen
Elite
Ich spiele zwar sowieso kaum noch aber ich antworte trotzdem mal.

Das Stichwort ist einfach Disziplin. Ich handele mehr oder weniger Aktiv mit Hebelzertifikaten und Optionsscheinen. Gerade bei Hebelzertifikaten verliert man manchmal. Es geht ganz grob gesagt darum, im Endeffekt mit ca. 6/10 Trades Gewinn zu machen. Dabei gibt es eine wichtige Regel: Der eine Trade hat nichts mit dem nächsten zu tun. Wenn ich heute bei Volkswagen verliere und morgen bei Allianz gewinne, dann sind das zwei separate Geschäfte. Unter dem Strich gewinnen kann man nur, wenn man immer guten Gewissens handelt und niemals versucht, die Verluste eines einzelnen Handels wieder auszugleichen.

Beim Spielen verhält sich das ähnlich. Zwar kann man damit unter dem Strich eigentlich keinen Gewinn machen, aber die Grundregeln sind die selben. Nur weil ich mit meiner 10€ Einzahlung verloren habe, heißt das noch lange nicht, dass die nächsten 10€ Einzahlung irgendwas damit zu tun haben. Wenn ich 500€ an Einzahlungen verliere und dann mit einer 10€ Einzahlung 100€ gewinne, muss ich in der Lage sein, diese 100€ auszuzahlen und als eigenständigen Gewinn zu betrachten. Die 500€ davor mit einzurechnen ergibt keinen Sinn und führt in die Abwärtsspirale. Jede Einzahlung steht für sich und gewinnt oder verliert. 

Das heißt natürlich auch: Wenn ich 10€ einzahle um zu Spielen und diese 10€ verliere, zahle ich nicht direkt noch einmal 10€ ein, spiele den selben Slot um endlich Freispiele zu bekommen, verliere wieder, zahle wieder ein usw. Dafür ist Disziplin notwendig und mir zumindest hat der Gedanke immer geholfen, dass eine Einzahlung nichts mit der anderen zu tun hat.

Aktuelle Themen24.11.2024 um 06:08 Uhr

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