Tipps, Tricks, Strategien... : Fester Spielbetrag oder Kontrollverlust?
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also ich nehm immer nur eine 9 mm mit
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aber hatte vor kurzem wieder einen lauf ich Poste noch ein paar Bilder
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gamble1 aber wenn du 1000-2000 € mit nimmst, dann muss du entweder Neureich sein und / oder du hast ein größeres Spielproblem....
Was erhofft man sich als Spieler, wenn man in einer gewerblichen Spielhalle spielt?
Unterhaltung?
den großen Jackpot gewinnen?
Geld aus vergangener Verlustserien ausgleichen?
klönen mit der Wechselette?
günstig ne Cola/ Kaffee bekommen?
raus aus der Bude, bevor "die alte ) oder auch immer Stress zuhause macht?
Jedem sollte klar sien, das Glücksspiel darauf abzielen> den Spieler/Kunden das Geld aus der Tasche zuziehen, manchmal schneller und manchmal halt auch mit Gewinn.
Für mich ist Glücksspiel egal ob Real, Online oder Automatenspiel in der Spielhalle> ausschließlich Unterhaltung
Man hat sein Limit und mehr setzt man nicht.....
Es sollte der Unterhaltung dienen, wenn man gewinnt ist es schön, sonst hat man wie bei vielen anderen Freizeitaktivitäten sein Spaß gehabt.....
Nach der neue Spielverordnung verliert man ca. 20 € je Stunden in gewerblichen Spielhallen, unabhängig welche Aktivtäten man da an der Kiste macht....
Fester Spielbetrag oder Kontrollverlust?
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Der wird schon entsprechend Kohle haben
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Das würde ich so nicht unterschreiben. Gamble1 macht auf mich weder einen unvernünftigen noch süchtigen Eindruck. Bedenkt auch, dass er in der Branche tätig ist und die Geräte gut kennt, somit Erfahrungswerte hat.
Ich bin jahrelang in Spielhallen gegangen (seit TR 5 und Corona ist es aber für mich gelaufen) und habe auch mit hohem Budget gespielt.
Der Grund ist ganz einfach. Die Spielmathematik der GSG ist so aufgebaut, dass der Gelegenheitspieler mit 20,50,100 Eur mit hoher Wahrscheinlichkeit verliert. Man kann einen Big Hit haben, ist aber selten. Wenn aber ein Spieler die Bankroll dabei hat und gleich hoch spielen kann, eröffnen sich ihm bessere Chancen. Die Quote in Hallen ist nicht die Beste, dennoch gibts immer wieder höhere Auszahlungen, meist bei höhervolatilen Spiele auf 2€. Das holen dann Spieler wie er, viele kleinere Spieler gleichen das wieder aus. Am Ende passen die Parameter wie Saldo 2, durchschnittlicher Stundenverlust usw.
Als ich früher gespielt habe, war es so, dass wenn ich mit einer kleinen Summe rein bin, ich am Ende fast immer mit Null raus ging, mit höherem Budget kam es durchaus auch zu Verlusten aber es gelang mir öfters einen hohen Gewinn zu haben bzw. Fressphasen, wie Gamble1 geschrieben hatte, auszugleichen. So gab es Spielsitzungen, wo ich 1000-1500 Zwischenminus hatte aber am Ende sogar ein Plus rausholte. Man muss natürlich unterscheiden zwischen strategischem Deep Stack Spiel mit einer gewissen Disziplin und dem Spiel eines Süchtigen, der sein Monatsgehalt verballert. Ich hatte ein (hohes) Limit, verfolgte meine Gesamtperformance und achtete darauf in welchen Hallen ich spielte, welche Spielvariante usw.
Bis TR 4.0 konnte ich mit der Methode so gut wie immer am Monatsende auf +- 0 oder gar ein leichtes Plus kommen, ab TR 4.1 wurde es schwerer, aber immer noch überschaubar. Mit TR 5.0 kam ich nicht mehr gut klar, weil mich das Aufbuchen nervte. Da wurde auch meine Bilanz schlechter aber immer noch in Anbetracht des Spielvolumens weit unter dem durchschnittlichen Stundenverlust von bis zu 20€.
Online und im echten Casino ist es bisschen anders, vor allem müsste man da als Deep Stack Spieler unfassbar viel Geld haben, weil halt die Einsätze so brutal hoch gehen können, dass übersteigt wohl unser aller Möglichkeiten.
Nichtsdestotrotz sind besonnene Spieler mit viel Geld für Casinos die Gefährlichsten, da sie am öftesten hohe Gewinne erzielen und diese auch mitnehmen.
Ganz krass siehst man sowas in z.B. Vegas, wo Highroller einfliegen und bei BJ oder Baccarat 100tausende pro Spiel setzen. Wenn solche Leute das Spiel gut beherrschen und Glück haben, können die an einem Abend die Quartalsbilanz von einem Casino versauen.