RuhrPottProll schrieb am 03.09.2019 um 21:04 Uhr:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Erwartungswert
Ach den meinst du. Der ist beim Roulette 2,7%. Negativ hab ich den noch nie gesehen.
v****2
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Die beste Strategie in der Spielsuchtszene
04.09.2019, um 07:49 Uhr#13
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DerWolf schrieb am 17.06.2019 um 19:23 Uhr:
Man könnte das Pferd auch andersherum aufziehen und ein Konto für das Spielen eröffnen. Dort wird mit dem Dauerauftrag eine fester Betrag hin überwiesen der einem für das Spielen monatlich zur Ferfügung steht.
das ist meiner meinung nach die einfachste und beste lösung für leute die schon mal die
kontrolle beim zocken verlieren...fester betrag und dann ist schluss aber dazu gehört
natürlich auch einiges an selbstbeherrschung nicht doch noch mehr einzuzahlen
wenn das limit erreicht ist.
Ankerwerfer schrieb am 03.09.2019 um 14:57 Uhr: Ich weis nicht, ob ich Spielsüchtig bin. Warnzeichen dafür habe ich bei mir noch nicht festgestellt. Das ist mein Weg, den die meisten von euch sicher nicht umsetzen können:
Ich spiele Roulette nach einem System. Dieses System habe ich vorher in nem selbst programmierten Simulator optimiert. Mehrere Systeme um genau zu sein. Das Beste hab ich dann verfeinert.
Ich spiele nur nach diesem System, das nicht nur "Regeln" für das platzieren von Wetten oder Spielausstiege enthält, sondern für so gut wie jede Situation die auftauchen kann. Tritt eine neue Situation auf, oder weicht ein Ergebnis von den Erwartungen ab, breche ich das Spiel sofort ab und programmiere weiter am Simulator rum bis alles wieder passt.
Das ganze enthält aber noch zwei Problem die ich nicht gelöst kriege:
Es gibt keine Kontrollinstanz. Dass heisst, ich weis nicht, ob ich durch die (inzwischen eher) gelegentliche Anpassung meines Systems nicht unkontrolliert in eine Abwärtsspirale gerate.
Und zweitens weis ich nicht, ob ich mich selbst damit täusche und einfach nur die ganze Zeit tierisch Glück habe. Letzteres glaube ich eher nicht, da ich mich auf meine Fähigkeiten als Programmierer verlassen kann. Aber Glauben ist nicht Wissen.
Off Topic: mein System deckt nur Roulette ab. Wenn jemand Fragen dazu hat, Antworte ich gerne per PN oder in nem eigenen Beitrag. Aber es lässt sich nicht auf Slots oder andere Spiele anwenden.
Wofür ist das System aufgebaut: für Casinos vor Ort oder OC ?
Ich mache das so, dass ich Geld was ich verspielen würde auf ein Sparkonto tue und stattdessen was anderes was mir Freude macht tue. Da sammelt sich schnell was an. Letztes Jahr begann ich dann über Ebay Automaten zu kaufen, habe z.B. einen Merkur Magie, sogar einen älteren Novo und paar andere, die ich von früher kenne , und habe mir im Keller mein eigenes Casino aufgebaut. Ich spiele da immer wieder gerne, allerdings entnehme ich immer erst am 15. das Geld. Es ist erstaunlich wie viel man verballert und ich bin jedesmal dankbar, dass ich das eingeworfene Geld immer wieder bekomme und es nicht dauerhaft weg ist.
Alte Automaten kriegt man für kleines Geld.
Vom Fun Modus in Online Casinos rate ich ab, da es triggert.
Die andere Lösung: Sucht Euch einen Partner, heiratet, macht Kinder. Dann hat man weder Zeit noch Geld zum Zocken bzw. kriegt einen Kochlöffel auf die Fresse, wenn man die Miete verspielt hat.
Therapie usw. hat keinen Sinn meiner Meinung nach, wenn man vom Spielen begeistert ist, bleibt das mehr oder weniger latent immer in einem.
Ich bin wie ein Quartalsspieler, Monate ist Ruhe, dann verballere ich in kurzer Zeit paar Tausend, seit ich aber meine Kellerspielo habe, ist es deutlich besser geworden, hat sich schon amortisiert.
Ankerwerfer schrieb am 04.09.2019 um 11:03 Uhr:
Geht für beides. Ist vor Ort aber eher unpraktisch, denke ich.
Systeme werden im OC schnell erkannt und was am Anfang so gut
aussah, wird am Ende ruiniert. Viel wichtiger ist das Spielverhalten
sprich: Strategie. Mir sind die Systeme sowieso schleierhaft, da ich
oft, wider besseren Wissens, auf die 'falsche Seite' setze und weiß,
dass ich verliere. Das gilt insbes. für die EC.
martin7x schrieb am 04.09.2019 um 09:40 Uhr: Ich mache das so, dass ich Geld was ich verspielen würde auf ein Sparkonto tue und stattdessen was anderes was mir Freude macht tue. Da sammelt sich schnell was an. Letztes Jahr begann ich dann über Ebay Automaten zu kaufen, habe z.B. einen Merkur Magie, sogar einen älteren Novo und paar andere, die ich von früher kenne , und habe mir im Keller mein eigenes Casino aufgebaut. Ich spiele da immer wieder gerne, allerdings entnehme ich immer erst am 15. das Geld. Es ist erstaunlich wie viel man verballert und ich bin jedesmal dankbar, dass ich das eingeworfene Geld immer wieder bekomme und es nicht dauerhaft weg ist.
Alte Automaten kriegt man für kleines Geld.
Vom Fun Modus in Online Casinos rate ich ab, da es triggert.
Die andere Lösung: Sucht Euch einen Partner, heiratet, macht Kinder. Dann hat man weder Zeit noch Geld zum Zocken bzw. kriegt einen Kochlöffel auf die Fresse, wenn man die Miete verspielt hat.
Therapie usw. hat keinen Sinn meiner Meinung nach, wenn man vom Spielen begeistert ist, bleibt das mehr oder weniger latent immer in einem.
Ich bin wie ein Quartalsspieler, Monate ist Ruhe, dann verballere ich in kurzer Zeit paar Tausend, seit ich aber meine Kellerspielo habe, ist es deutlich besser geworden, hat sich schon amortisiert.
So richtig amortisiert hat es sich ja nicht, es hat dich nur weniger ausgeben lassen nach deiner Erzählung. Hättest du aber weniger augegeben und die Automaten nicht gekauft hättest du mehr Geld, sprich es ist keine wirkliche Amortisierung. Aber an Begrifflichkeiten will ich mich gar nicht aufhängen, eher an dem <Alte Automaten kriegt man für kleines Geld>.
Alte Automaten kosten je nachdem was man sich holt 80 - 500 €. Will man Touch haben dann sind es Minimum 150 € oder man sucht sehr sehr lange. Dazu muss man Datenbank, Spielerkarte, Batterie, Modus, ... beim Kauf im Blick haben. Insgesamt ist man bei einem eigenen kleinen Casino im Haus direkt bei mehreren Tausend Euro und hat einen immensen Zeitaufwand und das wird der normale Spieler nicht aufbringen. Zumindest keiner mit 40 Std. Woche wird das alleine sich antun. Dafür müsste man sich dann Urlaub nehmen oder in Rente sein.
Trotzdem sehr schön das du es geschafft hast dir damit eine eigene <Spardosen> Sammlung anzueignen. So spart man gerne Geld. Da ich mir den Aufwand nicht antun will, tue ich sämtliches Kleingeld in Spardosen und spare dann mehrere Behälter an. Nach frühstens 6 Monaten und nur wenn ich Lust hab zahl ich dann 1-2 davon bei meiner Bank ein. Sind immer nette Summen und wirklich gefehlt hatte das Geld mir da nicht. Bin generell jemand der sich gerne zupolstert für schwere Zeiten.
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kontrolle beim zocken verlieren...fester betrag und dann ist schluss aber dazu gehört
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Alte Automaten kriegt man für kleines Geld.
Vom Fun Modus in Online Casinos rate ich ab, da es triggert.
Die andere Lösung: Sucht Euch einen Partner, heiratet, macht Kinder. Dann hat man weder Zeit noch Geld zum Zocken bzw. kriegt einen Kochlöffel auf die Fresse, wenn man die Miete verspielt hat.
Therapie usw. hat keinen Sinn meiner Meinung nach, wenn man vom Spielen begeistert ist, bleibt das mehr oder weniger latent immer in einem.
Ich bin wie ein Quartalsspieler, Monate ist Ruhe, dann verballere ich in kurzer Zeit paar Tausend, seit ich aber meine Kellerspielo habe, ist es deutlich besser geworden, hat sich schon amortisiert.
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Wofür ist das System aufgebaut: für Casinos vor Ort oder OC ?
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Geht für beides. Ist vor Ort aber eher unpraktisch, denke ich.
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Systeme werden im OC schnell erkannt und was am Anfang so gut
aussah, wird am Ende ruiniert. Viel wichtiger ist das Spielverhalten
sprich: Strategie. Mir sind die Systeme sowieso schleierhaft, da ich
oft, wider besseren Wissens, auf die 'falsche Seite' setze und weiß,
dass ich verliere. Das gilt insbes. für die EC.
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So richtig amortisiert hat es sich ja nicht, es hat dich nur weniger ausgeben lassen nach deiner Erzählung. Hättest du aber weniger augegeben und die Automaten nicht gekauft hättest du mehr Geld, sprich es ist keine wirkliche Amortisierung. Aber an Begrifflichkeiten will ich mich gar nicht aufhängen, eher an dem <Alte Automaten kriegt man für kleines Geld>.
Alte Automaten kosten je nachdem was man sich holt 80 - 500 €. Will man Touch haben dann sind es Minimum 150 € oder man sucht sehr sehr lange. Dazu muss man Datenbank, Spielerkarte, Batterie, Modus, ... beim Kauf im Blick haben. Insgesamt ist man bei einem eigenen kleinen Casino im Haus direkt bei mehreren Tausend Euro und hat einen immensen Zeitaufwand und das wird der normale Spieler nicht aufbringen. Zumindest keiner mit 40 Std. Woche wird das alleine sich antun. Dafür müsste man sich dann Urlaub nehmen oder in Rente sein.
Trotzdem sehr schön das du es geschafft hast dir damit eine eigene <Spardosen> Sammlung anzueignen. So spart man gerne Geld. Da ich mir den Aufwand nicht antun will, tue ich sämtliches Kleingeld in Spardosen und spare dann mehrere Behälter an. Nach frühstens 6 Monaten und nur wenn ich Lust hab zahl ich dann 1-2 davon bei meiner Bank ein. Sind immer nette Summen und wirklich gefehlt hatte das Geld mir da nicht. Bin generell jemand der sich gerne zupolstert für schwere Zeiten.