Mal wieder 180 Euro weg innerhalb eineinhalb Stunden!! Was ist daran Spieler Schutz? Ich verliere mehr als jemals zu vor!!! Einer saß an einem Automaten und meinte er hat in den letzten fünf Tagen zweieinhalb tausend rein und NICHTS NICHTS NICHTS. Ganz viele Spielotheken bei uns lassen die Spieler mittlerweile an mehreren Automaten spielen. Selbst bei Novolino. Wie dumm muss man eigentlich sein so viel Geld jeden Monat rein zu werfen um einmal im Jahr 1000 zu gewinnen.
Sucht ist keine Dummheit@Maus, Sucht ist eine Krankheit.
Und was der Spielerschutz Offline betrifft, Hauptsache die Kasse klingelt bzw. unser Staat lässt sich mit voller Absicht von den Herstellern an der Nase herumführen.
Prävention in diesem Fall, also TR. 5.0 ist für einen außenstehender sehr nett verpackt, dient allerdings nur dazu um die staatliche Erfüllung der Suchtprävention zu rechtfertigen.
Und mit der Suchtprävention rechtfertigt der Staat dann halt sein Glücksspielmonopol.
Die Gemeinden und Städte freuen sich allerdings auf deinen besuch und die Betreiber müssen für deine verspielte Kohle so um die 20% Vergnügungsteuer zahlen...
Das diese natürlich überhaupt kein Interesse an Suchtprävention haben, sollte dir spätestens jetzt klar sein.
Vor allem ist dein Geld schon vor das du es überhaupt verspielt hast verplant!
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Ein Witz was in deutschen Spielotheken läuft
19.12.2018, um 01:33 Uhr#273
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Ichbins2018 schrieb am 18.12.2018 um 21:04 Uhr: Sucht ist keine Dummheit@Maus, Sucht ist eine Krankheit.
Und was der Spielerschutz Offline betrifft, Hauptsache die Kasse klingelt bzw. unser Staat lässt sich mit voller Absicht von den Herstellern an der Nase herumführen.
Prävention in diesem Fall, also TR. 5.0 ist für einen außenstehender sehr nett verpackt, dient allerdings nur dazu um die staatliche Erfüllung der Suchtprävention zu rechtfertigen.
Und mit der Suchtprävention rechtfertigt der Staat dann halt sein Glücksspielmonopol.
Die Gemeinden und Städte freuen sich allerdings auf deinen besuch und die Betreiber müssen für deine verspielte Kohle so um die 20% Vergnügungsteuer zahlen...
Das diese natürlich überhaupt kein Interesse an Suchtprävention haben, sollte dir spätestens jetzt klar sein.
Vor allem ist dein Geld schon vor das du es überhaupt verspielt hast verplant!
Glücksspiel Sucht zählt unter anderem zur "Störung der Impulskontrolle". Kurzes Zitat aus Wikipedia:
"Das impulsive Verhalten wird dranghaft, oft automatisch ausgeführt. Es wird zwar bewusst erlebt, kann aber willentlich nicht oder nur schwer verhindert werden."
Therapien basieren darauf das man besser mit dem Impuls spielen zu wollen klar kommt indem man zum einen die Auslöser meidet (z. B. man geht bewusst einen längeren Weg damit man die Spielo nicht sieht, ...) und zum anderen indem man die Impulse besser kontrolliert sprich steuert. Wenn der Impuls kommt muss man ein neues Verhaltensmuster im voraus lernen und anwenden z. B. anstatt wenn der Impuls kommt sagen wir uns selbst drei Mal etwas oder kochen etwas - es geht darum uns abzulenken bzw. das ganze neurologisch anzupassen damit wir nicht mehr süchtig sind.
Trotzdem kann man sich selbst nicht aus der Verantwortung ziehen, jeder der weiß das er eine Sucht hat und nicht handelt ist kurzgesagt auch "dumm". Man ist sich bewusst das die Lebensqualität durch die Sucht eingeschränkt wird und unternimmt nichts dagegen, dass kann das in jedemfall nicht als klug bezeichnet werden. Man kann natürlich die ganze Verantwortung auf den Staat oder an diverse Glücksspielbehörden schieben, aber ist man ehrlich dann hat man selbst immer die Leine in der Hand. Man kann etwas dagegen tun, man will es nur meistens gar nicht. Ich habe genug süchtige Spieler kennengelernt, die sagen mir das sie aufhören und wollen und erzählen nebenbei wie geil die Freispiele letzte Nacht waren und das sie nächste Woche wieder gehen und lächeln dabei. Die haben Spaß dabei, die wollen das nicht verlieren und das kann ich verstehen - aber hinterher wenn es nicht läuft sind diese Spieler beim Personal und meckern weil eine Maschine oder ein Slot gar nichts abwirft.
Manchmal denke ich fast schon das Sachpreise besser wären als Geldpreise, denn wenn der Gewinn nicht hoch genug ist wird alles wieder rein investiert in der Hoffnung das jetzt mehr dabei rumkommt. Man kennt es, man zahlt z. B. 50 € ein und kommt an einen guten Tag auf 240 € und möchte noch ein wenig spielen und sagt sich innerlich "bei 200 € zahl ich aus". Aber jetzt ist man ruckzuck auf 200 € und hört man jetzt auf? Nein die bösen bösen Mafia Leute zwingen einen bis man wieder bei 0 € ist und dann ist man wütend. Sowas kenne ich auch von mir, hab oft genug gute Gewinne unbeabsichtigt runtergespielt, zwar keine extrem hohen aber ich hab oft genug nicht da aufgehört wo ich hätte aufhören sollen und hab es öfter bereut als mir lieb ist (in vllt 10 % der Fälle hab ich dadurch mehr gewonnen).
Maus1234 schrieb am 18.12.2018 um 19:32 Uhr: Mal wieder 180 Euro weg innerhalb eineinhalb Stunden!! Was ist daran Spieler Schutz? Ich verliere mehr als jemals zu vor!!! Einer saß an einem Automaten und meinte er hat in den letzten fünf Tagen zweieinhalb tausend rein und NICHTS NICHTS NICHTS. Ganz viele Spielotheken bei uns lassen die Spieler mittlerweile an mehreren Automaten spielen. Selbst bei Novolino. Wie dumm muss man eigentlich sein so viel Geld jeden Monat rein zu werfen um einmal im Jahr 1000 zu gewinnen.
Das kenn ich.
Einfach einen Bogen um die Hallen machen.
Alles was es dort gibt, gibts auch Zuhause am PC.
Interessante Dialoge mit anderen Spielern sind so selten wie reiche Leute, die mal ein paar € abgeben.
Klar wirst am PC auch langfristig deine Kohle los, nur ist bei gleichem Einsatz der Stundenverlust deutlich geringer.
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19.12.2018, um 06:43 Uhr#275
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Sascha666 schrieb am 19.12.2018 um 04:38 Uhr:
Klar wirst am PC auch langfristig deine Kohle los, nur ist bei gleichem Einsatz der Stundenverlust deutlich geringer.
am pc kannst du innerhalb von wenigen minuten hunderte scheine verbrennen.also erzähle hier nicht solchen mist.
OpaOma schrieb am 19.12.2018 um 06:43 Uhr:
am pc kannst du innerhalb von wenigen minuten hunderte scheine verbrennen.also erzähle hier nicht solchen mist.
Genau lesen bitte.
Bei gleicher Einsatzhöhe hat man online im Durchschnitt einen geringeren Stundenverlust als in der Spielhalle.
Wenn man sein Erbe natürlich komplett einzahlt und auf 50€ spins zockt, dann sieht das anders aus, aber darum gings ja nicht.
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19.12.2018, um 09:17 Uhr#277
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Sascha666 schrieb am 19.12.2018 um 08:18 Uhr:
Wenn man sein Erbe natürlich komplett einzahlt und auf 50€ spins zockt, dann sieht das anders aus, aber darum gings ja nicht.
eben und so etwas geht nicht in der spielhalle.und deshalb ist die gefahr für suchtige online auch viel höher.
Ankor schrieb am 19.12.2018 um 01:33 Uhr:
Glücksspiel Sucht zählt unter anderem zur "Störung der Impulskontrolle". Kurzes Zitat aus Wikipedia:
"Das impulsive Verhalten wird dranghaft, oft automatisch ausgeführt. Es wird zwar bewusst erlebt, kann aber willentlich nicht oder nur schwer verhindert werden."
Therapien basieren darauf das man besser mit dem Impuls spielen zu wollen klar kommt indem man zum einen die Auslöser meidet (z. B. man geht bewusst einen längeren Weg damit man die Spielo nicht sieht, ...) und zum anderen indem man die Impulse besser kontrolliert sprich steuert. Wenn der Impuls kommt muss man ein neues Verhaltensmuster im voraus lernen und anwenden z. B. anstatt wenn der Impuls kommt sagen wir uns selbst drei Mal etwas oder kochen etwas - es geht darum uns abzulenken bzw. das ganze neurologisch anzupassen damit wir nicht mehr süchtig sind.
Trotzdem kann man sich selbst nicht aus der Verantwortung ziehen, jeder der weiß das er eine Sucht hat und nicht handelt ist kurzgesagt auch "dumm". Man ist sich bewusst das die Lebensqualität durch die Sucht eingeschränkt wird und unternimmt nichts dagegen, dass kann das in jedemfall nicht als klug bezeichnet werden. Man kann natürlich die ganze Verantwortung auf den Staat oder an diverse Glücksspielbehörden schieben, aber ist man ehrlich dann hat man selbst immer die Leine in der Hand. Man kann etwas dagegen tun, man will es nur meistens gar nicht. Ich habe genug süchtige Spieler kennengelernt, die sagen mir das sie aufhören und wollen und erzählen nebenbei wie geil die Freispiele letzte Nacht waren und das sie nächste Woche wieder gehen und lächeln dabei. Die haben Spaß dabei, die wollen das nicht verlieren und das kann ich verstehen - aber hinterher wenn es nicht läuft sind diese Spieler beim Personal und meckern weil eine Maschine oder ein Slot gar nichts abwirft.
Manchmal denke ich fast schon das Sachpreise besser wären als Geldpreise, denn wenn der Gewinn nicht hoch genug ist wird alles wieder rein investiert in der Hoffnung das jetzt mehr dabei rumkommt. Man kennt es, man zahlt z. B. 50 € ein und kommt an einen guten Tag auf 240 € und möchte noch ein wenig spielen und sagt sich innerlich "bei 200 € zahl ich aus". Aber jetzt ist man ruckzuck auf 200 € und hört man jetzt auf? Nein die bösen bösen Mafia Leute zwingen einen bis man wieder bei 0 € ist und dann ist man wütend. Sowas kenne ich auch von mir, hab oft genug gute Gewinne unbeabsichtigt runtergespielt, zwar keine extrem hohen aber ich hab oft genug nicht da aufgehört wo ich hätte aufhören sollen und hab es öfter bereut als mir lieb ist (in vllt 10 % der Fälle hab ich dadurch mehr gewonnen).
Sehe ich ähnlich. Natürlich ist Sucht eine Krankheit, die verdammt viel Willenskraft benötigt um besiegt oder kontrolliert zu werden. Aber es ist nicht unmöglich. Und viel zu viele schieben ihre persönliche Schwäche auf eine Suchterkrankung und tun dabei so, als hätten sie überhaupt keine Wahl gehabt. Aber ein Mensch hat IMMER eine Wahl. Es ist einfach ein riesen Unterschied zwischen "die eigene Sucht verfluchen" und wirklich aufhören wollen zu spielen. Die meisten wollen gar nicht damit aufhören. Die meisten reden sich nur ein sie würden nach dem nächsten Big Win aufhören. Und wenn sie dann 10.000€ gewinnen, geht ja auch wieder ein bisschen. Und am Ende wenn alles weg ist, ist das Casino schuld. Aber das Casino hat keine Lastschrift auf dein Konto veranlasst, du hast freiwillig dort eingezahlt.
Erwachsene Menschen sollten doch selbst Verantwortung für ihre Taten übernehmen können.
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19.12.2018, um 12:52 Uhr#279
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Knochen schrieb am 19.12.2018 um 12:48 Uhr:
Sehe ich ähnlich. Natürlich ist Sucht eine Krankheit, die verdammt viel Willenskraft benötigt um besiegt oder kontrolliert zu werden. Aber es ist nicht unmöglich. Und viel zu viele schieben ihre persönliche Schwäche auf eine Suchterkrankung und tun dabei so, als hätten sie überhaupt keine Wahl gehabt. Aber ein Mensch hat IMMER eine Wahl. Es ist einfach ein riesen Unterschied zwischen "die eigene Sucht verfluchen" und wirklich aufhören wollen zu spielen. Die meisten wollen gar nicht damit aufhören. Die meisten reden sich nur ein sie würden nach dem nächsten Big Win aufhören. Und wenn sie dann 10.000€ gewinnen, geht ja auch wieder ein bisschen. Und am Ende wenn alles weg ist, ist das Casino schuld. Aber das Casino hat keine Lastschrift auf dein Konto veranlasst, du hast freiwillig dort eingezahlt.
Erwachsene Menschen sollten doch selbst Verantwortung für ihre Taten übernehmen können.
Hey Leute ich kann euch nur sagen das ich heute leider wieder zocken war mit meiner Freundin und insgesamt waren 400 Euro weg ...ohne Spielspaß und nur zweimal Freispiele! Auf zehn Cent hatte ich noch am meisten gewonnen. 400 Euro in zwei Stunden WEG! ohne Spaß! Früher konnte man fünf Kästen gleichzeitig spielen und da habe ich trotzdem um einiges länger gespielt mit dem Geld. Die Politik ist einfach eine Frechheit. Haben die Betreiber auf 0 gestellt?
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Und mit der Suchtprävention rechtfertigt der Staat dann halt sein Glücksspielmonopol.
Die Gemeinden und Städte freuen sich allerdings auf deinen besuch und die Betreiber müssen für deine verspielte Kohle so um die 20% Vergnügungsteuer zahlen...
Das diese natürlich überhaupt kein Interesse an Suchtprävention haben, sollte dir spätestens jetzt klar sein.
Vor allem ist dein Geld schon vor das du es überhaupt verspielt hast verplant!
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Glücksspiel Sucht zählt unter anderem zur "Störung der Impulskontrolle". Kurzes Zitat aus Wikipedia:
"Das impulsive Verhalten wird dranghaft, oft automatisch ausgeführt. Es wird zwar bewusst erlebt, kann aber willentlich nicht oder nur schwer verhindert werden."
Therapien basieren darauf das man besser mit dem Impuls spielen zu wollen klar kommt indem man zum einen die Auslöser meidet (z. B. man geht bewusst einen längeren Weg damit man die Spielo nicht sieht, ...) und zum anderen indem man die Impulse besser kontrolliert sprich steuert. Wenn der Impuls kommt muss man ein neues Verhaltensmuster im voraus lernen und anwenden z. B. anstatt wenn der Impuls kommt sagen wir uns selbst drei Mal etwas oder kochen etwas - es geht darum uns abzulenken bzw. das ganze neurologisch anzupassen damit wir nicht mehr süchtig sind.
Trotzdem kann man sich selbst nicht aus der Verantwortung ziehen, jeder der weiß das er eine Sucht hat und nicht handelt ist kurzgesagt auch "dumm". Man ist sich bewusst das die Lebensqualität durch die Sucht eingeschränkt wird und unternimmt nichts dagegen, dass kann das in jedemfall nicht als klug bezeichnet werden. Man kann natürlich die ganze Verantwortung auf den Staat oder an diverse Glücksspielbehörden schieben, aber ist man ehrlich dann hat man selbst immer die Leine in der Hand. Man kann etwas dagegen tun, man will es nur meistens gar nicht. Ich habe genug süchtige Spieler kennengelernt, die sagen mir das sie aufhören und wollen und erzählen nebenbei wie geil die Freispiele letzte Nacht waren und das sie nächste Woche wieder gehen und lächeln dabei. Die haben Spaß dabei, die wollen das nicht verlieren und das kann ich verstehen - aber hinterher wenn es nicht läuft sind diese Spieler beim Personal und meckern weil eine Maschine oder ein Slot gar nichts abwirft.
Manchmal denke ich fast schon das Sachpreise besser wären als Geldpreise, denn wenn der Gewinn nicht hoch genug ist wird alles wieder rein investiert in der Hoffnung das jetzt mehr dabei rumkommt. Man kennt es, man zahlt z. B. 50 € ein und kommt an einen guten Tag auf 240 € und möchte noch ein wenig spielen und sagt sich innerlich "bei 200 € zahl ich aus". Aber jetzt ist man ruckzuck auf 200 € und hört man jetzt auf? Nein die bösen bösen Mafia Leute zwingen einen bis man wieder bei 0 € ist und dann ist man wütend. Sowas kenne ich auch von mir, hab oft genug gute Gewinne unbeabsichtigt runtergespielt, zwar keine extrem hohen aber ich hab oft genug nicht da aufgehört wo ich hätte aufhören sollen und hab es öfter bereut als mir lieb ist (in vllt 10 % der Fälle hab ich dadurch mehr gewonnen).
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Alles was es dort gibt, gibts auch Zuhause am PC.
Interessante Dialoge mit anderen Spielern sind so selten wie reiche Leute, die mal ein paar € abgeben.
Klar wirst am PC auch langfristig deine Kohle los, nur ist bei gleichem Einsatz der Stundenverlust deutlich geringer.
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am pc kannst du innerhalb von wenigen minuten hunderte scheine verbrennen.also erzähle hier nicht solchen mist.
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Bei gleicher Einsatzhöhe hat man online im Durchschnitt einen geringeren Stundenverlust als in der Spielhalle.
Wenn man sein Erbe natürlich komplett einzahlt und auf 50€ spins zockt, dann sieht das anders aus, aber darum gings ja nicht.
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eben und so etwas geht nicht in der spielhalle.und deshalb ist die gefahr für suchtige online auch viel höher.
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Sehe ich ähnlich. Natürlich ist Sucht eine Krankheit, die verdammt viel Willenskraft benötigt um besiegt oder kontrolliert zu werden. Aber es ist nicht unmöglich. Und viel zu viele schieben ihre persönliche Schwäche auf eine Suchterkrankung und tun dabei so, als hätten sie überhaupt keine Wahl gehabt. Aber ein Mensch hat IMMER eine Wahl. Es ist einfach ein riesen Unterschied zwischen "die eigene Sucht verfluchen" und wirklich aufhören wollen zu spielen. Die meisten wollen gar nicht damit aufhören. Die meisten reden sich nur ein sie würden nach dem nächsten Big Win aufhören. Und wenn sie dann 10.000€ gewinnen, geht ja auch wieder ein bisschen. Und am Ende wenn alles weg ist, ist das Casino schuld. Aber das Casino hat keine Lastschrift auf dein Konto veranlasst, du hast freiwillig dort eingezahlt.
Erwachsene Menschen sollten doch selbst Verantwortung für ihre Taten übernehmen können.
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Das kann ich so unterschreiben...so ist es!
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