Thema erstellt am 02.10.2018 | Seite: 17 von 41 | Antworten: 401 | Ansichten: 109.987
Anonym
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Ein Witz was in deutschen Spielotheken läuft
20.11.2018, um 00:26 Uhr#161
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Skeptiker schrieb am 19.11.2018 um 20:19 Uhr:
Lmits und ähnliches auf einer Spielerkarte - alles für die Katz, lässt sich niemals verwirklichen. Ich will höheres Limit, hier mein Einkommensnachweis... Oder wie? Ne, viel helfen würde schon eine Art elektronischer Kassenbon. Eingezahlt, Höhe des Einsatzes bzw. der Einsätze und die darauf fallenden Gewinne / Verluste, Tatsächlich gespielt und effektiv ausgezahlt. Diese Infos würden reichen, so manchem Spieler die Augen zu öffnen. Wäre doch nett, wenn am Tresen ein Rechner steht, der einem diese Infos anzeigen bzw. auch ausdrucken kann. Zu teuer? Na ja, jeder kleinste Kiosk braucht eine Registrierkasse - warum ein Hallenbetreiber nicht? Wenn er schon seinen Namen geheim halten darf...
Natürlich lässt sich das verwirklichen, bei entsprechenden Einkommen kann das Limit erhöht werden und fertig. Und man braucht keine elektrische Kasse, die ist bis heute nicht verpflichtend.
Ichbins2018 schrieb am 19.11.2018 um 19:15 Uhr:
Ich denke mal das hier niemand etwas wegnehmen möchte Begbie, deine Freiheiten in Deutschland erst recht nicht.
Beschränke ich deiner Aussage nur auf Spielhallen, dann gehört wirklich alles und jeder der da hinein läuft uneingeschränkt geschützt.
Die Lobby hat im laufe der Jahren keine Spielautomaten aufgestellt ala Spiel Spaß und Unterhaltung, sondern hat richtige Süchtig machenden Geld-Druckmaschinen produziert!
500.000 Tausend Pathologische Glücksspieler, ausgebuchte Suchtkliniken ... hunderte Selbsthilfe Gruppen nur in diesem bereich, sprechen bereits eine eigene Sprache.
Online Glücksspiel rechne ich noch gar nicht dazu -und dann kommst du und behauptest "man kann es mit dem Spielerschutz übertreiben?
Zocken macht viele, sehr sehr viele Leute Krank Begbie und nur die allerwenigsten können hiermit vernünftig umgehen.
In Spielos kenne ich persönlich niemand der hiermit vernünftig umgehen kann -und ich rede nicht von ab und an mal reingehen, sondern ich kannte die Szene ganz genau,
also in sämtliche Spielotheken, schließlich habe ich dort über 30 Jahre verkehrt -und ich kannte wirklich jeden Zocker.
Freizeit Spieler gab es dort nicht -und wenn mal ein neuer kam, dann kam er oder sie nie wieder, oder gehörte letztendlich zu den "Stammspielern"
In meinen besten Jahren (als Zocker) hätte ich dir die Bude ausgeraubt, hätte vor nichts halt gemacht wenn es darum ging meine Sucht zu befriedigen.
Spielerschutz übertrieben?
Meine Aussage mit dem übertreiben bezog sich auf die Vorschläge von idiot85.
wo fängt es an und wo hört es auf? Zuviel Kaffee macht auch krank, zuviel Zucker macht auch krank, fettiges Essen macht auch krank etc.
Die Liste ist beliebig fortsetzbar. Soll da auch überall der Staat eingreifen? Ich bitte dich..
Was mich am meisten an dem schönen Spielerschutz stört, ist die geheuchelte Doppelmoral des Staates.
Bevor dieser weiter Gesetze gegen die Privatwirtschaft aus dem Hut zaubert,
sollte er erst mal seine aufgestellten Regeln im eigenen Haus anwenden, sprich in seinen Spielbanken, beim Lotto, etc.
Dort juckt ihn der Spielerschutz auch nicht.
Ankor schrieb am 20.11.2018 um 00:26 Uhr:
Natürlich lässt sich das verwirklichen, bei entsprechenden Einkommen kann das Limit erhöht werden und fertig. Und man braucht keine elektrische Kasse, die ist bis heute nicht verpflichtend.
Na Klar. Und fertig. Willst Du Dein Einkommen in einer Halle vorweisen??? Ich sicher nicht. Echt, mein Vertrauen in die Hallen reicht so weit, wie ich sie werfen kann. Und den meisten Anderen geht es sicher nicht viel anders. Ob man eine elektrische Kasse braucht oder Peng. Alleine das man mal vor Augen hat, was man für sein Geld bekommt, reicht oftmals schon aus, selbige zu öffnen. Dazu reicht ein Beleg eben aus. Übrigens: Auch wenn P.G. das immer behauptet hat - der Unterhaltungswert kann es nun ja nicht sein. Auch das gesellige Beisammensein der Spieler nicht. Hab letztens mit meiner Frau mal einen Hunderter riskiert. Als ich mich kurz neben sie setzte und ein paar Worte wechselte kam gleich die Aufsicht - eine gefühlt 100 jährige Hexe die irgendwo vom Besen gefallen zu sein schien - und pflaumte mich an: "Das ist hier aber nicht gerne gesehen, das Leute sich ohne zu spielen an den Automaten aufhalten. Ich hab meine Anweisungen. Entweder Geld einwerfen oder raus." Wenn der Laden nun zum Bersten voll gewesen wäre oder wir nicht des öfteren da wären, hätte ich das ja vielleicht noch verstehen können. Aber bei insgesamt 4 Gästen???
Hab übrigens kein Geld mehr eingeworfen sondern meine Frau aufgefordert, ihre 6,38 € raus zu drücken. Anschließend noch einen entsprechenden Kommentar losgelassen und dann sind wir gegangen. Die sehen uns da auch nicht wieder.
Anonym
Ehemaliges Mitglied
Ein Witz was in deutschen Spielotheken läuft
20.11.2018, um 09:13 Uhr#165
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Skeptiker schrieb am 20.11.2018 um 08:01 Uhr:
Na Klar. Und fertig. Willst Du Dein Einkommen in einer Halle vorweisen??? Ich sicher nicht. Echt, mein Vertrauen in die Hallen reicht so weit, wie ich sie werfen kann. Und den meisten Anderen geht es sicher nicht viel anders. Ob man eine elektrische Kasse braucht oder Peng. Alleine das man mal vor Augen hat, was man für sein Geld bekommt, reicht oftmals schon aus, selbige zu öffnen. Dazu reicht ein Beleg eben aus. Übrigens: Auch wenn P.G. das immer behauptet hat - der Unterhaltungswert kann es nun ja nicht sein. Auch das gesellige Beisammensein der Spieler nicht. Hab letztens mit meiner Frau mal einen Hunderter riskiert. Als ich mich kurz neben sie setzte und ein paar Worte wechselte kam gleich die Aufsicht - eine gefühlt 100 jährige Hexe die irgendwo vom Besen gefallen zu sein schien - und pflaumte mich an: "Das ist hier aber nicht gerne gesehen, das Leute sich ohne zu spielen an den Automaten aufhalten. Ich hab meine Anweisungen. Entweder Geld einwerfen oder raus." Wenn der Laden nun zum Bersten voll gewesen wäre oder wir nicht des öfteren da wären, hätte ich das ja vielleicht noch verstehen können. Aber bei insgesamt 4 Gästen???
Hab übrigens kein Geld mehr eingeworfen sondern meine Frau aufgefordert, ihre 6,38 € raus zu drücken. Anschließend noch einen entsprechenden Kommentar losgelassen und dann sind wir gegangen. Die sehen uns da auch nicht wieder.
Ich rede von einer allgemeingültigen Spielerkarte, wie ich bereits sagte kann das Limit von der eigenen Bank angepasst werden.
Was das Personal angeht, da hast du alles richtig gemacht. Rausgehen und nie wieder hin. Wenn ich mich unerwünscht fühle dann gehe ich auch, kenne hier auch andere Läden die dadurch zu Bruch gingen weil dann wirklich keiner mehr kam. Die fahren dafür auch paar Kilometer in die nächstbeste Spielo rein, aber das möchte ich jetzt nicht weiter erläutern.
Dein Kommentar zur Kasse habe ich mit besten Willen interpretiert:
Wie wäre es, wenn die Automaten nach einer Session eine Quittung ausgeben müssen z. B.:
Dann würde jeder immer sehen was er eingezahlt hat, rausbekommen hat und wie lange der Spaß angehalten hat. Wäre doch auch schon was oder, generell könnte man als Spieler monatlich einen Brief erhalten mit einer detailreichen Auflistung des Monats: Spieltage, Spieldauer, Verlust / Gewinn, Einsatzhöhe und dann noch unten ein Abschnitt "Ingesamt" dort wird dann aufgezegit wie viel Zeit man schon im Leben am Automaten vergeudet hat oder wie viel man nun wirklich im Minus / Plus ist. Das sind natürlich alles Möglichkeiten um den Leuten zu zeigen wie schlimm es wirklich ist.
Ankor schrieb am 19.11.2018 um 16:48 Uhr:
Und hat er was abgekriegt?
-------------------
Bin nach wie vor dafür das man ein festes Monatslimit in eine globale Spielerkarte einfügt z. B. höchstens 400 € pro Monat einzahlbar. Für Leute die unter 451 € monatlich erhalten sollte es auf 100 € begrenzt sein. Leute mit guten Einkommen können sich höhere Limits genehmigen lassen. So könnte man kein Kredit abheben und dann verzocken, die Spielerkarte könnte auch mit dem Bankkonto gekoppelt werden damit Gewinne direkt darauf gebucht werden können und die Limits durch die Bank geregelt werden. Wenn jemand im Minus ist. wird die Spielerkarte das erkennen und das Spiel verwehren und die Summe sofort aufs Bankkonto buchen. Die Karte sollte überall gelten (Spielothek, Spielbank und Lotterien - somit wird jeder Bereich abgedeckt). Dann reguliert man den Online Bereich und mit der Spielerkarte kann man dann ein Online Konto erstellen, das man einmal verifiziert und man muss sich dann nur die Spielerkarten Nummer in einen deutschen lizenzierten Casino eintragen und schon fertig keine lästige Neu Verifizierung mehr nötig. Alles (Verifizierung, Limits, etc.) einheitlich geregelt. Das wäre echter Spielerschutz und traumhafter Komfort - natürlich auch ein riesiges Ansammeln an Daten welches aber schon jetzt stattfindet.
Dafür könnte man das unnötige manuelle Buchen wieder rausnehmen, das kostet nur Zeit und führt zu mehr Frust. Auszahlen sollte auch sofort möglich sein, man soll einfach durch das sofort buchen aufs Konto und den globalen Limits verhindern das es wieder eingeworfen wird. Aber die Politik setzt hier eindeutig Frust Erzeugung und erhofft das einige trotzdem weiterspielen damit die Einnahmen nicht zu stark sinken, trotz einem Automat und langsamen Buchen kann man weiterhin mit ausreichend Ausdauer Unmengen an Geld am Tag verlieren. Wo ergibt das Sinn? Aber vielleicht bin ich ja der einzige der so denkt, aber ich finde man muss den Leuten Freiheiten lassen und erst dann schützen wenn es die Existenz der jeweiligen Person bedrohen kann.
Eine Spielerkarte personalisierte Spielerkarte die man benötigt um an irgendeinem Automat zu spielen wäre wirklich angebracht. Hatte das auch vor Ewigkeiten schon mal irgendwo geschrieben. Online beantragen, verifizieren lassen, fertig. Karte aufladen und darüber zahlen, Limits einrichten, Selbstsperre - alles wäre kein Problem. Das wäre eine vernünftige Lösung. Das was jetzt aktuell ist finde ich zwar persönlich nicht schlecht aber der Sinn dahinter ist wieder mal verloren gegangen. Diese Buchungszeiten etc. sind ja keine gesetzlichen Vorgaben, es sind Wege der Hersteller die eigentlichen gesetzlichen Vorgaben zu umgehen. In der Spielo in der ich letztens war musste man übrigens nur nach dem Code für einen Automaten fragen und bekam keine Karte. Außerdem haben auch einige Spieler an zwei Automaten gleichzeitig gespielt.
Anonym
Ehemaliges Mitglied
Ein Witz was in deutschen Spielotheken läuft
20.11.2018, um 15:57 Uhr#168
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Mir wurde gestern erklärt, das das Personal pro Spieler nur einen Code ausgeben darf.
Wenn jetzt aber der Automat nebenan frei wird, er sich nicht ausloggt und ich Geld reinwerfe, kann ich an 2 gleichzeitig spielen.
Wenn ein dritter Frei wird, er sich nicht ausloggt, kann ich auch da spielen. Theoretisch könnte ich die ganze Halle spielen mit genug Geld, ist nicht verboten. Es ist nur verboten, wenn ich mehr als einen Code bekomme.
Ankor schrieb am 20.11.2018 um 09:13 Uhr:
Dann würde jeder immer sehen was er eingezahlt hat, rausbekommen hat und wie lange der Spaß angehalten hat. Wäre doch auch schon was oder, generell könnte man als Spieler monatlich einen Brief erhalten mit einer detailreichen Auflistung des Monats: Spieltage, Spieldauer, Verlust / Gewinn, Einsatzhöhe und dann noch unten ein Abschnitt "Ingesamt" dort wird dann aufgezegit wie viel Zeit man schon im Leben am Automaten vergeudet hat oder wie viel man nun wirklich im Minus / Plus ist. Das sind natürlich alles Möglichkeiten um den Leuten zu zeigen wie schlimm es wirklich ist.
So ähnlich ist auch mein Gedanke. Und wenn die Karte dann noch soweit personalisiert ist, dass sie wirklich nur an einem einzigen Automaten und von einem einzigen Spieler genutzt werden kann. ist in Sachen Spielerschutz schon sehr viel gewonnen. Dann müsste noch die ewig lange Auszahldauer - die einzig dazu dient den Spieler in der Halle zu halten - verboten werden. Zumindest Teilauszahlungen, die dann sehr oft schon wieder verspielt werden, verbieten. Karte raus, Geld sofort und nur komplett raus.
Übrigens: Man stelle sich mal den Aufstand vor den es geben würde, wenn man bei Aldi und Co. einkaufen geht und sein Wechselgeld im Laufe der nächsten 2-3 Stunden oder so bekommt.
Was den Hallenbetreibern alles an Sonderrechten zugestanden wird, geht auf keine Kuhhaut. Ein "normaler" Gewerbetreibender wäre lange im Knast, wenn er nach gleichen Regeln agieren würde.
Aber das liegt wohl daran, dass das Spielhallengewerbe als besonders vertrauenswürdig und seriös anzusehen ist. Und außerdem volkswirtschaftlich äußerst wichtig und sinnvoll. Wird dringend gebraucht.
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Die Liste ist beliebig fortsetzbar. Soll da auch überall der Staat eingreifen? Ich bitte dich..
Was mich am meisten an dem schönen Spielerschutz stört, ist die geheuchelte Doppelmoral des Staates.
Bevor dieser weiter Gesetze gegen die Privatwirtschaft aus dem Hut zaubert,
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Wer geht noch in die spilos?
1 Automat pro Person? Noch langweiliger geht's wohl kaum.
Dieses buchen und die Max Auszahlung!!?
Lächerlich.
War ca 9 Jahre fast täglich in spilotheken, der Reiz war, 2 bis 4 Automaten gleichzeitig zu zocken.
Ab und zu mal 2 bis 3 k mitgenommen .
Heute unmöglich und das ist schon ein Grund nicht mehr hin zu gehen, abgesehen von der AQ die eh für n arsch ist
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Hab übrigens kein Geld mehr eingeworfen sondern meine Frau aufgefordert, ihre 6,38 € raus zu drücken. Anschließend noch einen entsprechenden Kommentar losgelassen und dann sind wir gegangen. Die sehen uns da auch nicht wieder.
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Ich rede von einer allgemeingültigen Spielerkarte, wie ich bereits sagte kann das Limit von der eigenen Bank angepasst werden.
Was das Personal angeht, da hast du alles richtig gemacht. Rausgehen und nie wieder hin. Wenn ich mich unerwünscht fühle dann gehe ich auch, kenne hier auch andere Läden die dadurch zu Bruch gingen weil dann wirklich keiner mehr kam. Die fahren dafür auch paar Kilometer in die nächstbeste Spielo rein, aber das möchte ich jetzt nicht weiter erläutern.
Dein Kommentar zur Kasse habe ich mit besten Willen interpretiert:
Wie wäre es, wenn die Automaten nach einer Session eine Quittung ausgeben müssen z. B.:
Dann würde jeder immer sehen was er eingezahlt hat, rausbekommen hat und wie lange der Spaß angehalten hat. Wäre doch auch schon was oder, generell könnte man als Spieler monatlich einen Brief erhalten mit einer detailreichen Auflistung des Monats: Spieltage, Spieldauer, Verlust / Gewinn, Einsatzhöhe und dann noch unten ein Abschnitt "Ingesamt" dort wird dann aufgezegit wie viel Zeit man schon im Leben am Automaten vergeudet hat oder wie viel man nun wirklich im Minus / Plus ist. Das sind natürlich alles Möglichkeiten um den Leuten zu zeigen wie schlimm es wirklich ist.
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Ja habe Ihn damals die hälfte gegeben waren 20€
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Wenn jetzt aber der Automat nebenan frei wird, er sich nicht ausloggt und ich Geld reinwerfe, kann ich an 2 gleichzeitig spielen.
Wenn ein dritter Frei wird, er sich nicht ausloggt, kann ich auch da spielen. Theoretisch könnte ich die ganze Halle spielen mit genug Geld, ist nicht verboten. Es ist nur verboten, wenn ich mehr als einen Code bekomme.
Das nenne ich mal Spielerschutz deluxe
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So ähnlich ist auch mein Gedanke. Und wenn die Karte dann noch soweit personalisiert ist, dass sie wirklich nur an einem einzigen Automaten und von einem einzigen Spieler genutzt werden kann. ist in Sachen Spielerschutz schon sehr viel gewonnen. Dann müsste noch die ewig lange Auszahldauer - die einzig dazu dient den Spieler in der Halle zu halten - verboten werden. Zumindest Teilauszahlungen, die dann sehr oft schon wieder verspielt werden, verbieten. Karte raus, Geld sofort und nur komplett raus.
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Was den Hallenbetreibern alles an Sonderrechten zugestanden wird, geht auf keine Kuhhaut. Ein "normaler" Gewerbetreibender wäre lange im Knast, wenn er nach gleichen Regeln agieren würde.
Aber das liegt wohl daran, dass das Spielhallengewerbe als besonders vertrauenswürdig und seriös anzusehen ist. Und außerdem volkswirtschaftlich äußerst wichtig und sinnvoll. Wird dringend gebraucht.