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Verschwörungstheorien: Casinoumsatz! (Seite 4)

Thema erstellt am 05.02.2019 | Seite: 4 von 4 | Antworten: 39 | Ansichten: 6.141
Anonym
Aber erklär mir doch bitte nur eins. 
Warum gibt es noch immer so viel Leid, Krieg und Hunger auf dieser Welt?

Wir sind uns doch einig das es theoretisch möglich wäre das alles zu beenden. 
Jedem Menschen könnte es gut gehen, jeder könnte versorgt sein. 

Warum geschieht das nicht?
Wer verhindert es?
Ich meine, wir wählen ja unsere Politiker um sich darum zu kümmern. 
Warum passiert das nicht?

Knochen
Elite
Random schrieb am 05.02.2019 um 23:18 Uhr:
Du merkst doch selbst nicht wie Du deine Meinung als Fakten darstellst.
'' Dir ist dies oder jenes zu einfach'' und deshalb ist es so?

Ich orientiere mich lieber an den Fakten.
Und einen Tipp kann ich dir mitgeben. Warum hinterfragt du nicht alles erstmal. Warum ist für dich etwas gottgeben nur weil es dein lieber Marx geschrieben hat?

Und hier kommen wir wieder zu den Fakten.
Ich sehe mir leiber erstmals an mit wem hatte Marx zu tun, in welchen Kreisen verkehrte er?
Dann sehe ich mir an zu was seine so atemberaubenden Ideen geführt haben?
Sag mir ein kommunistisches Land in dem man so was Freiheit überhaupt laut aussprechen darf. Indem es nicht zu einem totalen Herrschaftssystem
 mit Unterdrückung, Mord und Terror geführt hat.
Lass dich doch nicht von schönen Worten einlullen.
Ich kann verstehen das viele glauben dass der Kommunismus eine utopische Welt wäre und endlich die ganzen Ungerechtigkeiten damit aufhören würden.
Aber was du nie und nimmer begreifen wirst ist das genau diejenigen die ein System einführen das immer als Herrschaftssysteme missbrauchen. 
Um irgendwas zu verändern muss erst die Macht wieder den Menschen gegeben werden. Und ja es steckt eine Machtelite dahinter, Kriege werden wegen globalen Interessen geführt.
Oder wie würdest du sicher stellen das beispielsweise wenn der Kommunismus eingeführt werden würde dieser nicht missbraucht werden würde wie es immer davor schon passiert ist.
Warum lernt man da nicht aus der Geschichte?

Und Nein, du rechtfertigst es wieder mal mit den Scheinargumenten wie gut es uns doch geht.
Wir werden bestohlen wo und wie es nur geht. Hast du jemals irgendjemandem das Recht gegeben dich zu bestehlen?

Und nochmal, wir haben keinen Kapitalismus. 
Kooperatismus und Kapitalismus ist nichts was Hand in Hand geht, weil es in einem echten Kapitalismus, in einer echten freien Marktwirtschaft, gar keine Möglichkeit gebe den Staat zu benutzen weil es für jeden Menschen die gleichen Rechte geben würde. 
In einem System in dem niemand begünstigt wird oder benachteiligt wird würde erst ein echter Kapitalismus entstehen in dem der Markt alles selbst regelt, was automatisch dazu führen würde, das sich die besten Produkte durchsetzen, der Verbraucher davon profitiert aufgrund des tatsächlichen Wettbewerbs, sich niemand mehr eine Monopolstellung ergattern könnte, weil auch eine solche nur durch Staaten erschaffen werden kann.
Heute werden Preise und Rohstoffe künstlich gesteuert und '' reguliert''.
Es würde noch immer reiche Menschen geben, aber keine so Superreichen wie Jetzt. Es würde auch keine Patente mehr geben und gute Ideen würden stets weiter entwickelt werden in denen sich die besten durchsetzen. 
Würde es nicht so viele Superkonzerne geben die ihre Interessen Mithilfe des Staates schützen würden wir heute als Menschheit schon viel weiter sein.
Es würde keine Pharmaindustrie mehr geben die Medikamente zurück hält, weil anderes mehr Geld bringt usw usf.

1. Richtig. 
Genau davon rede ich die ganze Zeit. Dazu müssten wir aber endlich Irrtümer auflösen.
Den meisten Irrtümern liegen aber leider noch immer die Mehrheit auf, wie du ja sehr gut beweist 

2. RICHTIG. 
Dann bitte investiere diese Zeit doch und komm dann als aufgeklärter Mensch zurück, anstatt alles zu glauben was dir von den Herrschenden eingetrichtert wurde. Ich meine, bisher bist du für die ja ein gutes Sprachrohr. Ich habe jetzt noch keine Erkenntnis von dir gesehen die politisch nicht absolut korrekt und mehrheitstauglich ist.
Gibt dir das nicht zu denken?


Ich bin kein Kommunist, wie bereits gesagt. Du sagst es selbst: Utopie. Auch nach Marx eine Utopie, niemals erreichbar aber das wünschenswerte Endergebnis der Zivilisation, in der alle friedlich miteinander leben, füreinander arbeiten und teilen was sie haben. Das ist die Utopie. 

Zeig mir erst mal ein kommunistisches Land, es gibt keines und gab nie eines. Kein Land jemals war wirklich kommunistisch ausgerichtet. Mag sein, dass Kommunismus nicht funktioniert, darum geht es mir gar nicht, ich will auch gar nicht im Kommunismus leben. Du kannst also über den Inhalt eines Buches urteilen, indem du dir anschaust in welchen Kreisen der Autor verkehrt hat? Interessant. Das Kapital erklärt sehr nüchtern das Prinzip der Marktwirtschaft. Nicht einmal wertend. 

Mir gibt das nicht zu denken, nein. Ich beschäftige mich mit Politik, aber nicht intensiv. Ich beschäftige mich nämlich mit den Dingen, die mir Spaß bereiten. Also vorrangig mit Kunst, Kultur und Geschichte. Ich habe durchaus mehr begriffen als Du vielleicht denkst, es ist mir ehrlich gesagt auch egal. Einen Tipp habe ich dennoch noch: Nicht alles was NICHT die offizielle Variante ist, ist automatisch wahr. Manche Dinge sind einfach so, wie sie uns erzählt und gelehrt werden. Andere nicht. Die Kunst ist es, nicht grundsätzlich dagegen oder dafür zu sein, sondern sich zu jedem einzelnen Sachverhalt seine Meinung zu bilden. 
Anonym
Knochen schrieb am 05.02.2019 um 23:27 Uhr:
Ich bin kein Kommunist, wie bereits gesagt. Du sagst es selbst: Utopie. Auch nach Marx eine Utopie, niemals erreichbar aber das wünschenswerte Endergebnis der Zivilisation, in der alle friedlich miteinander leben, füreinander arbeiten und teilen was sie haben. Das ist die Utopie. 

Zeig mir erst mal ein kommunistisches Land, es gibt keines und gab nie eines. Kein Land jemals war wirklich kommunistisch ausgerichtet. Mag sein, dass Kommunismus nicht funktioniert, darum geht es mir gar nicht, ich will auch gar nicht im Kommunismus leben. Du kannst also über den Inhalt eines Buches urteilen, indem du dir anschaust in welchen Kreisen der Autor verkehrt hat? Interessant. Das Kapital erklärt sehr nüchtern das Prinzip der Marktwirtschaft. Nicht einmal wertend. 

Mir gibt das nicht zu denken, nein. Ich beschäftige mich mit Politik, aber nicht intensiv. Ich beschäftige mich nämlich mit den Dingen, die mir Spaß bereiten. Also vorrangig mit Kunst, Kultur und Geschichte. Ich habe durchaus mehr begriffen als Du vielleicht denkst, es ist mir ehrlich gesagt auch egal. Einen Tipp habe ich dennoch noch: Nicht alles was NICHT die offizielle Variante ist, ist automatisch wahr. Manche Dinge sind einfach so, wie sie uns erzählt und gelehrt werden. Andere nicht. Die Kunst ist es, nicht grundsätzlich dagegen oder dafür zu sein, sondern sich zu jedem einzelnen Sachverhalt seine Meinung zu bilden. 

Ja, das stimmt. Im Informationszeitalter muss man erst lange nachprüfen was wahr ist und was nicht.

Wenn man aber bedenkt das 42 Milliardäre so viel besitzen wie 3,5 Milliarden Menschen, dann merkt man das etwas gewaltig schief läuft.


Knochen
Elite
Random schrieb am 05.02.2019 um 23:35 Uhr:
Ja, das stimmt. Im Informationszeitalter muss man erst lange nachprüfen was wahr ist und was nicht.

Wenn man aber bedenkt das 42 Milliardäre so viel besitzen wie 3,5 Milliarden Menschen, dann merkt man das etwas gewaltig schief läuft.



Natürlich läuft einiges schief, das würde ich doch gar nie leugnen. Mich kotzt so was auch an. Das Ackerland reicht aus um die Menschheit 3x zu ernähren. Theoretisch, wenn nicht so viel für Nahrungsmittel für Tiere verbraucht werden würde, aus denen dann wesentlich weniger Essen in Form von Fleisch gewonnen wird. Und die westliche Welt schmeißt genug Essen weg um die 650 Millionen unterernährten Kinder in Afrika zu ernähren. Die Regierung erlaubt es, Waffen nach Saudi Arabien zu verkaufen, obwohl diese nachweislich einen Angriffskrieg gegen Jemen führen. Es gibt in Deutschland und auf der Welt mittlerweile überall Monopole und niemand unternimmt etwas, das Bundeskartellamt ist gefühlt zwecklos. Ich könnte jetzt noch ewig weitermachen mit dem Scheiß der mich aufregt, die Brandrodung, die Flüchtlings-"krise", Die 50€ Steuern die Apple pro 1.000.000€ Umsatz in Deutschland zahlt - Alles Dinge die schlimmer sind als die scheiß Rothschildfamilie. Uns geht es zum Glück allen gut. Keiner hier gehört zur ärmsten 3,5 Milliarden. Vielleicht werden wir "beklaut" und "beschissen" aber was willst du tun? Wer zu lange darüber nachdenkt resigniert sowieso und ich glaube nicht, dass das der falsche Weg zu einem glücklichen Leben ist, wenn man bedenkt dass man nur einmal lebt. 
Mitchmachine91
Einsteiger
Ach ja der oktabyte war doch der Spezi der die paysafe aktion machen wollte 😂😂😂
mehr geht nicht... Was gibt das bloss für Leute?! Muss ziemlichen Mitteilungsnedarf haben würde ich sagen... man man 
Anonym

Knochen schrieb am 05.02.2019 um 20:55 Uhr: Ach die Rothschilds und "die da oben" mal wieder. Das ist eine Jahrhunderte alte, rassistische Legende ohne besonders viel Wahrheitsgehalt. Gemeldet wegen rechtem Gedankengut. 

Hey Knochen!

Hab grad einen Slot entdeckt namens Fire 88.
Check mal bitte ob das politisch korrekt ist.
Mitchmachine91
Einsteiger
Cryptique schrieb am 06.02.2019 um 04:25 Uhr:

Hey Knochen!

Hab grad einen Slot entdeckt namens Fire 88.
Check mal bitte ob das politisch korrekt ist.

#BESTE
Anonym
Oktabyte schrieb am 05.02.2019 um 20:49 Uhr: Wahnsinn ist das einige Leute immer noch so blöde sind und ihr ganzes Geld in Online Casinos verheizen.

Der Gesamtumsatz aller Casinos beläuft sich auf 15,7 Milliaraden US Dollar. Diese Casinos sind alle in einem Verbund vernetzt. Die Roth Schilds gehören dazu.


Über mehrere Wochen wurden massive Hackerangriff mit "Massendatenabfang" gestartet. Die Hacker erbeuteten Daten über "Datenabgleich" und "Gewinnoptimierung".

Sobald Geld über Trustly oder Sofort eingezahlt wird. Sieht das Casino "wie hoch" der Kontostandt ist und der Dispo. Ist eine gute Bonität verfügbar.. Berechnet ein Algorythmus den "Erst Gewinn".

Bei Paysafekarten läuft diese über den Zufall.


Das Geld bleibt somit immer in der Bank! 

Wobei ich mir das mit Trustly bzw Sofort gut vorstellen kann. Andererseits würde das sicher gegen den Datenschutz verstoßen. Das müsste doch sicherlich in den AGB stehen.
Anonym
Random schrieb am 05.02.2019 um 21:56 Uhr:
So gut wie alles falsch.

Wir leben nicht im Kapitalismus. 
Wir leben im Kooperatismus. 
Firmen und Loobyisten nutzen den Staat um ihre Interessen durchzusetzen. 
Kapitalismus heißt, freie Marktwirtschaft. Diese gibt es schon dadurch nicht das der Staat Regeln vorgibt. 
Die meistens so aussehen das es dem kleinen Bürger möglichst schwer gemacht wird, während man aber einer bestimmten Größe beinahe schalten und walten kann wie man will. Alleine in Brüssel sitzen über 3000 Lobbyisten. 
Privatisierung von Wasser und ähnliches geht nur dadurch das es die Politik zulässt. Vom Ultrakapitalismus sind wir ganz weit entfernt.


Die Produktivität ist seit den 50er Jahren um das 6 fache gestiegen. 
Was heißt das? Das heißt das wir eigentlich alle nur noch 6 mal weniger arbeiten müssten um das gleiche zu VERDIENEN wie damals jemand in den 50ern.
Das Gegenteil ist aber passiert da die Infaltion in dieser Zeit um das 9 fache gestiegen ist und damit die Kaufkraft extrem gesunken ist.
Alleine der Dollar hat 98% seines Wertes verloren. Wie kann das sein?  Denn das Geld fließt in eine Richtung und irgendjemand muss dieses System genau so erschaffen haben. Das ist Raub an der Menschheit, der nicht möglich wäre wenn alle Menschen aufgeklärt wären und nicht mit der politisch indoktrinierten Weltsicht umherwandeln würden, was du leider zu einem Großteil auch noch machst.

Alleine das du Wikipedia als seriöse Quelle angibst zeigt wie weit es da noch bei dir hackt.


Und das wirklich schlimme ist das du das alles ebenso wenig wollen kannst wie der Rest der Welt. Wer lässt sich schon gerne berauben?

Möchte nur erwähnen das wir eine soziale Marktwirtschaft haben, die sehr starke Ähnlichkeiten mit der freien Marktwirtschaft hat. Es gibt zwar Regeln und Regulierung, aber es wird darauf geachtet nicht damit zu übertreiben. Ein Markt soll sich auch heute im Idealfall selsbt regulieren, dadurch entsteht Wettbewerb und durch diesen Fortschritt. Das allerdings mit der Zeit unter anderem oft weniger fortschrittliche Methoden genutzt wurden um die Konkurrenz auszustechen wurden die Regeln immer weiter ausgebaut.

Ohne die Regeln hätten wir vielleicht einen einzigen Supermarkt und dort dürften wir 1 Liter Milch für 5,00 € kaufen weil die einzige "Konkurrenz" die wäre beim Bauer zu kaufen und diese kann ein Supermarkt unter Druck setzen. Wir sehen was Monopolstellungen oder wenig Konkurrenz für Folgen haben kann bei der deutschen Bahn. Schlechte Ausstattung der Züge, schlechte Verbindungen, teure Fahrpreise und kaum Innovation. Im Einzelhandel sieht man aber recht gut wie es richtig geht, ein Anbieter senkt die Preise die anderen ziehen nach. Ein Anbieter reduziert die Wartezeit an der Kasse, die anderen bauen ebenfalls bessere Kassensysteme um mithalten zu können. Um auf dem Markt zu bestehen muss ein Anbieter immer bestrebt sein mit der Zeit zu gehen und wer das nicht tut verliert eben Marktanteile (Bestes Beispiel ist Nokia, das sturr darauf beharrt hat das Smartphone nur eine Modeerscheinung sind. So schnell können über 40 % Marktanteil verpuffen).

Selbst Konzerne wie Microsoft müssen reagieren, die brachten Windows 8 raus und es wurde kritisiert ohne Ende - weil es vielleicht schön für Tablets ist aber umständlich für Desktop Computer. Die brachten es raus und es floppte, schnell wurde ein Update nachgereicht damit der Startbutton, etc. wieder da ist und das konnte den Fall von Windows etwas lindern. Hätten die es nicht gemacht, hätten die anderen Anbieter davon stark profitiert. So profitiere Linux schon sehr lange im Server-Bereich, weil Microsoft in dem Bereich einfach sehr faul war.

Kurzgesagt - Mein Post ist nur eine Ergänzung zu deinem Post mit paar Beispielen. Keine Gegenargumentation!
--------------
Edit: Ganz vergessen die Robby Version:

Wir leben in einer sozialen Marktwirtschaft, durch Wettbewerb zwischen den Unternehmen (z. B. mehrere Supermärkte und Discounter) wird ein fortschrittliches Denken gefördert. Mein Post ist nur eine Ergänzung zum Post von Random.
Julian
Elite
Da der Threadersteller gebannt ist, werde ich diesen Thread hier schließen.
Ebenfalls bin ich der Meinung das so eine Diskussion hier im Forum nichts zu suchen hat

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