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Verschwörungstheorien: Casinoumsatz! (Seite 3)

Thema erstellt am 05.02.2019 | Seite: 3 von 4 | Antworten: 39 | Ansichten: 6.242
T0uchTheSky
Elite
Anonym
Knochen schrieb am 05.02.2019 um 21:40 Uhr:
Gibt es irgendeine halbwegs seriöse Quelle für die Behauptung dieser Summe?

Ich finde kein Rothschild Unternehmen das auch nur Ansatzweise solche Summen umsetzt. 

https://www.vermoegenmagazin.de/vermoegen-familie-rothschild/


Ich hoffe das Medium wird von dir als Quelle akzeptiert ..  
Knochen
Elite
Random schrieb am 05.02.2019 um 21:39 Uhr:
Ach Knochen, nachdem der Thread ohnehin bald zugemacht wird habe ich gar keine Lust mehr da näher darauf einzugehen.

In dem einzigen wo ich dir recht gebe ist das die Rothschilds selbstverständlich nicht alleine die Macht haben, sondern sich das viele Superreiche untereinander aufteilen. 

Wie wurde denn die FED gegründet?
Wie viele Familien in Deutschland gehören ALLE Medien(zumindest 95%)
Wie funktioniert unser Geldsystem?
Leben wir im Kapitalismus, ja oder nein? 

Wie die FED gegründet wurde lässt sich auf Wikipedia sehr gut nachlesen. Im Grunde ist die FED eine Zentralbank mit privaten Anteilseignern, die Rothschilds haben die N**is ins Spiel gebracht.

Die Medien in Deutschland sind scheiße und großteils gleichgeschaltet, das ist klar. Aber die Familie Rothschild? Eher der Springer Verlag mit der Auflage zur Wahrung des transatlantischen Paktes und die Bertelsmanstiftung sind da das Problem, oder? Vor allem ist es Chefjournalisten nicht verboten in diversen Interessenverbänden zu sein. Das sorgt immer wieder für Interessenkonflikte zwischen Journalismus und privaten bzw. politischen Interessen. Dennoch sind die meisten Journalisten in Deutschland erstmal frei. Und die Mainstream Presse berichtet immer noch neutraler als die moderne rechte Presse.

Wie unser Geldsystem funktioniert kann ich dir erklären, aber nicht hier und nicht so schnell. Ich empfehle da einfach "Das Kapital" als Lektüre, da wird im Grunde alles gut erklärt.

Und ja, wir leben sogar im Ultrakapitalismus. Wer Geld hat, hat es wesentlich leichter an noch mehr Geld zu kommen als jemand der kein Geld hat. Unternehmen sind da besonders privilegiert. Da empfehle ich sich mal über die Familie Quandt schlau zu machen und wie diese problemlos mehrere Milliarden an der Steuer vorbei mogeln konnten. 
Knochen
Elite
Ludio schrieb am 05.02.2019 um 21:46 Uhr:
https://www.vermoegenmagazin.de/vermoegen-familie-rothschild/


Ich hoffe das Medium wird von dir als Quelle akzeptiert ..  

Hast du dir den Artikel durchgelesen oder nur die hübsche Zahl angeschaut? Selbst WENN diese Summe stimmen sollte, wofür übrigens keine Quelle angegeben ist aber es ist ja auch nur eine Schätzung, wäre das zwar viel, aber nicht die Welt. Apple hat pro Jahr einen Umsatz der in etwa so hoch ist. Übrigens ist es zweifelhaft, ob die angegebenen Unternehmen tatsächlich in reinem Familienbesitz sind, bzw. eigentlich ist garantiert, dass sie es nicht oder teilweise nicht mehr sind. 

Anonym
Knochen schrieb am 05.02.2019 um 21:46 Uhr:
Wie die FED gegründet wurde lässt sich auf Wikipedia sehr gut nachlesen. Im Grunde ist die FED eine Zentralbank mit privaten Anteilseignern, die Rothschilds haben die N**is ins Spiel gebracht.

Die Medien in Deutschland sind scheiße und großteils gleichgeschaltet, das ist klar. Aber die Familie Rothschild? Eher der Springer Verlag mit der Auflage zur Wahrung des transatlantischen Paktes und die Bertelsmanstiftung sind da das Problem, oder? Vor allem ist es Chefjournalisten nicht verboten in diversen Interessenverbänden zu sein. Das sorgt immer wieder für Interessenkonflikte zwischen Journalismus und privaten bzw. politischen Interessen. Dennoch sind die meisten Journalisten in Deutschland erstmal frei. Und die Mainstream Presse berichtet immer noch neutraler als die moderne rechte Presse.

Wie unser Geldsystem funktioniert kann ich dir erklären, aber nicht hier und nicht so schnell. Ich empfehle da einfach "Das Kapital" als Lektüre, da wird im Grunde alles gut erklärt.

Und ja, wir leben sogar im Ultrakapitalismus. Wer Geld hat, hat es wesentlich leichter an noch mehr Geld zu kommen als jemand der kein Geld hat. Unternehmen sind da besonders privilegiert. Da empfehle ich sich mal über die Familie Quandt schlau zu machen und wie diese problemlos mehrere Milliarden an der Steuer vorbei mogeln konnten. 

So gut wie alles falsch.

Wir leben nicht im Kapitalismus. 
Wir leben im Kooperatismus. 
Firmen und Loobyisten nutzen den Staat um ihre Interessen durchzusetzen. 
Kapitalismus heißt, freie Marktwirtschaft. Diese gibt es schon dadurch nicht das der Staat Regeln vorgibt. 
Die meistens so aussehen das es dem kleinen Bürger möglichst schwer gemacht wird, während man aber einer bestimmten Größe beinahe schalten und walten kann wie man will. Alleine in Brüssel sitzen über 3000 Lobbyisten. 
Privatisierung von Wasser und ähnliches geht nur dadurch das es die Politik zulässt. Vom Ultrakapitalismus sind wir ganz weit entfernt.


Die Produktivität ist seit den 50er Jahren um das 6 fache gestiegen. 
Was heißt das? Das heißt das wir eigentlich alle nur noch 6 mal weniger arbeiten müssten um das gleiche zu VERDIENEN wie damals jemand in den 50ern.
Das Gegenteil ist aber passiert da die Infaltion in dieser Zeit um das 9 fache gestiegen ist und damit die Kaufkraft extrem gesunken ist.
Alleine der Dollar hat 98% seines Wertes verloren. Wie kann das sein?  Denn das Geld fließt in eine Richtung und irgendjemand muss dieses System genau so erschaffen haben. Das ist Raub an der Menschheit, der nicht möglich wäre wenn alle Menschen aufgeklärt wären und nicht mit der politisch indoktrinierten Weltsicht umherwandeln würden, was du leider zu einem Großteil auch noch machst.

Alleine das du Wikipedia als seriöse Quelle angibst zeigt wie weit es da noch bei dir hackt.


Und das wirklich schlimme ist das du das alles ebenso wenig wollen kannst wie der Rest der Welt. Wer lässt sich schon gerne berauben?
Anonym
Und das Kapital. 
Kommunismus ist die andere Seite der Medaille des Nationalismus.
Beides Herrschaftssysteme um Kontrolle über das kleine Volk auszuüben.

m****9
Random schrieb am 05.02.2019 um 22:01 Uhr: Und das Kapital. 
Kommunismus ist die andere Seite der Medaille des Nationalismus.
Beides Herrschaftssysteme um Kontrolle über das kleine Volk auszuüben.


Random ich feier dich 
SunSun13
Amateurin
Worüber hier so ausgiebig gestritten wird ist schon amüsant. Leider geht keiner darauf ein dass (ob) es dumm ist sein Geld in OC s einzuzahlen... ob nun eine jüdische Familie dahinter steckt oder nicht... ich denke nur dass es wahrlich nicht so super clever ist sein Geld den Casinos zu geben... 
Knochen
Elite
Random schrieb am 05.02.2019 um 22:01 Uhr: Und das Kapital. 
Kommunismus ist die andere Seite der Medaille des Nationalismus.
Beides Herrschaftssysteme um Kontrolle über das kleine Volk auszuüben.


Offensichtlich hast du das Werk nicht gelesen, deshalb war die Empfehlung wohl gar nicht so schlecht. In Das Kapital geht es vorrangig nicht um Kommunismus, sondern um Kapitalismus. Marx erklärt sehr neutral wie der Kapitalismus funktioniert. Du verwechselt hier das Werk vermutlich mit einem anderen bekannten Marx Werk "Das Manifest der kommunistischen Partei". 

Ich bin kein Kommunist. Aber Karl Marx Expertise zum Kapitalismus zu leugnen, ist hirnrissig. Im übrigen ist der Kommunismus nach Marx auch offensichtlich etwas, das du nicht im Ansatz begriffen hast, denn sonst wäre dir klar, dass in diesem System, sämtliche Kontrolle vom "kleinen Volk" selbst ausgeht und somit keine Macht ausgeübt wird. Zumindest in der kommunistischen Utopie nach Marx, welche so noch nie stattgefunden hat, in keinem Staat, zu keiner Zeit. 

Ich denke du meinst Korporatismus. Das Problem ist, das Korporatismus und Kapitalismus sich überhaupt nicht widersprechen, im Gegenteil, Korporatismus kann sogar nur im kapitalistischen System funktionieren. Ich gebe dir sogar recht in dem Punkt, dennoch leben wir im kapitalistischen System. Ob wir versklavt sind oder nicht ist aber eine schwierige Frage. Einerseits ja, andererseits ist es nicht so, als würden wir nicht alle davon profitieren. Sozusagen lieber ein Hund an der Leine als ein Straßenhund. Unsere Lebensqualität ist gut. Natürlich arbeitet jeder Angestellte erstmal für sein Unternehmen und nicht für sich selbst, dann zahlt jeder seine Steuern und Unternehmen und Superreiche profitieren von unserem Geldsystem mehr als andere. Politiker sind da gar nicht die Bösen, genauso wenig die Flüchtlinge und auch nicht die AfD Wähler. 

Mich stören aber zwei Dinge aktuell ganz arg.

1: Dieses ständige zur Seite treten. 95% der Menschheit sitzen im selben Boot, eigentlich sogar mehr. Der Flüchtling aus Syrien der im Mittelmeer ertrinkt ist dir so viel ähnlicher, als der Superreiche der im Privatjet reist. Der große Teil der Menschheit orientiert sich zur Seite, zu den Flüchtlingen aktuell besonders, die eigentlich auf exakt der selben Stufe stehen, statt nach oben. Wir sitzen alle im selben Boot und unser Feind sind nicht die anderen armen, es sind die Superreichen. 

2: Jede Theorie die faszinierend klingt einfach so hinnehmen. Diesem Phänomen begegne ich viel zu oft und ich weiß nicht, woran es liegt. Wahrscheinlich ist es einfach wirklich spannender so?! Nicht alles was irgendein Spinner erzählt ist gleich war, nicht jede Internetseite ist eine seriöse Quelle (Wikipedia ist eine der seriösesten Quellen im übrigen). Klar, manchmal ist die super Weltverschwörung interessanter und vor allem viel viel einfacher als die Wahrheit. Um die "Wahrheit" zu verstehen muss man nicht nur was im Kopf haben, man muss sich bilden. Man muss verstehen wie unser Geldsystem funktioniert, wie Geld generiert wird, wie Unternehmen arbeiten, wie Währungen funktionieren, wie die Gesetze und internationalen Gesetze sind. Man muss verdammt viel Zeit investieren um irgendwie durchzublicken. Es ist einfacher, irgendwo aufzuschnappen einer Bankierfamilie gehören alle Banken und DIE DA OBEN SIND SCHULD. Die einfache Variante ist in der echten Welt nur leider selten die Wahrheit. 
Anonym
Knochen schrieb am 05.02.2019 um 22:44 Uhr:
Offensichtlich hast du das Werk nicht gelesen, deshalb war die Empfehlung wohl gar nicht so schlecht. In Das Kapital geht es vorrangig nicht um Kommunismus, sondern um Kapitalismus. Marx erklärt sehr neutral wie der Kapitalismus funktioniert. Du verwechselt hier das Werk vermutlich mit einem anderen bekannten Marx Werk "Das Manifest der kommunistischen Partei". 

Ich bin kein Kommunist. Aber Karl Marx Expertise zum Kapitalismus zu leugnen, ist hirnrissig. Im übrigen ist der Kommunismus nach Marx auch offensichtlich etwas, das du nicht im Ansatz begriffen hast, denn sonst wäre dir klar, dass in diesem System, sämtliche Kontrolle vom "kleinen Volk" selbst ausgeht und somit keine Macht ausgeübt wird. Zumindest in der kommunistischen Utopie nach Marx, welche so noch nie stattgefunden hat, in keinem Staat, zu keiner Zeit. 

Ich denke du meinst Korporatismus. Das Problem ist, das Korporatismus und Kapitalismus sich überhaupt nicht widersprechen, im Gegenteil, Korporatismus kann sogar nur im kapitalistischen System funktionieren. Ich gebe dir sogar recht in dem Punkt, dennoch leben wir im kapitalistischen System. Ob wir versklavt sind oder nicht ist aber eine schwierige Frage. Einerseits ja, andererseits ist es nicht so, als würden wir nicht alle davon profitieren. Sozusagen lieber ein Hund an der Leine als ein Straßenhund. Unsere Lebensqualität ist gut. Natürlich arbeitet jeder Angestellte erstmal für sein Unternehmen und nicht für sich selbst, dann zahlt jeder seine Steuern und Unternehmen und Superreiche profitieren von unserem Geldsystem mehr als andere. Politiker sind da gar nicht die Bösen, genauso wenig die Flüchtlinge und auch nicht die AfD Wähler. 

Mich stören aber zwei Dinge aktuell ganz arg.

1: Dieses ständige zur Seite treten. 95% der Menschheit sitzen im selben Boot, eigentlich sogar mehr. Der Flüchtling aus Syrien der im Mittelmeer ertrinkt ist dir so viel ähnlicher, als der Superreiche der im Privatjet reist. Der große Teil der Menschheit orientiert sich zur Seite, zu den Flüchtlingen aktuell besonders, die eigentlich auf exakt der selben Stufe stehen, statt nach oben. Wir sitzen alle im selben Boot und unser Feind sind nicht die anderen armen, es sind die Superreichen. 

2: Jede Theorie die faszinierend klingt einfach so hinnehmen. Diesem Phänomen begegne ich viel zu oft und ich weiß nicht, woran es liegt. Wahrscheinlich ist es einfach wirklich spannender so?! Nicht alles was irgendein Spinner erzählt ist gleich war, nicht jede Internetseite ist eine seriöse Quelle (Wikipedia ist eine der seriösesten Quellen im übrigen). Klar, manchmal ist die super Weltverschwörung interessanter und vor allem viel viel einfacher als die Wahrheit. Um die "Wahrheit" zu verstehen muss man nicht nur was im Kopf haben, man muss sich bilden. Man muss verstehen wie unser Geldsystem funktioniert, wie Geld generiert wird, wie Unternehmen arbeiten, wie Währungen funktionieren, wie die Gesetze und internationalen Gesetze sind. Man muss verdammt viel Zeit investieren um irgendwie durchzublicken. Es ist einfacher, irgendwo aufzuschnappen einer Bankierfamilie gehören alle Banken und DIE DA OBEN SIND SCHULD. Die einfache Variante ist in der echten Welt nur leider selten die Wahrheit. 

Du merkst doch selbst nicht wie Du deine Meinung als Fakten darstellst.
'' Dir ist dies oder jenes zu einfach'' und deshalb ist es so?

Ich orientiere mich lieber an den Fakten.
Und einen Tipp kann ich dir mitgeben. Warum hinterfragt du nicht alles erstmal. Warum ist für dich etwas gottgeben nur weil es dein lieber Marx geschrieben hat?

Und hier kommen wir wieder zu den Fakten.
Ich sehe mir leiber erstmals an mit wem hatte Marx zu tun, in welchen Kreisen verkehrte er?
Dann sehe ich mir an zu was seine so atemberaubenden Ideen geführt haben?
Sag mir ein kommunistisches Land in dem man so was Freiheit überhaupt laut aussprechen darf. Indem es nicht zu einem totalen Herrschaftssystem
 mit Unterdrückung, Mord und Terror geführt hat.
Lass dich doch nicht von schönen Worten einlullen.
Ich kann verstehen das viele glauben dass der Kommunismus eine utopische Welt wäre und endlich die ganzen Ungerechtigkeiten damit aufhören würden.
Aber was du nie und nimmer begreifen wirst ist das genau diejenigen die ein System einführen das immer als Herrschaftssysteme missbrauchen. 
Um irgendwas zu verändern muss erst die Macht wieder den Menschen gegeben werden. Und ja es steckt eine Machtelite dahinter, Kriege werden wegen globalen Interessen geführt.
Oder wie würdest du sicher stellen das beispielsweise wenn der Kommunismus eingeführt werden würde dieser nicht missbraucht werden würde wie es immer davor schon passiert ist.
Warum lernt man da nicht aus der Geschichte?

Und Nein, du rechtfertigst es wieder mal mit den Scheinargumenten wie gut es uns doch geht.
Wir werden bestohlen wo und wie es nur geht. Hast du jemals irgendjemandem das Recht gegeben dich zu bestehlen?

Und nochmal, wir haben keinen Kapitalismus. 
Kooperatismus und Kapitalismus ist nichts was Hand in Hand geht, weil es in einem echten Kapitalismus, in einer echten freien Marktwirtschaft, gar keine Möglichkeit gebe den Staat zu benutzen weil es für jeden Menschen die gleichen Rechte geben würde. 
In einem System in dem niemand begünstigt wird oder benachteiligt wird würde erst ein echter Kapitalismus entstehen in dem der Markt alles selbst regelt, was automatisch dazu führen würde, das sich die besten Produkte durchsetzen, der Verbraucher davon profitiert aufgrund des tatsächlichen Wettbewerbs, sich niemand mehr eine Monopolstellung ergattern könnte, weil auch eine solche nur durch Staaten erschaffen werden kann.
Heute werden Preise und Rohstoffe künstlich gesteuert und '' reguliert''.
Es würde noch immer reiche Menschen geben, aber keine so Superreichen wie Jetzt. Es würde auch keine Patente mehr geben und gute Ideen würden stets weiter entwickelt werden in denen sich die besten durchsetzen. 
Würde es nicht so viele Superkonzerne geben die ihre Interessen Mithilfe des Staates schützen würden wir heute als Menschheit schon viel weiter sein.
Es würde keine Pharmaindustrie mehr geben die Medikamente zurück hält, weil anderes mehr Geld bringt usw usf.

1. Richtig. 
Genau davon rede ich die ganze Zeit. Dazu müssten wir aber endlich Irrtümer auflösen.
Den meisten Irrtümern liegen aber leider noch immer die Mehrheit auf, wie du ja sehr gut beweist 

2. RICHTIG. 
Dann bitte investiere diese Zeit doch und komm dann als aufgeklärter Mensch zurück, anstatt alles zu glauben was dir von den Herrschenden eingetrichtert wurde. Ich meine, bisher bist du für die ja ein gutes Sprachrohr. Ich habe jetzt noch keine Erkenntnis von dir gesehen die politisch nicht absolut korrekt und mehrheitstauglich ist.
Gibt dir das nicht zu denken?

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