Mombasa schrieb am 03.09.2018 um 18:23 Uhr:
Melde ihn bitte bei den GRÜNEN an.
Die haben Verständnis für solche ekelhafte Neigungen.
Mal wieder ein guter Tipp von dir
Aber es gibt auch Pädophile die weit weniger schlimm sind als die Grünen und nicht stolz auf ihre Neigung sind und sich entsprechend behandeln lassen möchten. Ich denke sogar der Großteil der Pädophilen werden niemals Täter (sage ich jetzt einfach mal so, kenne mich damit aber nicht so gut aus).
Ich würde sagen, dass das Wichtigste ist, dass er niemals Straftäter wird. Um das sicherzustellen, sollte er sich an einen guten, evtl. spezialisierten Psychiater / Psychologen wenden. Ich denke Google wird hier weiterhelfen. Er braucht auch keine Angst zu haben sich an einne solche Person zu wenden, denn die Neigung an sich ist ja nicht strafbar und für die angesprochenen Berufsgruppen kennen sich damit aus und verurteilen den Pädophilen der sich aktiv Hilfe sucht nicht.
@Alle die jetzt polemisieren: Es gibt immer Leute die solch eine Neigung haben und Ziel muss es sein diesen Leuten zu helfen, damit sie keine Straftäter werden. Wenn man Menschen, die noch keine Täter geworden sind, mit "Schwanz abschneiden usw. bedroht" dann ist das nicht hilfreich, da sie sich dann noch mehr abkapseln. Es ist nun einmal Fakt, dass hierzulande niemand für seine Gedanken / Neigungen bestraft wird. Man kann somit logischerweise nur versuchen dafür zu sorgen, dass ein potenzieller Täter niemals zu einem Täter wird.
Ich habe mal in einem Tennisclub gearbeitet und gegenüber war ein Klinik bzw eine Kur für Polizeibeamte ...SEK , GSG 9 , Kripo eben alles ...
Da war ein Kommissarin mittleren Alter ,die sehr in sich gekehrt war...mit den SEK'lern haben wir uns dann unterhalten ...waren ja auch jüngere Menschen ...und einer meinte von denen .dass die Dame voll den Schuß weg hat also ziemlich psychisch angeschlagen ...
Weil die arbeitete in der Abteilung zur Auswertung von Pädophilen Bilder und Videos ...krasse Sache !
Der Hammer dabei ist ,hat sie uns dann selber erzählt ,dass auf diesen Therapien -die ein Haufen Geld kosten ,neue Pädophilenringe gegründet werden ...
Wo man neue Opfer her bekommt und Bild und Tonmaterial ...
Selbst sogenannte Betreuer oder Psychologen sind da mit involviert ...
Sicherlich haben die ein psychisches Problem ...aber meiner Meinung nach sollte da wirklich der Triebsinn abgetötet werden ...
Die werden immer diesen Trieb verspüren ...egal wie sie behandelt werden ...
Wer einem kleinen unschuldigen Wesen sowas antut ,hat es nicht verdient am normalen Leben teil zu haben ...Für immer Wegsperren ...
Aber es gibt auch Pädophile die weit weniger schlimm sind als die Grünen und nicht stolz auf ihre Neigung sind und sich entsprechend behandeln lassen möchten. Ich denke sogar der Großteil der Pädophilen werden niemals Täter (sage ich jetzt einfach mal so, kenne mich damit aber nicht so gut aus).
Ich würde sagen, dass das Wichtigste ist, dass er niemals Straftäter wird. Um das sicherzustellen, sollte er sich an einen guten, evtl. spezialisierten Psychiater / Psychologen wenden. Ich denke Google wird hier weiterhelfen. Er braucht auch keine Angst zu haben sich an einne solche Person zu wenden, denn die Neigung an sich ist ja nicht strafbar und für die angesprochenen Berufsgruppen kennen sich damit aus und verurteilen den Pädophilen der sich aktiv Hilfe sucht nicht.
@Alle die jetzt polemisieren: Es gibt immer Leute die solch eine Neigung haben und Ziel muss es sein diesen Leuten zu helfen, damit sie keine Straftäter werden. Wenn man Menschen, die noch keine Täter geworden sind, mit "Schwanz abschneiden usw. bedroht" dann ist das nicht hilfreich, da sie sich dann noch mehr abkapseln. Es ist nun einmal Fakt, dass hierzulande niemand für seine Gedanken / Neigungen bestraft wird. Man kann somit logischerweise nur versuchen dafür zu sorgen, dass ein potenzieller Täter niemals zu einem Täter wird.
Wenn einer erkennt das was nicht Stimmt und der Neigung nicht nach geht ist das gut.... aber Es gibt genug die das nicht tun und wenn du bei denen eine Therapie vorschlagen würdest weis ich ehrlich nicht weiter... stell dir nur mal vor so einer Vergeht sich an deinem Kind... wer weiß ob man so jemanden erfolgreich Therapieren kann... ich habe mir auch mal eine Doku darüber angesehen und keiner ist von der Neigung weggekommen sie haben alle nur gelernt damit umzugehen! Wer weis welcher Auslöser dazu führt das sie doch Straffällig werden? Ein Kind im Schwimmbad? Das Kleidchen? Ich finde an erster Stelle steht der Schutz der Kinder nicht der des Pädophilen!
K****t
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04.09.2018, um 11:03 Uhr#14
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Daniel schrieb am 04.09.2018 um 10:46 Uhr:
Mal wieder ein guter Tipp von dir
Aber es gibt auch Pädophile die weit weniger schlimm sind als die Grünen und nicht stolz auf ihre Neigung sind und sich entsprechend behandeln lassen möchten. Ich denke sogar der Großteil der Pädophilen werden niemals Täter (sage ich jetzt einfach mal so, kenne mich damit aber nicht so gut aus).
Ich würde sagen, dass das Wichtigste ist, dass er niemals Straftäter wird. Um das sicherzustellen, sollte er sich an einen guten, evtl. spezialisierten Psychiater / Psychologen wenden. Ich denke Google wird hier weiterhelfen. Er braucht auch keine Angst zu haben sich an einne solche Person zu wenden, denn die Neigung an sich ist ja nicht strafbar und für die angesprochenen Berufsgruppen kennen sich damit aus und verurteilen den Pädophilen der sich aktiv Hilfe sucht nicht.
@Alle die jetzt polemisieren: Es gibt immer Leute die solch eine Neigung haben und Ziel muss es sein diesen Leuten zu helfen, damit sie keine Straftäter werden. Wenn man Menschen, die noch keine Täter geworden sind, mit "Schwanz abschneiden usw. bedroht" dann ist das nicht hilfreich, da sie sich dann noch mehr abkapseln. Es ist nun einmal Fakt, dass hierzulande niemand für seine Gedanken / Neigungen bestraft wird. Man kann somit logischerweise nur versuchen dafür zu sorgen, dass ein potenzieller Täter niemals zu einem Täter wird.
Zum Glück ist das schon lange her. In den 80er Jahren tummelten sich ziemlich viele Spinner in den Randgruppen der Grünen. Das hat sich komplett geändert, heute gibt es diese Forderung der Ausgetickten bei den Grünen nicht mehr bzw. gibt es auch diese Spinner dort nicht mehr.
Im Gegensatz zu den Pädophilie-Vorwürfen gegenüber der AFD, beispielsweise Holger Arppe und Johannes Biesel.
Ansonsten volle Zustimmung, Daniel. Sehr gut auf den Punkt gebracht.
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04.09.2018, um 11:14 Uhr#15
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VM292 schrieb am 04.09.2018 um 11:02 Uhr:
Wenn einer erkennt das was nicht Stimmt und der Neigung nicht nach geht ist das gut.... aber Es gibt genug die das nicht tun und wenn du bei denen eine Therapie vorschlagen würdest weis ich ehrlich nicht weiter... stell dir nur mal vor so einer Vergeht sich an deinem Kind... wer weiß ob man so jemanden erfolgreich Therapieren kann... ich habe mir auch mal eine Doku darüber angesehen und keiner ist von der Neigung weggekommen sie haben alle nur gelernt damit umzugehen! Wer weis welcher Auslöser dazu führt das sie doch Straffällig werden? Ein Kind im Schwimmbad? Das Kleidchen? Ich finde an erster Stelle steht der Schutz der Kinder nicht der des Pädophilen!
Darum geht's ja aber: mit der Neigung zu leben bzw. Umzugehen.
Anderes Beispiel: ein Teil der (Spiel)Süchtigen wird kriminell bis hin zum Mord. Was ist mit denen? Vorsichtshalber wegsperren? Nicht therapierbar? Auch da können Menschen zu Schaden kommen.
Und zum Thema Schutz der Kinder: der größte Teil der Misshandlungen passiert daheim und die Täter haben meist keine pädophilen Neigungen, sondern leben nur ihre sadistische Seite aus.
Wenn nun jemand kommt und Hilfe will bzw sich jemanden anvertraut (eigentlich egal ob bei gewissen Neigungen oder Süchten) sollte man das als Hilferuf ansehen und versuchen, mit der Person eine Lösung zu finden.
Zockertyp89 schrieb am 04.09.2018 um 11:14 Uhr:
Darum geht's ja aber: mit der Neigung zu leben bzw. Umzugehen.
Anderes Beispiel: ein Teil der (Spiel)Süchtigen wird kriminell bis hin zum Mord. Was ist mit denen? Vorsichtshalber wegsperren? Nicht therapierbar? Auch da können Menschen zu Schaden kommen.
Und zum Thema Schutz der Kinder: der größte Teil der Misshandlungen passiert daheim und die Täter haben meist keine pädophilen Neigungen, sondern leben nur ihre sadistische Seite aus.
Wenn nun jemand kommt und Hilfe will bzw sich jemanden anvertraut (eigentlich egal ob bei gewissen Neigungen oder Süchten) sollte man das als Hilferuf ansehen und versuchen, mit der Person eine Lösung zu finden.
Wie kannst du denn Einen Spielsüchtigen mit einem Pädophilen vergleichen? Eine Sucht ist therapierbar aber diese Neigung laut einigen Therapeuten nicht! Natürlich können auch da Menschen zu Schaden kommen trotzdem ist das kein vergleich!
Leider bist du garnicht auf meine Argumente eingegangen wie z.B. Was der Auslöser sein könnte etc...
VM292 schrieb am 04.09.2018 um 11:02 Uhr:
Wenn einer erkennt das was nicht Stimmt und der Neigung nicht nach geht ist das gut.... aber Es gibt genug die das nicht tun und wenn du bei denen eine Therapie vorschlagen würdest weis ich ehrlich nicht weiter... stell dir nur mal vor so einer Vergeht sich an deinem Kind... wer weiß ob man so jemanden erfolgreich Therapieren kann... ich habe mir auch mal eine Doku darüber angesehen und keiner ist von der Neigung weggekommen sie haben alle nur gelernt damit umzugehen! Wer weis welcher Auslöser dazu führt das sie doch Straffällig werden? Ein Kind im Schwimmbad? Das Kleidchen? Ich finde an erster Stelle steht der Schutz der Kinder nicht der des Pädophilen!
Klar, steht der Schutz der Kinder im Vordergrund. Und natürlich müssen Pädophile, wenn sie Täter wurden, auch mit der vollen Härte bestraft werden. Aber wünschenswert wäre es ja, wenn Pädophile gar nicht erst Täter werden und möglichst kein Kind Opfer wird. So aber was kann man tun, damit möglichst wenig Kinder Opfer werden?
Man könnte die Pädophile (in einer Diktatur) theoretisch rein nur für ihre Veranlagung bestrafen. Die Folgen wären, dass sich Pädophile (die es ja trotzdem noch gäbe), keine Hilfe suchen könnten, sich abkapseln und irgendwann (trotz harter Strafen) zu Tätern werden. Die Täter werden dann zwar hart bestraft aber es gäbe dennoch ein Opfer, welches evtl. verhindert worden wäre, wenn man therapiewillige Pädophile die Chance auf eine Therapie gegeben hätte.
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04.09.2018, um 11:31 Uhr#18
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Zockertyp89 schrieb am 04.09.2018 um 11:14 Uhr:
Darum geht's ja aber: mit der Neigung zu leben bzw. Umzugehen.
Anderes Beispiel: ein Teil der (Spiel)Süchtigen wird kriminell bis hin zum Mord. Was ist mit denen? Vorsichtshalber wegsperren? Nicht therapierbar? Auch da können Menschen zu Schaden kommen.
Und zum Thema Schutz der Kinder: der größte Teil der Misshandlungen passiert daheim und die Täter haben meist keine pädophilen Neigungen, sondern leben nur ihre sadistische Seite aus.
Wenn nun jemand kommt und Hilfe will bzw sich jemanden anvertraut (eigentlich egal ob bei gewissen Neigungen oder Süchten) sollte man das als Hilferuf ansehen und versuchen, mit der Person eine Lösung zu finden.
Eben. Man lernt damit umzugehen um den Schaden an anderen zu minimieren/reduzieren.
Wenn man so vorgehen sollte wie einige User es empfehlen (für immer wegsperren, ...) dann müsste man so gut wie jeden präventiv wegsperren. Dann noch dieses "was wäre wenn dein Kind..." um es dramatisch darzustellen...
Wenn man die Neigung nicht hat ist es schwer zu verstehen, ich verstehe es auch nicht ganz - aber ich will nicht jeden der pädophile Gedanken hat pauschal verurteilen. Diese Menschen wollen etwas das sie erfüllen würde und doch dürfen sie es niemals haben, ist das nicht auch etwas tragisch? Es ist doch das "menschlichste" diesen Leuten zu helfen damit umzugehen.
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Aber es gibt auch Pädophile die weit weniger schlimm sind als die Grünen und nicht stolz auf ihre Neigung sind und sich entsprechend behandeln lassen möchten. Ich denke sogar der Großteil der Pädophilen werden niemals Täter (sage ich jetzt einfach mal so, kenne mich damit aber nicht so gut aus).
Ich würde sagen, dass das Wichtigste ist, dass er niemals Straftäter wird. Um das sicherzustellen, sollte er sich an einen guten, evtl. spezialisierten Psychiater / Psychologen wenden. Ich denke Google wird hier weiterhelfen. Er braucht auch keine Angst zu haben sich an einne solche Person zu wenden, denn die Neigung an sich ist ja nicht strafbar und für die angesprochenen Berufsgruppen kennen sich damit aus und verurteilen den Pädophilen der sich aktiv Hilfe sucht nicht.
@Alle die jetzt polemisieren: Es gibt immer Leute die solch eine Neigung haben und Ziel muss es sein diesen Leuten zu helfen, damit sie keine Straftäter werden. Wenn man Menschen, die noch keine Täter geworden sind, mit "Schwanz abschneiden usw. bedroht" dann ist das nicht hilfreich, da sie sich dann noch mehr abkapseln. Es ist nun einmal Fakt, dass hierzulande niemand für seine Gedanken / Neigungen bestraft wird. Man kann somit logischerweise nur versuchen dafür zu sorgen, dass ein potenzieller Täter niemals zu einem Täter wird.
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Da war ein Kommissarin mittleren Alter ,die sehr in sich gekehrt war...mit den SEK'lern haben wir uns dann unterhalten ...waren ja auch jüngere Menschen ...und einer meinte von denen .dass die Dame voll den Schuß weg hat also ziemlich psychisch angeschlagen ...
Weil die arbeitete in der Abteilung zur Auswertung von Pädophilen Bilder und Videos ...krasse Sache !
Der Hammer dabei ist ,hat sie uns dann selber erzählt ,dass auf diesen Therapien -die ein Haufen Geld kosten ,neue Pädophilenringe gegründet werden ...
Wo man neue Opfer her bekommt und Bild und Tonmaterial ...
Selbst sogenannte Betreuer oder Psychologen sind da mit involviert ...
Sicherlich haben die ein psychisches Problem ...aber meiner Meinung nach sollte da wirklich der Triebsinn abgetötet werden ...
Die werden immer diesen Trieb verspüren ...egal wie sie behandelt werden ...
Wer einem kleinen unschuldigen Wesen sowas antut ,hat es nicht verdient am normalen Leben teil zu haben ...Für immer Wegsperren ...
Gibt doch so viele ungenutzte Inseln ....
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Wenn einer erkennt das was nicht Stimmt und der Neigung nicht nach geht ist das gut.... aber Es gibt genug die das nicht tun und wenn du bei denen eine Therapie vorschlagen würdest weis ich ehrlich nicht weiter... stell dir nur mal vor so einer Vergeht sich an deinem Kind... wer weiß ob man so jemanden erfolgreich Therapieren kann... ich habe mir auch mal eine Doku darüber angesehen und keiner ist von der Neigung weggekommen sie haben alle nur gelernt damit umzugehen! Wer weis welcher Auslöser dazu führt das sie doch Straffällig werden? Ein Kind im Schwimmbad? Das Kleidchen? Ich finde an erster Stelle steht der Schutz der Kinder nicht der des Pädophilen!
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Zum Glück ist das schon lange her. In den 80er Jahren tummelten sich ziemlich viele Spinner in den Randgruppen der Grünen. Das hat sich komplett geändert, heute gibt es diese Forderung der Ausgetickten bei den Grünen nicht mehr bzw. gibt es auch diese Spinner dort nicht mehr.
Im Gegensatz zu den Pädophilie-Vorwürfen gegenüber der AFD, beispielsweise Holger Arppe und Johannes Biesel.
Ansonsten volle Zustimmung, Daniel. Sehr gut auf den Punkt gebracht.
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Darum geht's ja aber: mit der Neigung zu leben bzw. Umzugehen.
Anderes Beispiel: ein Teil der (Spiel)Süchtigen wird kriminell bis hin zum Mord. Was ist mit denen? Vorsichtshalber wegsperren? Nicht therapierbar? Auch da können Menschen zu Schaden kommen.
Und zum Thema Schutz der Kinder: der größte Teil der Misshandlungen passiert daheim und die Täter haben meist keine pädophilen Neigungen, sondern leben nur ihre sadistische Seite aus.
Wenn nun jemand kommt und Hilfe will bzw sich jemanden anvertraut (eigentlich egal ob bei gewissen Neigungen oder Süchten) sollte man das als Hilferuf ansehen und versuchen, mit der Person eine Lösung zu finden.
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Wie kannst du denn Einen Spielsüchtigen mit einem Pädophilen vergleichen? Eine Sucht ist therapierbar aber diese Neigung laut einigen Therapeuten nicht! Natürlich können auch da Menschen zu Schaden kommen trotzdem ist das kein vergleich!
Leider bist du garnicht auf meine Argumente eingegangen wie z.B. Was der Auslöser sein könnte etc...
Wie geht man damit um
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Klar, steht der Schutz der Kinder im Vordergrund. Und natürlich müssen Pädophile, wenn sie Täter wurden, auch mit der vollen Härte bestraft werden. Aber wünschenswert wäre es ja, wenn Pädophile gar nicht erst Täter werden und möglichst kein Kind Opfer wird. So aber was kann man tun, damit möglichst wenig Kinder Opfer werden?
Man könnte die Pädophile (in einer Diktatur) theoretisch rein nur für ihre Veranlagung bestrafen. Die Folgen wären, dass sich Pädophile (die es ja trotzdem noch gäbe), keine Hilfe suchen könnten, sich abkapseln und irgendwann (trotz harter Strafen) zu Tätern werden. Die Täter werden dann zwar hart bestraft aber es gäbe dennoch ein Opfer, welches evtl. verhindert worden wäre, wenn man therapiewillige Pädophile die Chance auf eine Therapie gegeben hätte.
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Eben. Man lernt damit umzugehen um den Schaden an anderen zu minimieren/reduzieren.
Wenn man so vorgehen sollte wie einige User es empfehlen (für immer wegsperren, ...) dann müsste man so gut wie jeden präventiv wegsperren. Dann noch dieses "was wäre wenn dein Kind..." um es dramatisch darzustellen...
Wenn man die Neigung nicht hat ist es schwer zu verstehen, ich verstehe es auch nicht ganz - aber ich will nicht jeden der pädophile Gedanken hat pauschal verurteilen. Diese Menschen wollen etwas das sie erfüllen würde und doch dürfen sie es niemals haben, ist das nicht auch etwas tragisch? Es ist doch das "menschlichste" diesen Leuten zu helfen damit umzugehen.
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Sowas führt immer zu Ärger.