Staatsanleihen bekommt man das Ursprünglich eingezahlte Geld zurück?
11.10.2023, um 17:36 Uhr#1
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Wenn man zb .100 euro angelegt hat in Staatsanleihen zu 3 Prozent für 1 Jahr bekommt man dann in einem Jahr 103 Euro oder nur 3 Euro wieder zurück/ausgezahlt?
Zum Ende der Laufzeit bekommt man den Ursprungsbetrag der Anleihe natürlich ebenfalls zurück. Die behalten die ja nicht einfach mal so Bei einer mehrjährigen Anleihe unterjährig nur den Ertrag. Die Frage wäre, warum man jetzt in den Plunder investieren sollte, während die Zinsen gefühlt wöchentlich steigen.
Staatsanleihen bekommt man das Ursprünglich eingezahlte Geld zurück?
11.10.2023, um 22:23 Uhr#3
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Es gibt aber auch jetzt einige wenn auch nur wenige Banken, die mehr Zinsen zahlen, als was man für Staatsanleihen an Zins erhält. Bei allen europäischen Banken gilt eine Einlagensicherung von 100 000 Euro. Eine Bank die ordentliche Zinsen zahlt ist die Klarna Bank. Und den Zahlungsanbieter Klarna kennt jeder.
Da gibt´s zig Tagesgeldanbieter, die mehr zahlen als man für ne mehrjährige deutsche Anleihe erhält. Von Laufzeiten um die 12 Monate oder mehr bei den ganzen Anlagebanken brauchen wir gar nicht erst anfangen. Da geht bei um die 4,5% los und kratzt jetzt an der 5 Prozent-Marke. Da kommt keine Anleihe mit und bis 100.000 Euro ist das alles völlig gefahrlos. Klar, wenn wir hier von einer Viertelmillion Investitionsvermögen reden, müsste man vielleicht doch mal über eine gewisse Anlagediversifizierung nachdenken
Staatsanleihen bekommt man das Ursprünglich eingezahlte Geld zurück?
11.10.2023, um 23:36 Uhr#6
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Nochmal was zu dieser Einlagensicherung: der Fall ist bei mir in langen Jahren auch nur einmal eingetreten. Müsste so ums Jahr 2010 in etwa gewesen sein. Den Namen der Bank weiß ich gar nicht mehr...ganz unbekannt auf jeden Fall. Aber eine deutsche Bank. Laufzeit war glaube ich wie so oft 12 Monate...länger mache ich eigentlich nie. Betrag ca. 5.000. Da kam dann irgendwann ein Schreiben..."Ihre Bank ist insolvent und nun sind wir für ihre Einlage zuständig". Die wollten glaube ich nochmal irgendwie was Schriftliches haben...ging aber völlig geräusch- und problemlos vonstatten, sodass man nie Angst um sein Geld haben musste. Allerdings gab es ab dem Zeitpunkt der Insolvenz keine Zinsen mehr und das Anlagekapital gab es auch erst zurück, als der ursprüngliche Anlagezeitraum abgelaufen war. Ein paar Monate Zinsausfall hat es dann im Endeffekt gekostet.
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