Reportage - Zugriff, wenn das Netz zum Gegner wird.
28.03.2019, um 15:39 Uhr#2
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Ja , leider lässt sich das nur schwer den Leuten vermitteln. Meist wirst Du als bekloppter Verschwörungstheoretiker abgetan und noch veralbert.
Wenn dann später mal der Worst Case eintritt ist ein "Ich habs Euch ja gesagt" leider auch nicht hilfreich.
Reportage - Zugriff, wenn das Netz zum Gegner wird.
28.03.2019, um 21:37 Uhr#3
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Wieso das wir 2019 angekommen sind? Da Video ist von 2014 und die Problematik der Daten ist ebenfalls bereits länger bekannt. Neu ist der Skandal nicht, aber wie alles wird sowas totgeschwiegen und wird irgendwann zu akzeptierten Gewohnheit. Vollkommen normal heute über fast jeden Menschen online Daten zu finden, was intern noch daraus ausgewertet wird ist aber etwas extremer. Man kann ganze Verhaltensmuster abbilden, inwiefern Preis, Ranking, Werbung, Angebote ... das Kaufverhalten beeinflusst.
Allein im Online Casino kriegt man hin und wieder Bonus Angebote, nicht weil die Casinos euch so lieben sondern die wissen genau das wenn die 10 Freispiele nichts geben dann wird der Spieler in vielen Fällen einzahlen. Erstmal klein, wenns wieder nicht klappt werden die Einzahlungen schnell mehr und auch höher. Gezielter Kontrollverlust wird damit erwirkt. Und ähnlich geht das in vielen anderen Bereichen wie zum Beispiel Videospiele mit Booster or Loot Packs, in der Modebranche wird um höhere Qualität zu suggerieren oft auch eine gerade Verkaufszahl genommen z. B. statt 19,99 € kostet ein T-Shirt 20 €. Sobald es im Angebot ist wird wieder ,99 € benutzt um zu täuschen <Schau das ist jetzt besonders günstig>.
Jedes größere Spiel hat ein ganzes Team von Psychologen dahinter, jedes mindestens mittelständiges Unternehmen hat Marketing Experten oder nimmt zumindest Rat von einem Marketing Unternehmen in Anspruch. Es gibt sogar eine ganze Branche die Kunden Daten verkauft und ankauft und die machen wirklich viel Geld.
Reportage - Zugriff, wenn das Netz zum Gegner wird.
28.03.2019, um 21:48 Uhr#4
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Kleinkariert schrieb am 28.03.2019 um 21:37 Uhr: Wieso das wir 2019 angekommen sind? Da Video ist von 2014 und die Problematik der Daten ist ebenfalls bereits länger bekannt. Neu ist der Skandal nicht, aber wie alles wird sowas totgeschwiegen und wird irgendwann zu akzeptierten Gewohnheit. Vollkommen normal heute über fast jeden Menschen online Daten zu finden, was intern noch daraus ausgewertet wird ist aber etwas extremer. Man kann ganze Verhaltensmuster abbilden, inwiefern Preis, Ranking, Werbung, Angebote ... das Kaufverhalten beeinflusst.
Allein im Online Casino kriegt man hin und wieder Bonus Angebote, nicht weil die Casinos euch so lieben sondern die wissen genau das wenn die 10 Freispiele nichts geben dann wird der Spieler in vielen Fällen einzahlen. Erstmal klein, wenns wieder nicht klappt werden die Einzahlungen schnell mehr und auch höher. Gezielter Kontrollverlust wird damit erwirkt. Und ähnlich geht das in vielen anderen Bereichen wie zum Beispiel Videospiele mit Booster or Loot Packs, in der Modebranche wird um höhere Qualität zu suggerieren oft auch eine gerade Verkaufszahl genommen z. B. statt 19,99 € kostet ein T-Shirt 20 €. Sobald es im Angebot ist wird wieder ,99 € benutzt um zu täuschen <Schau das ist jetzt besonders günstig>.
Jedes größere Spiel hat ein ganzes Team von Psychologen dahinter, jedes mindestens mittelständiges Unternehmen hat Marketing Experten oder nimmt zumindest Rat von einem Marketing Unternehmen in Anspruch. Es gibt sogar eine ganze Branche die Kunden Daten verkauft und ankauft und die machen wirklich viel Geld.
Du hast schon Recht, man findet Daten über so gut wie jeden, aber diese Daten stellt ein Großteil der Bevölkerung ja vollkommen freiwillig ins Netz. Man kann kostenlose Dienste wie Google oder Facebook natürlich für den Verkauf von Daten verteufeln, auf der anderen Seite frage ich mich aber, was soll denn die Erwartungshaltung sein? Milliardenschwere Unternehmen, welche ihre Dienste kostenlos anbieten? Im Internet gilt ganz einfach: Wenn das Produkt nichts kostet bist du selbst das Produkt.
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Wenn dann später mal der Worst Case eintritt ist ein "Ich habs Euch ja gesagt" leider auch nicht hilfreich.
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Allein im Online Casino kriegt man hin und wieder Bonus Angebote, nicht weil die Casinos euch so lieben sondern die wissen genau das wenn die 10 Freispiele nichts geben dann wird der Spieler in vielen Fällen einzahlen. Erstmal klein, wenns wieder nicht klappt werden die Einzahlungen schnell mehr und auch höher. Gezielter Kontrollverlust wird damit erwirkt. Und ähnlich geht das in vielen anderen Bereichen wie zum Beispiel Videospiele mit Booster or Loot Packs, in der Modebranche wird um höhere Qualität zu suggerieren oft auch eine gerade Verkaufszahl genommen z. B. statt 19,99 € kostet ein T-Shirt 20 €. Sobald es im Angebot ist wird wieder ,99 € benutzt um zu täuschen <Schau das ist jetzt besonders günstig>.
Jedes größere Spiel hat ein ganzes Team von Psychologen dahinter, jedes mindestens mittelständiges Unternehmen hat Marketing Experten oder nimmt zumindest Rat von einem Marketing Unternehmen in Anspruch. Es gibt sogar eine ganze Branche die Kunden Daten verkauft und ankauft und die machen wirklich viel Geld.
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Du hast schon Recht, man findet Daten über so gut wie jeden, aber diese Daten stellt ein Großteil der Bevölkerung ja vollkommen freiwillig ins Netz. Man kann kostenlose Dienste wie Google oder Facebook natürlich für den Verkauf von Daten verteufeln, auf der anderen Seite frage ich mich aber, was soll denn die Erwartungshaltung sein? Milliardenschwere Unternehmen, welche ihre Dienste kostenlos anbieten? Im Internet gilt ganz einfach: Wenn das Produkt nichts kostet bist du selbst das Produkt.