Wer auch immer bis hier hin gelesen hat, oder es noch lesen wird. Glaubt mir. Wirklich, glaubt mir jedes einzelne Wort was ich sage. All das was ich gerade durch mache ist wegen dem zocken. Und jede einzelne sekunde ist die absoulute hölle. Schlimmer geht es nicht. Schützt euer gehirn so lange es geht, geht nicht so weit wie ich. Lebensqualität ist momentan bei mir auf 5-10% gesunken. Jeder tag ist eine qual, mal mehr, mal weniger.
Psychische Probleme beim Zocken bekommt man doch nur, wenn man sich das Zocken nicht leisten kann. Man hat im Hintergrund immer diesen Gedanken, dieses Geld zu verlieren, also dolles Angstgefühl.
Wenn ich z.B. 100 Euro in ein Casino einzahle und ich weiss, dass ich diese 100 Euro nicht brauche, d.h. es tut mir nicht weh , wenn dieses Geld weg ist, warum sollte ich denn dann psychische Probleme beim Zocken bekommen.
Das ist genau bei manchen Leuten, man hat z.B. die Miete noch nicht bezahlt, dieses Geld zahlt er in ein Casino ein , in der Hoffnung, dass er dieses Geld vermehren kann. Dann dreht er und dreht, die Balance geht immer runter, jetzt kommt das psychische Problem. Oh scheisse, die Balance ist nur noch die Hälfte, wie sollte ich denn jetzt meine Miete bezahlen.
T0uchTheSky schrieb am 05.02.2024 um 20:03 Uhr: Psychische Probleme beim Zocken bekommt man doch nur, wenn man sich das Zocken nicht leisten kann. Man hat im Hintergrund immer diesen Gedanken, dieses Geld zu verlieren, also dolles Angstgefühl.
Wenn ich z.B. 100 Euro in ein Casino einzahle und ich weiss, dass ich diese 100 Euro nicht brauche, d.h. es tut mir nicht weh , wenn dieses Geld weg ist, warum sollte ich denn dann psychische Probleme beim Zocken bekommen.
Das ist genau bei manchen Leuten, man hat z.B. die Miete noch nicht bezahlt, dieses Geld zahlt er in ein Casino ein , in der Hoffnung, dass er dieses Geld vermehren kann. Dann dreht er und dreht, die Balance geht immer runter, jetzt kommt das psychische Problem. Oh scheisse, die Balance ist nur noch die Hälfte, wie sollte ich denn jetzt meine Miete bezahlen.
Jap, genau das ist es. Ich hab so oft geld eingezahlt was ich eig gebraucht habe. Aber laut der therapheutin kann das auch ohne dieses vorgehen passieren. Beim spielen ist das gehirn auf dauerstress. Egal wie „klar“ man spielt. Ausser man spielt mit 0% interesse, aber ist ja net der fall weil man sonst ja garnet spielen würde. Das denken an das spielen vorher, das denken an das spielen nachher und dann natürlich das denken während des spielens. Da ist er auf dauerstress. Und dieser dauerstress kann dazu führen das man psychische probleme bekommt
Jap, genau das ist es. Ich hab so oft geld eingezahlt was ich eig gebraucht habe. Aber laut der therapheutin kann das auch ohne dieses vorgehen passieren. Beim spielen ist das gehirn auf dauerstress. Egal wie „klar“ man spielt. Ausser man spielt mit 0% interesse, aber ist ja net der fall weil man sonst ja garnet spielen würde. Das denken an das spielen vorher, das denken an das spielen nachher und dann natürlich das denken während des spielens. Da ist er auf dauerstress. Und dieser dauerstress kann dazu führen das man psychische probleme bekommt
Genau das Denken vorher hoffentlich gewinne ich, dann während der Wette Herzrasen und Angst hoffentlich geht es gut. Wenn verloren, ist man frustriert und man ärgert sich , hätte ich doch lieber das andere Spiel genommen.
Genauso Cashout hätte ich lieber Cashout gemacht oder lieber nicht.
Ist doch voll das Gedanken Wirrwarr im Gehirn.
Cashout macht einen verrückt. Weil das Gehirn eine Entscheidung fallen muss.
Oder wenn man Einsätze macht die man vorher nicht machen wollte, Kontrollverlust macht auch krank.
Genau das Denken vorher hoffentlich gewinne ich, dann während der Wette Herzrasen und Angst hoffentlich geht es gut. Wenn verloren, ist man frustriert und man ärgert sich , hätte ich doch lieber das andere Spiel genommen.
Genauso Cashout hätte ich lieber Cashout gemacht oder lieber nicht.
Ist doch voll das Gedanken Wirrwarr im Gehirn.
Cashout macht einen verrückt. Weil das Gehirn eine Entscheidung fallen muss.
Oder wenn man Einsätze macht die man vorher nicht machen wollte, Kontrollverlust macht auch krank.
Na klar muss das Gehirn immer denken, wenn du über die Strasse gehst, muss dein Gehirn vorher auch denken, um nicht überfahren zu werden. In Mitte der Strasse denkt dein Gehirn bestimmt jetzt, schnell rüber, sonst werde ich doch überfahren. Wenn du auf der anderen Seite der Strasse angekommen bist, denkt dein Gehirn, Juhuuu, ich habe es geschafft und überlebt, ich bin so stolz auf mich, haha.
Jeden Tag muss unser Gehirn mit Stress umgehen, aber wenn was zu viel wird, macht das Gehirn natürlich platt. Was sagt der Konfuzius immer: in Maßen und nicht in Massen!
Na klar muss das Gehirn immer denken, wenn du über die Strasse gehst, muss dein Gehirn vorher auch denken, um nicht überfahren zu werden. In Mitte der Strasse denkt dein Gehirn bestimmt jetzt, schnell rüber, sonst werde ich doch überfahren. Wenn du auf der anderen Seite der Strasse angekommen bist, denkt dein Gehirn, Juhuuu, ich habe es geschafft und überlebt, ich bin so stolz auf mich, haha.
Jeden Tag muss unser Gehirn mit Stress umgehen, aber wenn was zu viel wird, macht das Gehirn natürlich platt. Was sagt der Konfuzius immer: in Maßen und nicht in Massen!
Was ich damit sagen will, ist dass dabei wohl andere Gehirn Regionen getriggert werden.
Ein Zwang zu gewinnen, der Druck nicht zu verlieren. Wieso macht das alles nervös, wieso wird man unsicher , warum bekommt man Angst . Nackenschmerzen usw.
Oder der Kopf gewöhnt sich an Glücksmomente und wenn man verliert ist man deprimiert.
Tja warum dass alles an die Psyche geht weiß ich nicht.
Klar wenn man süchtig ist und seinen ganzen Lohn verspielt bekommt man Angst , dass man irgendwann auf der Straße steht. Aber bei mir ist das nicht der Fall. Naja
Genauso Cashout hätte ich lieber Cashout gemacht oder lieber nicht.
Ich glaube, wir hatten das Thema ja schon mal und wohl wissend, dass die Cashout-Funktion für dich ein ganz zentrales Instrument ist: im Einzelfall kann ein vorzeitiger Cashout richtig bzw. lohnenswert sein, aber den Cashout dauerhaft einzusetzen, ist ein garantiertes Minusgeschäft. Diese Option lässt sich der Buchmacher in Form eines nicht unerheblichen Abschlags bezahlen. Jedes Mal, wenn man ihn nutzt. Beispiel: deine Gewinnsumme wäre 100€, wenn alles trifft. Mitte der 2. HZ kriegste im letzten Spiel kalte Füße und verkaufst die Wette für 70€ zurück, obwohl sie rechnerisch schon 85€ wert war. Das ist auf die Dauer kein gutes Geschäft für den Kunden. Wenn man sich einmal dafür entscheidet, die Funktion nicht mehr zu nutzen, hast du einen in deinem Fall erheblichen Stressfaktor weniger und auf Dauer eine bessere RTP. Auch dann, wenn eine Wette manchmal auf den letzten Metern noch schmerzhaft kaputtgeht und du sonst noch einen Teil bekommen hättest. Dafür sitzt die nächste dann in vollem Umfang.
Ich sehe auch gar keinen Sinn darin, eine 4er-Kombi abzugeben, wenn man ohnehin nach drei Treffern ständig damit liebäugelt, die Cashout-Option zu ziehen. Da wäre eine Dreierkombi von vornherein angebrachter. Meine Statistik mit vorzeitigen Auszahlungen ist zumindest eindeutig negativ, weshalb ich mir den Knopf mittlerweile rigoros verboten habe und das auch nicht bereue
Was ich damit sagen will, ist dass dabei wohl andere Gehirn Regionen getriggert werden.
Ein Zwang zu gewinnen, der Druck nicht zu verlieren. Wieso macht das alles nervös, wieso wird man unsicher , warum bekommt man Angst . Nackenschmerzen usw.
Oder der Kopf gewöhnt sich an Glücksmomente und wenn man verliert ist man deprimiert.
Tja warum dass alles an die Psyche geht weiß ich nicht.
Klar wenn man süchtig ist und seinen ganzen Lohn verspielt bekommt man Angst , dass man irgendwann auf der Straße steht. Aber bei mir ist das nicht der Fall. Naja
Ich verstehe dich schon liebe Eule, deshalb sagt der Konfuzius immer: in Maßen und nicht in Massen! Also ab heute darfst du monatlich nur einmal 1 Wette abgeben
T0uchTheSky schrieb am 05.02.2024 um 20:03 Uhr: Psychische Probleme beim Zocken bekommt man doch nur, wenn man sich das Zocken nicht leisten kann. Man hat im Hintergrund immer diesen Gedanken, dieses Geld zu verlieren, also dolles Angstgefühl.
Wenn ich z.B. 100 Euro in ein Casino einzahle und ich weiss, dass ich diese 100 Euro nicht brauche, d.h. es tut mir nicht weh , wenn dieses Geld weg ist, warum sollte ich denn dann psychische Probleme beim Zocken bekommen.
Das ist genau bei manchen Leuten, man hat z.B. die Miete noch nicht bezahlt, dieses Geld zahlt er in ein Casino ein , in der Hoffnung, dass er dieses Geld vermehren kann. Dann dreht er und dreht, die Balance geht immer runter, jetzt kommt das psychische Problem. Oh scheisse, die Balance ist nur noch die Hälfte, wie sollte ich denn jetzt meine Miete bezahlen.
Das ist aber sehr kurz gedacht. Man muss nicht komplett pleite sein, damit das Spielen negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann.
Man kann sich auch einfach generell ärgern, wenn man Geld verliert. Es kann auch einfach sehr ermüdend und psychisch belastend sein, wenn man 10 Stunden lang durch zockt und das vielleicht sogar tagelang, auch wenn man dabei nur kleine Summen verloren hat oder es sich leisten kann.
Auch kann es auf die Psyche schlagen, wenn man aufhören will, es aber nicht schafft, selbst wenn man mit der Miete kein Problem hat. Genauso kann es sein, wenn einem bewusst wird, wie viel Geld man mit der Zeit verloren hat und wie unsinnig das war/ist.
Auch wenn du gerade 10 k auf dem Konto hast, kann es dich extrem ärgern, wenn du gerade 500 verloren hast. Außerdem spielen viele nur, um etwas zu kompensieren, da liegt oft ein ganz anderes Problem dahinter usw.
Da könnte man jetzt noch Hunderte Beispiele nennen, warum sich Spielen negativ auf die Psyche auswirken kann, ohne dass man nach Pfandflaschen suchen muss, um sich die nächste Miete leisten zu können. Alle Spieler verlieren echtes Geld und Geld zu verlieren macht nie Spaß und ist immer mit Stress verbunden.
Falke schrieb am 06.02.2024 um 03:07 Uhr:
Das ist aber sehr kurz gedacht. Man muss nicht komplett pleite sein, damit das Spielen negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann.
Man kann sich auch einfach generell ärgern, wenn man Geld verliert. Es kann auch einfach sehr ermüdend und psychisch belastend sein, wenn man 10 Stunden lang durch zockt und das vielleicht sogar tagelang, auch wenn man dabei nur kleine Summen verloren hat oder es sich leisten kann.
Auch kann es auf die Psyche schlagen, wenn man aufhören will, es aber nicht schafft, selbst wenn man mit der Miete kein Problem hat. Genauso kann es sein, wenn einem bewusst wird, wie viel Geld man mit der Zeit verloren hat und wie unsinnig das war/ist.
Auch wenn du gerade 10 k auf dem Konto hast, kann es dich extrem ärgern, wenn du gerade 500 verloren hast. Außerdem spielen viele nur, um etwas zu kompensieren, da liegt oft ein ganz anderes Problem dahinter usw.
Da könnte man jetzt noch Hunderte Beispiele nennen, warum sich Spielen negativ auf die Psyche auswirken kann, ohne dass man nach Pfandflaschen suchen muss, um sich die nächste Miete leisten zu können. Alle Spieler verlieren echtes Geld und Geld zu verlieren macht nie Spaß und ist immer mit Stress verbunden.
On point. Genauso ist es wie du es erklärst. Ganz "normale" menschen betreiben kein glücksspiel(übertrieben gesagt). Aus einem ganz einfachen grund, daran gibt es absoulut nichts positives. Wirklich, garnichts.
Ich habe heute endlich mal das glück gehabt 10h zu schlafen ohne probleme. Was für den einen das normalste der welt ist, ist für mich mittlerweile das schönste geschenk.
falls es einen interessiert: Ich habe mittlerweile keine Angstzustände/Panikattacken mehr. Dank der (wichtig) schnellen psychiatrichen Hilfe.
Ich habe sehr viel mit sehr vielen ärzten in den letzten wochen gesprochen. Unfassbar das ich das echt nur wegen der glücksspielsucht bekommen habe. Bin nun spielfrei seit dem ersten Tag wo es mir schlecht ging. Leid und segen zugleich. Passt auf euch auf. Schätzt eure gesundheit. Das leben ist ohne das spielen tausendmal besser
Mann Eule, Sportwetten war schon immer ein ewiges Hin und Her. Da kann man noch so gut analysieren. Manche Tage läuft es und an anderen Tagen Katastrophe, das wird sich niemals ändern
Psychotheraphie wegen dem Zocken
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Psychotheraphie wegen dem Zocken
Dieser Beitrag gefällt: Marieangels
Wenn ich z.B. 100 Euro in ein Casino einzahle und ich weiss, dass ich diese 100 Euro nicht brauche, d.h. es tut mir nicht weh , wenn dieses Geld weg ist, warum sollte ich denn dann psychische Probleme beim Zocken bekommen.
Das ist genau bei manchen Leuten, man hat z.B. die Miete noch nicht bezahlt, dieses Geld zahlt er in ein Casino ein , in der Hoffnung, dass er dieses Geld vermehren kann. Dann dreht er und dreht, die Balance geht immer runter, jetzt kommt das psychische Problem. Oh scheisse, die Balance ist nur noch die Hälfte, wie sollte ich denn jetzt meine Miete bezahlen.
Psychotheraphie wegen dem Zocken
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Jap, genau das ist es. Ich hab so oft geld eingezahlt was ich eig gebraucht habe. Aber laut der therapheutin kann das auch ohne dieses vorgehen passieren. Beim spielen ist das gehirn auf dauerstress. Egal wie „klar“ man spielt. Ausser man spielt mit 0% interesse, aber ist ja net der fall weil man sonst ja garnet spielen würde. Das denken an das spielen vorher, das denken an das spielen nachher und dann natürlich das denken während des spielens. Da ist er auf dauerstress. Und dieser dauerstress kann dazu führen das man psychische probleme bekommt
Psychotheraphie wegen dem Zocken
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Genau das Denken vorher hoffentlich gewinne ich, dann während der Wette Herzrasen und Angst hoffentlich geht es gut. Wenn verloren, ist man frustriert und man ärgert sich , hätte ich doch lieber das andere Spiel genommen.
Genauso Cashout hätte ich lieber Cashout gemacht oder lieber nicht.
Ist doch voll das Gedanken Wirrwarr im Gehirn.
Cashout macht einen verrückt. Weil das Gehirn eine Entscheidung fallen muss.
Oder wenn man Einsätze macht die man vorher nicht machen wollte, Kontrollverlust macht auch krank.
Psychotheraphie wegen dem Zocken
Dieser Beitrag gefällt: Saphira
Na klar muss das Gehirn immer denken, wenn du über die Strasse gehst, muss dein Gehirn vorher auch denken, um nicht überfahren zu werden. In Mitte der Strasse denkt dein Gehirn bestimmt jetzt, schnell rüber, sonst werde ich doch überfahren. Wenn du auf der anderen Seite der Strasse angekommen bist, denkt dein Gehirn, Juhuuu, ich habe es geschafft und überlebt, ich bin so stolz auf mich, haha.
Jeden Tag muss unser Gehirn mit Stress umgehen, aber wenn was zu viel wird, macht das Gehirn natürlich platt. Was sagt der Konfuzius immer: in Maßen und nicht in Massen!
Psychotheraphie wegen dem Zocken
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Was ich damit sagen will, ist dass dabei wohl andere Gehirn Regionen getriggert werden.
Ein Zwang zu gewinnen, der Druck nicht zu verlieren. Wieso macht das alles nervös, wieso wird man unsicher , warum bekommt man Angst . Nackenschmerzen usw.
Oder der Kopf gewöhnt sich an Glücksmomente und wenn man verliert ist man deprimiert.
Tja warum dass alles an die Psyche geht weiß ich nicht.
Klar wenn man süchtig ist und seinen ganzen Lohn verspielt bekommt man Angst , dass man irgendwann auf der Straße steht. Aber bei mir ist das nicht der Fall. Naja
Psychotheraphie wegen dem Zocken
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Ich glaube, wir hatten das Thema ja schon mal und wohl wissend, dass die Cashout-Funktion für dich ein ganz zentrales Instrument ist: im Einzelfall kann ein vorzeitiger Cashout richtig bzw. lohnenswert sein, aber den Cashout dauerhaft einzusetzen, ist ein garantiertes Minusgeschäft. Diese Option lässt sich der Buchmacher in Form eines nicht unerheblichen Abschlags bezahlen. Jedes Mal, wenn man ihn nutzt. Beispiel: deine Gewinnsumme wäre 100€, wenn alles trifft. Mitte der 2. HZ kriegste im letzten Spiel kalte Füße und verkaufst die Wette für 70€ zurück, obwohl sie rechnerisch schon 85€ wert war. Das ist auf die Dauer kein gutes Geschäft für den Kunden. Wenn man sich einmal dafür entscheidet, die Funktion nicht mehr zu nutzen, hast du einen in deinem Fall erheblichen Stressfaktor weniger und auf Dauer eine bessere RTP. Auch dann, wenn eine Wette manchmal auf den letzten Metern noch schmerzhaft kaputtgeht und du sonst noch einen Teil bekommen hättest. Dafür sitzt die nächste dann in vollem Umfang.
Ich sehe auch gar keinen Sinn darin, eine 4er-Kombi abzugeben, wenn man ohnehin nach drei Treffern ständig damit liebäugelt, die Cashout-Option zu ziehen. Da wäre eine Dreierkombi von vornherein angebrachter. Meine Statistik mit vorzeitigen Auszahlungen ist zumindest eindeutig negativ, weshalb ich mir den Knopf mittlerweile rigoros verboten habe und das auch nicht bereue
Psychotheraphie wegen dem Zocken
Dieser Beitrag gefällt: Olli_Eule
Ich verstehe dich schon liebe Eule, deshalb sagt der Konfuzius immer: in Maßen und nicht in Massen! Also ab heute darfst du monatlich nur einmal 1 Wette abgeben
Psychotheraphie wegen dem Zocken
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Das ist aber sehr kurz gedacht. Man muss nicht komplett pleite sein, damit das Spielen negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann.
Man kann sich auch einfach generell ärgern, wenn man Geld verliert. Es kann auch einfach sehr ermüdend und psychisch belastend sein, wenn man 10 Stunden lang durch zockt und das vielleicht sogar tagelang, auch wenn man dabei nur kleine Summen verloren hat oder es sich leisten kann.
Auch kann es auf die Psyche schlagen, wenn man aufhören will, es aber nicht schafft, selbst wenn man mit der Miete kein Problem hat. Genauso kann es sein, wenn einem bewusst wird, wie viel Geld man mit der Zeit verloren hat und wie unsinnig das war/ist.
Auch wenn du gerade 10 k auf dem Konto hast, kann es dich extrem ärgern, wenn du gerade 500 verloren hast. Außerdem spielen viele nur, um etwas zu kompensieren, da liegt oft ein ganz anderes Problem dahinter usw.
Da könnte man jetzt noch Hunderte Beispiele nennen, warum sich Spielen negativ auf die Psyche auswirken kann, ohne dass man nach Pfandflaschen suchen muss, um sich die nächste Miete leisten zu können. Alle Spieler verlieren echtes Geld und Geld zu verlieren macht nie Spaß und ist immer mit Stress verbunden.
Psychotheraphie wegen dem Zocken
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On point. Genauso ist es wie du es erklärst. Ganz "normale" menschen betreiben kein glücksspiel(übertrieben gesagt). Aus einem ganz einfachen grund, daran gibt es absoulut nichts positives. Wirklich, garnichts.
Ich habe heute endlich mal das glück gehabt 10h zu schlafen ohne probleme. Was für den einen das normalste der welt ist, ist für mich mittlerweile das schönste geschenk.
Psychotheraphie wegen dem Zocken
Dieser Beitrag gefällt: garfield68, moody
falls es einen interessiert: Ich habe mittlerweile keine Angstzustände/Panikattacken mehr. Dank der (wichtig) schnellen psychiatrichen Hilfe.
Ich habe sehr viel mit sehr vielen ärzten in den letzten wochen gesprochen. Unfassbar das ich das echt nur wegen der glücksspielsucht bekommen habe. Bin nun spielfrei seit dem ersten Tag wo es mir schlecht ging. Leid und segen zugleich. Passt auf euch auf. Schätzt eure gesundheit. Das leben ist ohne das spielen tausendmal besser
Psychotheraphie wegen dem Zocken
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Jetzt versucht er nur zu schlafen, denn bei allen anderen Sachen würde er vllt wieder psychische Probleme bekommen...
Psychotheraphie wegen dem Zocken
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Die Langeweile wird bald mein Problem sein.
Gerade an den Wochenenden. Das kann auch noch nach hinten los gehen, wenn ich mal ein Jahr kein Glück haben werde.
Ich merke wieder dass ich immer zum falschen Zeitpunkt Wette. Aber ich bin sowieso psychisch nicht stabil genug. Muss ich mal sehen.
Psychotheraphie wegen dem Zocken
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