15% starke Nebenwirkungen. 40% leichte Nebenwirkungen. Nur 40% gar keine Nebenwirkungen nach der Impfung.
Die Umfrage wurde von INSA durchgeführt. Einem seriösen Umfrageinstitut.
"Reitschuster.de" erfülle "grundlegende Anforderungen an Glaubwürdigkeit und Transparenz" nicht, bemängelte das Portal "Newsguard". Besonders viel Zuspruch und Sympathie bekommt der Journalist dafür aus der sogenannten Querdenker-Szene.
"Reitschuster.de" erfülle "grundlegende Anforderungen an Glaubwürdigkeit und Transparenz" nicht, bemängelte das Portal "Newsguard". Besonders viel Zuspruch und Sympathie bekommt der Journalist dafür aus der sogenannten Querdenker-Szene.
Grüße von den Bahamas🙋♂️
Nein, wirklich. Regierungsmedien die seit 2 Jahren nur Propaganda betreiben kritisieren jemanden der nicht das offizielle Regierungsnarrativ vertritt. Welch eine Überraschung.
Wie wärs damit sich selbst ein Bild zu machen anstatt sich von den Medien eine vorgefertigte Meinung einzuverleiben?
Hier mal einen kleinen Einblick von wem sogenannte Faktenchecker bezahlt werden. Interessanter Artikel. Empfehle ich zu lesen.
Falke schrieb am 18.01.2022 um 00:51 Uhr:
Nein, wirklich. Regierungsmedien die seit 2 Jahren nur Propaganda betreiben kritisieren jemanden der nicht das offizielle Regierungsnarrativ vertritt. Welch eine Überraschung.
Wie wärs damit sich selbst ein Bild zu machen anstatt sich von den Medien eine vorgefertigte Meinung einzuverleiben?
Hier mal einen kleinen Einblick von wem sogenannte Faktenchecker bezahlt werden. Interessanter Artikel. Empfehle ich zu lesen.
Sorry Falke,
wenn ich auf die Webseite gehe und als erstes Ernst Wolf zu sehen bekomme, da kann ich ja gleich auf wochenblick.at gehen oder Servus TV schauen.
Deine Recherchen und Studien von denen du erzählst gehen auch nur in die Richtung die deine Meinung unterstützen.
Anonym
Ehemaliges Mitglied
Plauderecke
18.01.2022, um 01:26 Uhr#5265
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Falke schrieb am 17.01.2022 um 23:57 Uhr:
Danke. Dein Posting jetzt liest sich schon viel differenzierter. Mich hat die Argumentation gestört mit den Verwandten usw. Das ist ein Totschlagargument und hat in einer Diskussion nichts zu suchen.
Ansonsten gebe ich dir zum Teil recht. Es gab davor schon viele Probleme. Keine Frage.
Umso erstaunlicher ist es für mich dass wirklich Menschen glauben Politiker wollen nur unser Bestes und denen würde es jetzt tatsächlich um Gesundheitsschutz gehen.
Aber eines hat sich drastisch verändert seit Corona.
Man war relativ frei und man konnte sich vom System mehr oder weniger lösen und sein eigenes Ding machen wenn man die Missstände bemerkt hat.
Unser Rechtssystem war vor Corona: Das einzelne Individuum steht im Vordergrund und jeder Mensch hat die gleichen Rechte.
Das ist das Grundprinzip einer freien liberalen Gesellschaft.
Jetzt haben wir: Kollektivismus statt Individualismus. Der einzelne muss sich dem '' Volkskörper'' unterordnen. Einzelne Interessen zählen nichts mehr und muss daher für das Kollektiv auf Rechte verzichten.
Das ist das Grundprinzip von Kommunismus und Faschismus.
In meinen Augen führen beide Sachen (Kollektivismus und Individualismus) jeweils zu Spannungen innerhalb der Gesellschaft, vor allem in einer Gesellschaft von 80 Mio.+ Einwohnern. Es ist doch komplett utopisch zu glauben, dass man soviele Individuen unter einen Hut bekommt, wo alle top mit zufrieden sind. Für mich ist das derzeitige System auch mitnichten eine Demokratie (zumindest nicht das, was wir als Wunschvorstellung davon im Kopf haben), sondern ist eher als Plutokratie zu bezeichnen.
Wenn man sich z.B. mal Stammesgesellschaften im Amzonas oder sonstwo anschaut, stellt man schnell fest dass deren Population in den meisten Fällen unter 150 liegt. 150 ist nämlich auch die sogenannte Dunbar-Zahl:
"Unter der Dunbar-Zahl (englischDunbar’s number) versteht man die theoretische „kognitive Grenze“ der Anzahl an Menschen, mit denen eine Einzelperson soziale Beziehungen unterhalten kann. Das Konzept wurde vom PsychologenRobin Dunbar entwickelt. Die Dunbar-Zahl beschreibt die Anzahl der Personen, von denen jemand die Namen und die wesentlichen Beziehungen untereinander kennen kann."
In solch natürlichen Strukturen entstehen viele der Probleme, die wir in unseren Giga-Gesellschaften haben, überhaupt erst gar nicht. Soll jetzt aber auch kein Plädoyer dafür sein, dass die 7,x Mrd. Menschen der Welt jetzt alle wieder so leben sollen, sondern nur zum Verständnis dienen.
Ich kann mir übrigens gut vorstellen, dass große Teile der Menschheit (falls sie sich in den nächsten Jahrzehnten nicht ausrottet) einst in einer Synthese aus Kapitalismus und Kommunismus leben werden (best of both worlds). Wenn ich wählen müsste zwischen Kapitalismus und Kommunismus, würde ich aber auch den Kapitalismus vorziehen, was aber wahrscheinlich zum großen Teil damit zusammenhängt, dass ich im privilegierten Westen lebe.
GoodFellas schrieb am 18.01.2022 um 01:16 Uhr:
Sorry Falke,
wenn ich auf die Webseite gehe und als erstes Ernst Wolf zu sehen bekomme, da kann ich ja gleich auf wochenblick.at gehen oder Servus TV schauen.
Deine Recherchen und Studien von denen du erzählst gehen auch nur in die Richtung die deine Meinung unterstützen.
Das liegt einfach daran dass du eine festgesetzte Meinung hast. Was zum Beispiel soll an Servus TV schlecht sein, außer dass die Regierungshörigen Medien schlecht darüber berichten.
In Österreich findest du ansonsten nirgendwo noch echte Diskussionen. Bei Servus TV werden alle Seiten eingeladen und diskutieren dann miteinander. So wie es in einer Demokratie üblich sein soll.
Und nur by the way. Ich schaue kaum Servus TV, außer hin und wieder besagte Diskussionen. Lese weder Reitschuster noch Apolut. Sondern suche mir selbst Studien/Daten raus oder verfolge Wissenschaftler die das machen und schlüssig darlegen.
Den Link habe ich aber deshalb gepostet weil er sich mit der Medienwelt beschäftigt und wie und von wem Faktenchecker bezahlt werden.
Ansonsten zeig mir doch mal bitte die Diskussion im deutschen Fernsehen wo ein Drosten mit einem Bhakdi diskutiert? Und es ist vollkommen egal was du von wem hältst oder wer Recht oder Unrecht hat. Es geht darum dass eine offene und faire Diskussion zu einer Demokratie dazu gehört. Das haben scheinbar viele Menschen vergessen.
Stattdessen werden alle die vom offiziellen Narrativ abweichen von den Medien an den Pranger gestellt und zwar nur auf das persönliche reduziert. Aber logisch. Wie will ein 25 jähriger verpickelter "Journalist" auch beurteilen können ob epidemiologische Aussagen richtig oder falsch sind. Ganz einfach. Er kann es nicht. Trotzdem schädigt man den Ruf dieser Menschen bis aufs Äußerste und schickt mit dieser Hexenjagd eine Warnung an alle anderen Wissenschaftler die eine andere Meinung haben.
Und das macht dich nicht stutzig? Alleine der Umstand dass es bis heute keine fairen Diskussionen zwischen Kritikern und Befürwortern gegeben hat? Und der einzige Sender der das noch macht ist dann unseriös für dich?
Hast du jemals hinterfragt warum du diese Meinung hast. Also so wirklich ehrlich reflektiert und auch die Möglichkeit innerlich zugelassen dass du vielleicht im Unrecht bist? Hast du es zumindest in Erwägung gezogen dass dein Weltbild falsch sein könnte? Wer hat dir denn eigentlich immer erzählt dass Medien so frei und unabhägig sind? Waren es nicht die Medien selbst?
Stell dir nur mal kurz fogende Fragen:
Haben Medien Einfluss auf die öffentliche Meinung?
Gibt es mächtige Menschen mit viel Geld oder in mächtigen Positionen (Politiker)?
Wollen diese Menschen noch mehr Macht und Geld?
Ist es dann von Vorteil die öffentliche Meinung zu beeinflussen?
Leben wir in einem kaptialistischen System?
Sind Medien auch wirtschaftlichen Unternehmen die man sich mit genug Geld kaufen kann?
Ja?
Warum verdammt geht man dann davon aus dass es bei Medien keine Beeinflussung geben würde und noch kein Mensch der Geld wie Heu hat auf die Idee gekommen wäre Medien zu kaufen?
In Österreich hat ein Milliardär (Benko) mal eben die größte Tageszeitung gekauft. Und der war auch noch ganz zufällig ein guter Freund des damaligen Bundeskanzlers.
Und was glaubst? Ein Einzelfall?
Medien schreiben das was ihre Besitzer wollen. Nicht mehr und nicht weniger. Was ist daran nicht zu verstehen? Ganz im ernst?
Wenn du jetzt Milliardär wärst könntest du dir übrigens auch ein Medium kaufen. Welches darfs sein? Der Spiegel, der Kurier? Suchs dir aus. Der Preis muss halt stimmen. Falls der jetzige Besitzer nicht zustimmt musst halt noch ein paar Millionen über dem Marktwert drauf legen, dann geht das schon.
In meinen Augen führen beide Sachen (Kollektivismus und Individualismus) jeweils zu Spannungen innerhalb der Gesellschaft, vor allem in einer Gesellschaft von 80 Mio.+ Einwohnern. Es ist doch komplett utopisch zu glauben, dass man soviele Individuen unter einen Hut bekommt, wo alle top mit zufrieden sind. Für mich ist das derzeitige System auch mitnichten eine Demokratie (zumindest nicht das, was wir als Wunschvorstellung davon im Kopf haben), sondern ist eher als Plutokratie zu bezeichnen.
Wenn man sich z.B. mal Stammesgesellschaften im Amzonas oder sonstwo anschaut, stellt man schnell fest dass deren Population in den meisten Fällen unter 150 liegt. 150 ist nämlich auch die sogenannte Dunbar-Zahl:
"Unter der Dunbar-Zahl (englischDunbar’s number) versteht man die theoretische „kognitive Grenze“ der Anzahl an Menschen, mit denen eine Einzelperson soziale Beziehungen unterhalten kann. Das Konzept wurde vom PsychologenRobin Dunbar entwickelt. Die Dunbar-Zahl beschreibt die Anzahl der Personen, von denen jemand die Namen und die wesentlichen Beziehungen untereinander kennen kann."
In solch natürlichen Strukturen entstehen viele der Probleme, die wir in unseren Giga-Gesellschaften haben, überhaupt erst gar nicht. Soll jetzt aber auch kein Plädoyer dafür sein, dass die 7,x Mrd. Menschen der Welt jetzt alle wieder so leben sollen, sondern nur zum Verständnis dienen.
Ich kann mir übrigens gut vorstellen, dass große Teile der Menschheit (falls sie sich in den nächsten Jahrzehnten nicht ausrottet) einst in einer Synthese aus Kapitalismus und Kommunismus leben werden (best of both worlds). Wenn ich wählen müsste zwischen Kapitalismus und Kommunismus, würde ich aber auch den Kapitalismus vorziehen, was aber wahrscheinlich zum großen Teil damit zusammenhängt, dass ich im privilegierten Westen lebe.
Das stimmt was du schreibst, führt aber etwas am Thema vorbei.
Du beschreibst die optimale Zusammensetzung eines sozialen Gefüges. Und dieses hat ja ohnehin ein jeder. Niemand lebt mit 80 Millionen Menschen direkt zusammen. Sondern jeder hat sein eigenes soziales Umfeld und genau das beschreibst du hier.
Das hat aber nicht viel mit dem Staatssystem zu tun.
Eine freiheitliche Gesellschaft räumt Individual Rechte ein, weil nur so überhaupt eine freie Gesellschaft möglich sein kann.
Es gibt aus meiner Sicht keine gute Seite des Kommunismus. Das widerspricht schon dem Grundgedanken des Kommunismus der mit einer freien Gesellschaft völlig unvereinbar ist. Eben weil er nicht allen Menschen das gleiche Recht einräumt, sondern weil er alle Menschen gleich machen will.
Menschen sind aber nun mal nicht gleich und müssen deshalb die Möglichkeit haben sich frei entfalten zu können. So kann sich dann auch jeder optimal in die Gesellschaft einfügen und nach seinen Stärken einbringen.
Der Kommunismus ordnet Individual Rechte unter die kollektivistischen Rechte. Kommunistische Tendenzen kann man jetzt gerade bei Corona sehen.
Genau diese grausliche Art des Zusammenlebens ist bereits eine Form des Kommunismus/Faschismus, die sich beide sehr ähnlich sind.
Generell ist jede Diktatur, jeder totalitäre Staat, wie auch immer man ihn nennen mag, ein kollektivistisches System. Immer, ausnahmlos. Anders ist es gar nicht möglich. Eine freiheitliche Gesellschaft kann nicht kommunistisch oder faschistisch sein und umgekehrt.
Ein freiheitlicher Kommunismus wäre es nur dann wenn sich jeder einzelne dafür entscheiden könnte nicht mehr mitzumachen. Und dann wäre es bereits kein Kommunismus mehr.
Und das selbe Prinzip wendet die Regierung nun auch wieder an. Nämlich Kollektivismus. Argumentiert wird mit der Volksgesundheit. Volksgefährder sind gesunde Menschen denen man pauschal unterstellt Krankheiten zu verbreiten. Unveräußerliche jedem Menschen garantierte Grundrechte werden nun zu Priviligen umgewandelt die man nur dann bekommt wenn man sich Regierungstreu verhält und dass auch nur auf bestimmte Zeit. Das perfide daran ist, dass Grundrechte Abwehrrechte gegen einen übergriffigen Staat sind. Einen übergriffigen Staat wie man ihn jetzt gerade bei Corona erlebt.
Das schlimme daran ist dass die meisten Menschen keine Ahnung davon haben was Grundrechte sind, warum sie so wichtig sind und das Grund und Menschenrechte die wichtigste Errungenschaft der Menschheit ist.
Den wenigsten ist bewusst dass die Menschheit Zehntausende von Jahren in Sklavensystem gelebt haben. Beispiel das Feudalsystem im Mittelalter. Wo es drei Klassen gab. Und die unterste Klasse, zu der wir alle jetzt zählen würden wenn es das System noch gebe würde, so gut wie keine Rechte hatten.
Es war ganz offiziell erlaubt einfache Bürger zu foltern bei einer Zeugeneinvernahme, die sogenannte "peinliche Befragung".
Und nun lässt man sich wegen einem mittelschweren Grippevirus all diese erkämpften Freiheiten einfach so abnehmen und spucken auf diejenigen Menschen die sie davor warnen wollen. Da frage ich mich schon wie dumm die Menschen eigentlich sein können.
Viele Menschen finden das auch noch gut und richtig das es Corona-Maßnahmen gibt.Gesunde Menschen werden ausgesperrt und wie Schädlinge behandelt,es werden einfach mal so Regelungen durchgezogen die gegen das Grundrecht verstoßen aufgrund einer achso tötlichen Infektionskrankheit.
Haben die Menschen keine Augen mehr oder warum wollen sie nicht sehen das die Menschen eben nicht massenweise sterben?Ich bin nur noch schockiert wie man versucht mit Druck die Leute zum Impfen zu bringen.Wenn der Impfstoff doch so toll ist warum dann mit aller Gewalt versuchen den Menschen eine Impfung zu verpassen.Ich muss nicht beschützt werden verdammt nochmal!!Und das eine Impfung nicht davor schützt andere oder sich zu infizieren setzt dem Ganzen noch die Krone auf.Trotz Impfung sind die Maßnahmen so stark wie nie und das wird nicht mehr aufhören.
Die werden sich jetzt jedesmal auf's Neue eine neue Variante ausdenken bis die menschlichen Körper kaputtgeboostert sind.Außerdem was haben denn die positiv Getesteten?Vielleicht einen Schnupfen oder Fieber und das wars.Nur eine ganz geringe Zahl müssen ins Krankenhaus oder sterben daran.In meinem Umfeld oder Gegend ist kein einziger an Corona gestorben oder schwer erkrankt,alle sind sie noch gesund und munter.Wir werden hier grandios verar.....😒
15% starke Nebenwirkungen. 40% leichte Nebenwirkungen. Nur 40% gar keine Nebenwirkungen nach der Impfung.
Die Umfrage wurde von INSA durchgeführt. Einem seriösen Umfrageinstitut.
Ich kann in dem ganzen Artikel aber irgendwie gar nichts dazu finden, was als schwere Nebenwirkung angesehen wird? Jeder Befragte so, wie er es empfindet? Wurde den befragten gesagt was medizinisch gesehen eine schwere Nebenwirkung ist?
Er räumt ja selber ein im Artikel, dass die schwere einer Nebenwirkung subjektiv ist.
Auch wenn von INSA durchgeführt, ohne weitere Infos zur Durchführung der Umfrage, ist diese für mich relativ wertlos.
Plauderecke
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Grüße von den Bahamas🙋♂️
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Nein, wirklich. Regierungsmedien die seit 2 Jahren nur Propaganda betreiben kritisieren jemanden der nicht das offizielle Regierungsnarrativ vertritt. Welch eine Überraschung.
Wie wärs damit sich selbst ein Bild zu machen anstatt sich von den Medien eine vorgefertigte Meinung einzuverleiben?
Hier mal einen kleinen Einblick von wem sogenannte Faktenchecker bezahlt werden. Interessanter Artikel. Empfehle ich zu lesen.
https://apolut.net/das-faktencheckerprogramm-der-eu-heisst-soma-von-norbert-haering/
Plauderecke
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Sorry Falke,
wenn ich auf die Webseite gehe und als erstes Ernst Wolf zu sehen bekomme, da kann ich ja gleich auf wochenblick.at gehen oder Servus TV schauen.
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Plauderecke
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In meinen Augen führen beide Sachen (Kollektivismus und Individualismus) jeweils zu Spannungen innerhalb der Gesellschaft, vor allem in einer Gesellschaft von 80 Mio.+ Einwohnern. Es ist doch komplett utopisch zu glauben, dass man soviele Individuen unter einen Hut bekommt, wo alle top mit zufrieden sind. Für mich ist das derzeitige System auch mitnichten eine Demokratie (zumindest nicht das, was wir als Wunschvorstellung davon im Kopf haben), sondern ist eher als Plutokratie zu bezeichnen.
Wenn man sich z.B. mal Stammesgesellschaften im Amzonas oder sonstwo anschaut, stellt man schnell fest dass deren Population in den meisten Fällen unter 150 liegt. 150 ist nämlich auch die sogenannte Dunbar-Zahl:
"Unter der Dunbar-Zahl (englisch Dunbar’s number) versteht man die theoretische „kognitive Grenze“ der Anzahl an Menschen, mit denen eine Einzelperson soziale Beziehungen unterhalten kann. Das Konzept wurde vom Psychologen Robin Dunbar entwickelt. Die Dunbar-Zahl beschreibt die Anzahl der Personen, von denen jemand die Namen und die wesentlichen Beziehungen untereinander kennen kann."
In solch natürlichen Strukturen entstehen viele der Probleme, die wir in unseren Giga-Gesellschaften haben, überhaupt erst gar nicht. Soll jetzt aber auch kein Plädoyer dafür sein, dass die 7,x Mrd. Menschen der Welt jetzt alle wieder so leben sollen, sondern nur zum Verständnis dienen.
Ich kann mir übrigens gut vorstellen, dass große Teile der Menschheit (falls sie sich in den nächsten Jahrzehnten nicht ausrottet) einst in einer Synthese aus Kapitalismus und Kommunismus leben werden (best of both worlds). Wenn ich wählen müsste zwischen Kapitalismus und Kommunismus, würde ich aber auch den Kapitalismus vorziehen, was aber wahrscheinlich zum großen Teil damit zusammenhängt, dass ich im privilegierten Westen lebe.
Plauderecke
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Das liegt einfach daran dass du eine festgesetzte Meinung hast. Was zum Beispiel soll an Servus TV schlecht sein, außer dass die Regierungshörigen Medien schlecht darüber berichten.
In Österreich findest du ansonsten nirgendwo noch echte Diskussionen. Bei Servus TV werden alle Seiten eingeladen und diskutieren dann miteinander. So wie es in einer Demokratie üblich sein soll.
Und nur by the way. Ich schaue kaum Servus TV, außer hin und wieder besagte Diskussionen. Lese weder Reitschuster noch Apolut. Sondern suche mir selbst Studien/Daten raus oder verfolge Wissenschaftler die das machen und schlüssig darlegen.
Den Link habe ich aber deshalb gepostet weil er sich mit der Medienwelt beschäftigt und wie und von wem Faktenchecker bezahlt werden.
Ansonsten zeig mir doch mal bitte die Diskussion im deutschen Fernsehen wo ein Drosten mit einem Bhakdi diskutiert? Und es ist vollkommen egal was du von wem hältst oder wer Recht oder Unrecht hat. Es geht darum dass eine offene und faire Diskussion zu einer Demokratie dazu gehört. Das haben scheinbar viele Menschen vergessen.
Stattdessen werden alle die vom offiziellen Narrativ abweichen von den Medien an den Pranger gestellt und zwar nur auf das persönliche reduziert. Aber logisch. Wie will ein 25 jähriger verpickelter "Journalist" auch beurteilen können ob epidemiologische Aussagen richtig oder falsch sind. Ganz einfach. Er kann es nicht. Trotzdem schädigt man den Ruf dieser Menschen bis aufs Äußerste und schickt mit dieser Hexenjagd eine Warnung an alle anderen Wissenschaftler die eine andere Meinung haben.
Und das macht dich nicht stutzig? Alleine der Umstand dass es bis heute keine fairen Diskussionen zwischen Kritikern und Befürwortern gegeben hat? Und der einzige Sender der das noch macht ist dann unseriös für dich?
Hast du jemals hinterfragt warum du diese Meinung hast. Also so wirklich ehrlich reflektiert und auch die Möglichkeit innerlich zugelassen dass du vielleicht im Unrecht bist? Hast du es zumindest in Erwägung gezogen dass dein Weltbild falsch sein könnte? Wer hat dir denn eigentlich immer erzählt dass Medien so frei und unabhägig sind? Waren es nicht die Medien selbst?
Stell dir nur mal kurz fogende Fragen:
Haben Medien Einfluss auf die öffentliche Meinung?
Gibt es mächtige Menschen mit viel Geld oder in mächtigen Positionen (Politiker)?
Wollen diese Menschen noch mehr Macht und Geld?
Ist es dann von Vorteil die öffentliche Meinung zu beeinflussen?
Leben wir in einem kaptialistischen System?
Sind Medien auch wirtschaftlichen Unternehmen die man sich mit genug Geld kaufen kann?
Ja?
Warum verdammt geht man dann davon aus dass es bei Medien keine Beeinflussung geben würde und noch kein Mensch der Geld wie Heu hat auf die Idee gekommen wäre Medien zu kaufen?
In Österreich hat ein Milliardär (Benko) mal eben die größte Tageszeitung gekauft. Und der war auch noch ganz zufällig ein guter Freund des damaligen Bundeskanzlers.
Und was glaubst? Ein Einzelfall?
Medien schreiben das was ihre Besitzer wollen. Nicht mehr und nicht weniger. Was ist daran nicht zu verstehen? Ganz im ernst?
Wenn du jetzt Milliardär wärst könntest du dir übrigens auch ein Medium kaufen. Welches darfs sein? Der Spiegel, der Kurier? Suchs dir aus. Der Preis muss halt stimmen. Falls der jetzige Besitzer nicht zustimmt musst halt noch ein paar Millionen über dem Marktwert drauf legen, dann geht das schon.
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Das stimmt was du schreibst, führt aber etwas am Thema vorbei.
Du beschreibst die optimale Zusammensetzung eines sozialen Gefüges. Und dieses hat ja ohnehin ein jeder. Niemand lebt mit 80 Millionen Menschen direkt zusammen. Sondern jeder hat sein eigenes soziales Umfeld und genau das beschreibst du hier.
Das hat aber nicht viel mit dem Staatssystem zu tun.
Eine freiheitliche Gesellschaft räumt Individual Rechte ein, weil nur so überhaupt eine freie Gesellschaft möglich sein kann.
Es gibt aus meiner Sicht keine gute Seite des Kommunismus. Das widerspricht schon dem Grundgedanken des Kommunismus der mit einer freien Gesellschaft völlig unvereinbar ist. Eben weil er nicht allen Menschen das gleiche Recht einräumt, sondern weil er alle Menschen gleich machen will.
Menschen sind aber nun mal nicht gleich und müssen deshalb die Möglichkeit haben sich frei entfalten zu können. So kann sich dann auch jeder optimal in die Gesellschaft einfügen und nach seinen Stärken einbringen.
Der Kommunismus ordnet Individual Rechte unter die kollektivistischen Rechte. Kommunistische Tendenzen kann man jetzt gerade bei Corona sehen.
Genau diese grausliche Art des Zusammenlebens ist bereits eine Form des Kommunismus/Faschismus, die sich beide sehr ähnlich sind.
Generell ist jede Diktatur, jeder totalitäre Staat, wie auch immer man ihn nennen mag, ein kollektivistisches System. Immer, ausnahmlos. Anders ist es gar nicht möglich. Eine freiheitliche Gesellschaft kann nicht kommunistisch oder faschistisch sein und umgekehrt.
Ein freiheitlicher Kommunismus wäre es nur dann wenn sich jeder einzelne dafür entscheiden könnte nicht mehr mitzumachen. Und dann wäre es bereits kein Kommunismus mehr.
Und das selbe Prinzip wendet die Regierung nun auch wieder an. Nämlich Kollektivismus. Argumentiert wird mit der Volksgesundheit. Volksgefährder sind gesunde Menschen denen man pauschal unterstellt Krankheiten zu verbreiten. Unveräußerliche jedem Menschen garantierte Grundrechte werden nun zu Priviligen umgewandelt die man nur dann bekommt wenn man sich Regierungstreu verhält und dass auch nur auf bestimmte Zeit. Das perfide daran ist, dass Grundrechte Abwehrrechte gegen einen übergriffigen Staat sind. Einen übergriffigen Staat wie man ihn jetzt gerade bei Corona erlebt.
Das schlimme daran ist dass die meisten Menschen keine Ahnung davon haben was Grundrechte sind, warum sie so wichtig sind und das Grund und Menschenrechte die wichtigste Errungenschaft der Menschheit ist.
Den wenigsten ist bewusst dass die Menschheit Zehntausende von Jahren in Sklavensystem gelebt haben. Beispiel das Feudalsystem im Mittelalter. Wo es drei Klassen gab. Und die unterste Klasse, zu der wir alle jetzt zählen würden wenn es das System noch gebe würde, so gut wie keine Rechte hatten.
Es war ganz offiziell erlaubt einfache Bürger zu foltern bei einer Zeugeneinvernahme, die sogenannte "peinliche Befragung".
Und nun lässt man sich wegen einem mittelschweren Grippevirus all diese erkämpften Freiheiten einfach so abnehmen und spucken auf diejenigen Menschen die sie davor warnen wollen. Da frage ich mich schon wie dumm die Menschen eigentlich sein können.
Plauderecke
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Haben die Menschen keine Augen mehr oder warum wollen sie nicht sehen das die Menschen eben nicht massenweise sterben?Ich bin nur noch schockiert wie man versucht mit Druck die Leute zum Impfen zu bringen.Wenn der Impfstoff doch so toll ist warum dann mit aller Gewalt versuchen den Menschen eine Impfung zu verpassen.Ich muss nicht beschützt werden verdammt nochmal!!Und das eine Impfung nicht davor schützt andere oder sich zu infizieren setzt dem Ganzen noch die Krone auf.Trotz Impfung sind die Maßnahmen so stark wie nie und das wird nicht mehr aufhören.
Die werden sich jetzt jedesmal auf's Neue eine neue Variante ausdenken bis die menschlichen Körper kaputtgeboostert sind.Außerdem was haben denn die positiv Getesteten?Vielleicht einen Schnupfen oder Fieber und das wars.Nur eine ganz geringe Zahl müssen ins Krankenhaus oder sterben daran.In meinem Umfeld oder Gegend ist kein einziger an Corona gestorben oder schwer erkrankt,alle sind sie noch gesund und munter.Wir werden hier grandios verar.....😒
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Das hilft euch und euren liebsten.
Gebt den Verschwörungstheoretikern keine Chance.
Plauderecke
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Ich kann in dem ganzen Artikel aber irgendwie gar nichts dazu finden, was als schwere Nebenwirkung angesehen wird? Jeder Befragte so, wie er es empfindet? Wurde den befragten gesagt was medizinisch gesehen eine schwere Nebenwirkung ist?
Er räumt ja selber ein im Artikel, dass die schwere einer Nebenwirkung subjektiv ist.
Auch wenn von INSA durchgeführt, ohne weitere Infos zur Durchführung der Umfrage, ist diese für mich relativ wertlos.