Iseedeadpeople schrieb am 18.11.2021 um 13:44 Uhr:
nein, leider entscheidet derjenige damit ebenso für sein gesamtes umfeld mit
Da hast du Recht,aber man kann es auch etwas anders ausdrücken,was ich eigentlich nicht wollte,
es gibt ein Gesetz,jeder der für sich und andere eine Gefahr ist ,kann vom MDK untersucht werden,ob er sich über die Tragweite seines Handels bewusst ist.
Tetanus alle 10 Jahre, Grippeschutz jedes Jahr, Corona alle 5 Monate. Den Unterschied solltest auch du merken.
Und ich habe nie geschrieben, dass es noch nie einen Vektorimpfstoff gab. Ich habe gesagt er ist Neuartig. Auch das solltest du merken.
Der Rest deines Beitrags ist wieder gehirngewaschener Müll auf den ich bereits eingegangen bin.
Bring bitte gescheite diskussionsfähige Inhalte wie Crypto, ansonsten gehe ich auf Beiträge von dir nicht mehr ein, wenn sich der Müll nur wiederholt.
@Crypto:
Zunächst Respekt an deine Frau, dass Sie diesen Job macht.
Es ist schrecklich, dass die Zahlen hoch sind. 0,02 schwerwiegende Meldungen sind doch viel viel zu viel für einen Impfstoff.
Die Corona-Impfung wurde ja 2 x verabreicht, die Grippeschutzimpfung nur 1 x.
Zwischen 27.12.2020 und 30.09.2021 gab es ca. 53.600.000 Menschen die die Impfung erhalten haben.
Bei dem Sicherheitsbericht den ich verlinkt hab wird aber die Gesamtanzahl der Dosen, nicht der Menschen herangezogen.
Wenn man es logisch betrachtet und die Nebenwirkungen nicht nach Dosen sondern nach Menschen berechnet, kannst du die Prozentzahl verdoppeln.
Vergleiche doch bitte diese offiziellen Zahlen mit denen von z.B. der Grippeschutzimpfung.
Seite 15:
ca. 1800 Todesfälle in Verbindung mit der Impfung. Dazu 21.054 schwerwiegende Meldungen.
Ob die Personen "an oder mit" der Impfung gestorben sind ist genau so schwierig zu benennen wie "an oder mit" Corona.
Oftmals ja beides z.B. bei Vorerkrankungen.
ca. 15 Todesfälle und 53 Fälle mit bleibenden Schäden.
Diese OFFIZIELLEN ZAHLEN alleine sprechen schon eine deutliche Sprache. Die aktuellen Impfstoffe sind damit im Nutzen/Risiko-Verhältnist im Vergleich zu allen anderen Impfstoffen einfach unnormal schlecht.
Und die Wissenschafter, z.B. von der Uni Tübingen, die das fachgerecht ansprechen, werden als "Verschwörungstheoretiker" betitelt, obwohl sie Profis in Ihrem Fach sind.
Selbst wenn wir deine Berechnung mit 2/3 geimpft heranziehen, ist die Quote an intensiven Impfdurchbrüchen doch viel zu hoch.
Den Grund dafür nennt die Politik ja auch: Boostern, weil die Impfwirkung schnell nachlässt.
Wobei die Frage hier auch ist: Sind es Impfdurchbrüche oder ist einfach kein Impfschutz mehr da?
Das ist auch eine extreme Wissenslücke, die aktuell keiner einschätzen kann.
Anonym
Ehemaliges Mitglied
Plauderecke
18.11.2021, um 15:00 Uhr#4974
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Xavi22 schrieb am 18.11.2021 um 14:41 Uhr: https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/poker-anbieter-verurteilt-online-zockerin-bekommt-132851-euro-zurueck-78281432.bild.html
Heftig. Weiß jemand, um welchen Anbieter es geht?
Mich würde da auch mal interessieren, was die sich unter einem Poker-Automaten genau vorstellen. Meinen die Casino Holdem als RNG Version, oder Jacks or better? Naja, die Frau wird sich bestimmt ordentlich freuen. Dass sie da sogar noch 5% Zinsen auf die Summe bekommt ist ja mal sehr kulant.
Hoffentlich verknallt sie es nicht direkt wieder...
Nimmst du das denn so wahr, dass die neuen Impfstoffe als "die Besten überhaupt" angepriesen werden?
Der Hauptgrund für mich zu impfen, ist der, dass ich mein Risiko einen schweren Verlauf zu bekommen vermindern möchte, und ich keine zusätzliche Last für die KH Mitarbeiter darstellen möchte.
Das hier sind z.B. die Zahlen der letzten 3 Wochen:
Vollständig geimpft waren unter den intensivmedizinisch behandelten Covid-Erkrankten in diesem Zeitraum hingegen:
0,0 Prozent der 12- bis 17-Jährigen.
12,5 Prozent der 18- bis 59-Jährigen (53 von 425 Fällen) und
34,5 Prozent der über 60-Jährigen (257 von 746 Fällen).
Da möchte ich doch natürlich eher zu der 87,5% gehören, die nicht auf der Intensiv landen, ist doch ne einfache Rechnung
Wutmaennchen schrieb am 18.11.2021 um 15:00 Uhr: @ruhrpott:
Tetanus alle 10 Jahre, Grippeschutz jedes Jahr, Corona alle 5 Monate. Den Unterschied solltest auch du merken.
Und ich habe nie geschrieben, dass es noch nie einen Vektorimpfstoff gab. Ich habe gesagt er ist Neuartig. Auch das solltest du merken.
Der Rest deines Beitrags ist wieder gehirngewaschener Müll auf den ich bereits eingegangen bin.
Bring bitte gescheite diskussionsfähige Inhalte wie Crypto, ansonsten gehe ich auf Beiträge von dir nicht mehr ein, wenn sich der Müll nur wiederholt.
@Crypto:
Zunächst Respekt an deine Frau, dass Sie diesen Job macht.
Es ist schrecklich, dass die Zahlen hoch sind. 0,02 schwerwiegende Meldungen sind doch viel viel zu viel für einen Impfstoff.
Die Corona-Impfung wurde ja 2 x verabreicht, die Grippeschutzimpfung nur 1 x.
Zwischen 27.12.2020 und 30.09.2021 gab es ca. 53.600.000 Menschen die die Impfung erhalten haben.
Bei dem Sicherheitsbericht den ich verlinkt hab wird aber die Gesamtanzahl der Dosen, nicht der Menschen herangezogen.
Wenn man es logisch betrachtet und die Nebenwirkungen nicht nach Dosen sondern nach Menschen berechnet, kannst du die Prozentzahl verdoppeln.
Vergleiche doch bitte diese offiziellen Zahlen mit denen von z.B. der Grippeschutzimpfung.
Seite 15:
ca. 1800 Todesfälle in Verbindung mit der Impfung. Dazu 21.054 schwerwiegende Meldungen.
Ob die Personen "an oder mit" der Impfung gestorben sind ist genau so schwierig zu benennen wie "an oder mit" Corona.
Oftmals ja beides z.B. bei Vorerkrankungen.
ca. 15 Todesfälle und 53 Fälle mit bleibenden Schäden.
Diese OFFIZIELLEN ZAHLEN alleine sprechen schon eine deutliche Sprache. Die aktuellen Impfstoffe sind damit im Nutzen/Risiko-Verhältnist im Vergleich zu allen anderen Impfstoffen einfach unnormal schlecht.
Und die Wissenschafter, z.B. von der Uni Tübingen, die das fachgerecht ansprechen, werden als "Verschwörungstheoretiker" betitelt, obwohl sie Profis in Ihrem Fach sind.
Selbst wenn wir deine Berechnung mit 2/3 geimpft heranziehen, ist die Quote an intensiven Impfdurchbrüchen doch viel zu hoch.
Den Grund dafür nennt die Politik ja auch: Boostern, weil die Impfwirkung schnell nachlässt.
Wobei die Frage hier auch ist: Sind es Impfdurchbrüche oder ist einfach kein Impfschutz mehr da?
Das ist auch eine extreme Wissenslücke, die aktuell keiner einschätzen kann.
Wie würdest du dir den Umgang mit Corona denn wünschen?
Trotz der Tatsache, dass die Impfung weniger gut davor schützt das Virus weiter zugeben als ursprünglich angenommen, kann man ja schon eindeutig sagen, dass gemessen an der Größe der "Bevölkerungsgruppen" deutlich mehr Ungeimpfte als Geimpfte auf den Intensivstationen liegen.
Würde man jetzt also annehmen, alle würden die Impfung ablehnen und man möchte keinen weiteren Lockdown, dann ist es glaub ich ziemlich offensichtlich, dass auch einige intensivbetten mehr oder weniger nicht ausreichen würden. Davon abgesehen, dass Deutschland trotz allem immer noch die meisten Intensivbetten pro 100.000 Einwohner hat in Europa.
Würdest du sagen im Herbst und Winter muss man halt im Lockdown leben?
Oder würdest du primär nur gefährdete Menschen, also meist alte Menschen, impfen, weil das Nutzen - Risiko-Verhältnis besser ist?
Oder einfach laufen lassen bis die Gesellschaft "durchseucht" ist?
Oder sagen:wer sich impfen lassen will, kann es ja tun. Planbare Operationen etc werden nicht verschoben und wenn die Intensivbetten voll sind sind sie halt voll..?
Ich frage das jetzt nicht, um zu provozieren oder zu sagen ich hab recht und du nicht.
Es interessiert mich tatsächlich.
Wenn jemand ernsthaft Sorge hat wegen der Impfung nehme ich das ernst und würde denjenigen in keiner Weise ausgrenzen wollen.
Bzgl Nebenwirkungen/ Impfschäden etc...
Die Häufigkeit in der schwere Komplikationen auftreten, finde ich für persönlich völlig im Rahmen. Da setzt man sich täglich höheren Risiken aus.
Bei Kindern oder Jugendlichen sehe ich das anders, das fast nicht vorhandene Risiko einer schweren Corona Erkrankung lässt sich in der Gruppe eigentlich kaum noch senken, daher scheint mir das Risiko-Nutzen-Verhältnis dort zu schlecht, als das man diese zu einer Impfung drängen sollte.
Dass allgemein gesagt wird, Folgen die erst nach Jahren auftreten gibt es nicht, finde ich in gewisser Weise auch unehrlich.
Vielleicht sind bei den bisher benutzen Impfstoffen keine Bekannt, bei neuen Impfstoffen vertrete ich da auch irgendiwe die Meinung, dass man es eigentlich mir absoluter sicherheit dann auch erst in ein paar Jahren sagen kann. Aber auch das Risiko halte ich für mich für überschaubar, da die Impfstoffe zwar jetzt sehr schnell entwickelt wurden, aber natürlich daran schon seit zig Jahren geforscht wird.
Vielleicht hab ich es überlesen irgendwo, wenn ein Totimpfstoff demnächst zugelassen wird, lässt du dich dann Impfen?
Anonym
Ehemaliges Mitglied
Plauderecke
18.11.2021, um 15:47 Uhr#4977
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Der letzte Satz sollte natürlich heißen, dass ich nicht zu den 87,5 % der ungeimpften auf den Intensivstationen gehören möchte....lol, was ein fail ^^
Stromberg schrieb am 18.11.2021 um 15:46 Uhr:
Wie würdest du dir den Umgang mit Corona denn wünschen?
Trotz der Tatsache, dass die Impfung weniger gut davor schützt das Virus weiter zugeben als ursprünglich angenommen, kann man ja schon eindeutig sagen, dass gemessen an der Größe der "Bevölkerungsgruppen" deutlich mehr Ungeimpfte als Geimpfte auf den Intensivstationen liegen.
Würde man jetzt also annehmen, alle würden die Impfung ablehnen und man möchte keinen weiteren Lockdown, dann ist es glaub ich ziemlich offensichtlich, dass auch einige intensivbetten mehr oder weniger nicht ausreichen würden. Davon abgesehen, dass Deutschland trotz allem immer noch die meisten Intensivbetten pro 100.000 Einwohner hat in Europa.
Würdest du sagen im Herbst und Winter muss man halt im Lockdown leben?
Oder würdest du primär nur gefährdete Menschen, also meist alte Menschen, impfen, weil das Nutzen - Risiko-Verhältnis besser ist?
Oder einfach laufen lassen bis die Gesellschaft "durchseucht" ist?
Oder sagen:wer sich impfen lassen will, kann es ja tun. Planbare Operationen etc werden nicht verschoben und wenn die Intensivbetten voll sind sind sie halt voll..?
Ich frage das jetzt nicht, um zu provozieren oder zu sagen ich hab recht und du nicht.
Es interessiert mich tatsächlich.
Wenn jemand ernsthaft Sorge hat wegen der Impfung nehme ich das ernst und würde denjenigen in keiner Weise ausgrenzen wollen.
Bzgl Nebenwirkungen/ Impfschäden etc...
Die Häufigkeit in der schwere Komplikationen auftreten, finde ich für persönlich völlig im Rahmen. Da setzt man sich täglich höheren Risiken aus.
Bei Kindern oder Jugendlichen sehe ich das anders, das fast nicht vorhandene Risiko einer schweren Corona Erkrankung lässt sich in der Gruppe eigentlich kaum noch senken, daher scheint mir das Risiko-Nutzen-Verhältnis dort zu schlecht, als das man diese zu einer Impfung drängen sollte.
Dass allgemein gesagt wird, Folgen die erst nach Jahren auftreten gibt es nicht, finde ich in gewisser Weise auch unehrlich.
Vielleicht sind bei den bisher benutzen Impfstoffen keine Bekannt, bei neuen Impfstoffen vertrete ich da auch irgendiwe die Meinung, dass man es eigentlich mir absoluter sicherheit dann auch erst in ein paar Jahren sagen kann. Aber auch das Risiko halte ich für mich für überschaubar, da die Impfstoffe zwar jetzt sehr schnell entwickelt wurden, aber natürlich daran schon seit zig Jahren geforscht wird.
Vielleicht hab ich es überlesen irgendwo, wenn ein Totimpfstoff demnächst zugelassen wird, lässt du dich dann Impfen?
Als erstes eine Regierung, die fähig ist.
Das Problem mit den Intensivbetten ist nicht erst seit gestern bekannt.
Genau für sowas sind Politiker da, um dafür eine Lösung zu finden.
Und das haben unsere Politiker in über 1 1/2 Jahren nicht geschafft.
Sie haben es sogar geschafft, die Situation noch zu verschlechtern.
Das ist einfach nur pures Versagen der Politik.
Des weiteren eine ehrliche Berichterstattung der Medien.
Die Zahlen und Fakten die ich aufgezählt habe sind vorhanden - aber nur wenn man danach sucht.
Jeder sollte auch medial eine umfassende Beratung mit allen pro/contras erhalten und dann entscheiden.
Sobald jedem mit einer sauberen Beratung ein Impfangebot gemacht wurde, kann jeder das annehmen oder ablehnen.
Jeder kann also auf eigene Verantwortung entscheiden. Damit sollten alle Maßnahmen sofort aufgehoben werden.
Denn die wichtigste Basis ist aus meiner Sicht: TESTEN. Kostenlos für jeden. Am besten jeden Tag.
Damit jeder jeden Tag einschätzen kann, ob man für die Gesellschaft aktuell nun eine Gefahr darstellt (dann Quarantäne)
oder eben nicht. Selbstverständlich gibt es eine Fehlerquote...aber bei einem täglichen Test würde diese auch verschwindend gering sein.
Dann könnten wir auch wieder den Ansatz verfolgen, der ganz am Anfang gedacht war - Kontaktnachverfolgung.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es dann einen Mangel an Intensivbetten geben würde, ist dann sehr sehr sehr gering, weil es ja immer weniger Ansteckungen geben würde.
Aber nein, lieber 2G ohne Tests. Ein weiterer Hinweis auf Unfähigkeit in der Politik.
Auch 2G mit Tests wenn es in dem Moment verhältnismäßig ist, auch in Ordnung.
Aber Tests sind die Basis.
Die Häufigkeit der schweren Nebenwirkungen ist in der Gesamtzahl natürlich niedrig, aber im Vergleich zu allen anderen Impfstoffen
ist die Häufigkeit wie bereits beschrieben extrem.
Und ich persönlich habe mehr Angst vor der Impfung als vor einer erneuten Corona-Infektion (Januar/Februar 2020).
Damals wurde ich und meine Frau mit "Grippe" krankgeschrieben, bei uns waren aber alle Hinweise auf Corona vorhanden.
Damals wurde halt nicht getestet.
Die von der Politik ausgerufene 6-Monats-Genesen-Grenze bestätigt mein Misstrauen gegenüber dieser zusätzlich.
Das Immunsystem kennt das Virus, somit kann es sein, dass man als Genesener auch nach vielen Jahren keine Impfung braucht.
Hierbei sollte auch von Person zu Person unterschieden werden.
Und ja, das war in meinem 2. Beitrag dazu. Den Totimpfstoff lehne ich nicht kategorisch ab.
Ich würde hierzu 1-2-3 Sicherheitsberichte vom PEI abwarten.
Wenn sich die Zahl der Nebenwirkungen wie bei einer Grippeschutzimpfung oder wie bei allen anderen Impungen einpendeln würde,
hätte ich nichts gegen die Impfung.
Wutmaennchen schrieb am 18.11.2021 um 16:31 Uhr:
Als erstes eine Regierung, die fähig ist.
Das Problem mit den Intensivbetten ist nicht erst seit gestern bekannt.
Genau für sowas sind Politiker da, um dafür eine Lösung zu finden.
Und das haben unsere Politiker in über 1 1/2 Jahren nicht geschafft.
Sie haben es sogar geschafft, die Situation noch zu verschlechtern.
Das ist einfach nur pures Versagen der Politik.
Des weiteren eine ehrliche Berichterstattung der Medien.
Die Zahlen und Fakten die ich aufgezählt habe sind vorhanden - aber nur wenn man danach sucht.
Jeder sollte auch medial eine umfassende Beratung mit allen pro/contras erhalten und dann entscheiden.
Sobald jedem mit einer sauberen Beratung ein Impfangebot gemacht wurde, kann jeder das annehmen oder ablehnen.
Jeder kann also auf eigene Verantwortung entscheiden. Damit sollten alle Maßnahmen sofort aufgehoben werden.
Denn die wichtigste Basis ist aus meiner Sicht: TESTEN. Kostenlos für jeden. Am besten jeden Tag.
Damit jeder jeden Tag einschätzen kann, ob man für die Gesellschaft aktuell nun eine Gefahr darstellt (dann Quarantäne)
oder eben nicht. Selbstverständlich gibt es eine Fehlerquote...aber bei einem täglichen Test würde diese auch verschwindend gering sein.
Dann könnten wir auch wieder den Ansatz verfolgen, der ganz am Anfang gedacht war - Kontaktnachverfolgung.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es dann einen Mangel an Intensivbetten geben würde, ist dann sehr sehr sehr gering, weil es ja immer weniger Ansteckungen geben würde.
Aber nein, lieber 2G ohne Tests. Ein weiterer Hinweis auf Unfähigkeit in der Politik.
Auch 2G mit Tests wenn es in dem Moment verhältnismäßig ist, auch in Ordnung.
Aber Tests sind die Basis.
Die Häufigkeit der schweren Nebenwirkungen ist in der Gesamtzahl natürlich niedrig, aber im Vergleich zu allen anderen Impfstoffen
ist die Häufigkeit wie bereits beschrieben extrem.
Und ich persönlich habe mehr Angst vor der Impfung als vor einer erneuten Corona-Infektion (Januar/Februar 2020).
Damals wurde ich und meine Frau mit "Grippe" krankgeschrieben, bei uns waren aber alle Hinweise auf Corona vorhanden.
Damals wurde halt nicht getestet.
Die von der Politik ausgerufene 6-Monats-Genesen-Grenze bestätigt mein Misstrauen gegenüber dieser zusätzlich.
Das Immunsystem kennt das Virus, somit kann es sein, dass man als Genesener auch nach vielen Jahren keine Impfung braucht.
Hierbei sollte auch von Person zu Person unterschieden werden.
Und ja, das war in meinem 2. Beitrag dazu. Den Totimpfstoff lehne ich nicht kategorisch ab.
Ich würde hierzu 1-2-3 Sicherheitsberichte vom PEI abwarten.
Wenn sich die Zahl der Nebenwirkungen wie bei einer Grippeschutzimpfung oder wie bei allen anderen Impungen einpendeln würde,
hätte ich nichts gegen die Impfung.
Danke für die Antwort.
Stimme dir da auch in einigen Punkten zu. Zum Beispiel was die 6 Monate als Genesener angeht. Zumindest sollte die Möglichkeit bestehen, über einen Antikörpertest nachzuweisen, dass man genauso wenig (oder stark) ansteckend ist wie ein geimpfter. Im generellen sollte man seine Immunität mittels Antikorpertest nachweisen können, auch ohne mal offiziell als Erkrankt geführt worden zu sein.
Mit den Intensivbetten finde ich wie gesagt schwierig. Natürlich ist es absurd, dass während einer Pandemie Betten "verschwinden" und Krankenhäuser schliessen. Aber trotzdem kann man bei einem der stärksten Gesundheitssysteme in Europa, das nicht als Hauptproblem ausmachen find eich.
Was die Tests angeht, absolut auch deiner Meinung. Selbstverständlich ist es nicht hilfreich, wenn ungetestete Geimpfte in rammelvollen clubs feiern. Was ja auch an der Auswertung der Luca App gut zu erkennen war...
Plauderecke
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Da hast du Recht,aber man kann es auch etwas anders ausdrücken,was ich eigentlich nicht wollte,
es gibt ein Gesetz,jeder der für sich und andere eine Gefahr ist ,kann vom MDK untersucht werden,ob er sich über die Tragweite seines Handels bewusst ist.
Plauderecke
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Heftig. Weiß jemand, um welchen Anbieter es geht?
Plauderecke
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Tetanus alle 10 Jahre, Grippeschutz jedes Jahr, Corona alle 5 Monate. Den Unterschied solltest auch du merken.
Und ich habe nie geschrieben, dass es noch nie einen Vektorimpfstoff gab. Ich habe gesagt er ist Neuartig. Auch das solltest du merken.
Der Rest deines Beitrags ist wieder gehirngewaschener Müll auf den ich bereits eingegangen bin.
Bring bitte gescheite diskussionsfähige Inhalte wie Crypto, ansonsten gehe ich auf Beiträge von dir nicht mehr ein, wenn sich der Müll nur wiederholt.
@Crypto:
Zunächst Respekt an deine Frau, dass Sie diesen Job macht.
Es ist schrecklich, dass die Zahlen hoch sind. 0,02 schwerwiegende Meldungen sind doch viel viel zu viel für einen Impfstoff.
Die Corona-Impfung wurde ja 2 x verabreicht, die Grippeschutzimpfung nur 1 x.
Zwischen 27.12.2020 und 30.09.2021 gab es ca. 53.600.000 Menschen die die Impfung erhalten haben.
Bei dem Sicherheitsbericht den ich verlinkt hab wird aber die Gesamtanzahl der Dosen, nicht der Menschen herangezogen.
Wenn man es logisch betrachtet und die Nebenwirkungen nicht nach Dosen sondern nach Menschen berechnet, kannst du die Prozentzahl verdoppeln.
Vergleiche doch bitte diese offiziellen Zahlen mit denen von z.B. der Grippeschutzimpfung.
Coronaimpfung - Impfquote ca. 70 %
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-30-09-21.pdf?__blob=publicationFile&v=6
Seite 15:
ca. 1800 Todesfälle in Verbindung mit der Impfung. Dazu 21.054 schwerwiegende Meldungen.
Ob die Personen "an oder mit" der Impfung gestorben sind ist genau so schwierig zu benennen wie "an oder mit" Corona.
Oftmals ja beides z.B. bei Vorerkrankungen.
Vergleich dazu:
Grippeschutzimfung 2016 - Impfquote ca. 34,8 %
https://de.wikipedia.org/wiki/Impfschaden
ca. 15 Todesfälle und 53 Fälle mit bleibenden Schäden.
Diese OFFIZIELLEN ZAHLEN alleine sprechen schon eine deutliche Sprache. Die aktuellen Impfstoffe sind damit im Nutzen/Risiko-Verhältnist im Vergleich zu allen anderen Impfstoffen einfach unnormal schlecht.
Und die Wissenschafter, z.B. von der Uni Tübingen, die das fachgerecht ansprechen, werden als "Verschwörungstheoretiker" betitelt, obwohl sie Profis in Ihrem Fach sind.
Selbst wenn wir deine Berechnung mit 2/3 geimpft heranziehen, ist die Quote an intensiven Impfdurchbrüchen doch viel zu hoch.
Den Grund dafür nennt die Politik ja auch: Boostern, weil die Impfwirkung schnell nachlässt.
Wobei die Frage hier auch ist: Sind es Impfdurchbrüche oder ist einfach kein Impfschutz mehr da?
Das ist auch eine extreme Wissenslücke, die aktuell keiner einschätzen kann.
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Mich würde da auch mal interessieren, was die sich unter einem Poker-Automaten genau vorstellen. Meinen die Casino Holdem als RNG Version, oder Jacks or better? Naja, die Frau wird sich bestimmt ordentlich freuen. Dass sie da sogar noch 5% Zinsen auf die Summe bekommt ist ja mal sehr kulant.
Hoffentlich verknallt sie es nicht direkt wieder...
Plauderecke
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Nimmst du das denn so wahr, dass die neuen Impfstoffe als "die Besten überhaupt" angepriesen werden?
Der Hauptgrund für mich zu impfen, ist der, dass ich mein Risiko einen schweren Verlauf zu bekommen vermindern möchte, und ich keine zusätzliche Last für die KH Mitarbeiter darstellen möchte.
Das hier sind z.B. die Zahlen der letzten 3 Wochen:
Vollständig geimpft waren unter den intensivmedizinisch behandelten Covid-Erkrankten in diesem Zeitraum hingegen:
Da möchte ich doch natürlich eher zu der 87,5% gehören, die nicht auf der Intensiv landen, ist doch ne einfache Rechnung
Plauderecke
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Wie würdest du dir den Umgang mit Corona denn wünschen?
Trotz der Tatsache, dass die Impfung weniger gut davor schützt das Virus weiter zugeben als ursprünglich angenommen, kann man ja schon eindeutig sagen, dass gemessen an der Größe der "Bevölkerungsgruppen" deutlich mehr Ungeimpfte als Geimpfte auf den Intensivstationen liegen.
Würde man jetzt also annehmen, alle würden die Impfung ablehnen und man möchte keinen weiteren Lockdown, dann ist es glaub ich ziemlich offensichtlich, dass auch einige intensivbetten mehr oder weniger nicht ausreichen würden. Davon abgesehen, dass Deutschland trotz allem immer noch die meisten Intensivbetten pro 100.000 Einwohner hat in Europa.
Würdest du sagen im Herbst und Winter muss man halt im Lockdown leben?
Oder würdest du primär nur gefährdete Menschen, also meist alte Menschen, impfen, weil das Nutzen - Risiko-Verhältnis besser ist?
Oder einfach laufen lassen bis die Gesellschaft "durchseucht" ist?
Oder sagen:wer sich impfen lassen will, kann es ja tun. Planbare Operationen etc werden nicht verschoben und wenn die Intensivbetten voll sind sind sie halt voll..?
Ich frage das jetzt nicht, um zu provozieren oder zu sagen ich hab recht und du nicht.
Es interessiert mich tatsächlich.
Wenn jemand ernsthaft Sorge hat wegen der Impfung nehme ich das ernst und würde denjenigen in keiner Weise ausgrenzen wollen.
Bzgl Nebenwirkungen/ Impfschäden etc...
Die Häufigkeit in der schwere Komplikationen auftreten, finde ich für persönlich völlig im Rahmen. Da setzt man sich täglich höheren Risiken aus.
Bei Kindern oder Jugendlichen sehe ich das anders, das fast nicht vorhandene Risiko einer schweren Corona Erkrankung lässt sich in der Gruppe eigentlich kaum noch senken, daher scheint mir das Risiko-Nutzen-Verhältnis dort zu schlecht, als das man diese zu einer Impfung drängen sollte.
Dass allgemein gesagt wird, Folgen die erst nach Jahren auftreten gibt es nicht, finde ich in gewisser Weise auch unehrlich.
Vielleicht sind bei den bisher benutzen Impfstoffen keine Bekannt, bei neuen Impfstoffen vertrete ich da auch irgendiwe die Meinung, dass man es eigentlich mir absoluter sicherheit dann auch erst in ein paar Jahren sagen kann. Aber auch das Risiko halte ich für mich für überschaubar, da die Impfstoffe zwar jetzt sehr schnell entwickelt wurden, aber natürlich daran schon seit zig Jahren geforscht wird.
Vielleicht hab ich es überlesen irgendwo, wenn ein Totimpfstoff demnächst zugelassen wird, lässt du dich dann Impfen?
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Als erstes eine Regierung, die fähig ist.
Das Problem mit den Intensivbetten ist nicht erst seit gestern bekannt.
Genau für sowas sind Politiker da, um dafür eine Lösung zu finden.
Und das haben unsere Politiker in über 1 1/2 Jahren nicht geschafft.
Sie haben es sogar geschafft, die Situation noch zu verschlechtern.
Das ist einfach nur pures Versagen der Politik.
Des weiteren eine ehrliche Berichterstattung der Medien.
Die Zahlen und Fakten die ich aufgezählt habe sind vorhanden - aber nur wenn man danach sucht.
Jeder sollte auch medial eine umfassende Beratung mit allen pro/contras erhalten und dann entscheiden.
Sobald jedem mit einer sauberen Beratung ein Impfangebot gemacht wurde, kann jeder das annehmen oder ablehnen.
Jeder kann also auf eigene Verantwortung entscheiden. Damit sollten alle Maßnahmen sofort aufgehoben werden.
Denn die wichtigste Basis ist aus meiner Sicht: TESTEN. Kostenlos für jeden. Am besten jeden Tag.
Damit jeder jeden Tag einschätzen kann, ob man für die Gesellschaft aktuell nun eine Gefahr darstellt (dann Quarantäne)
oder eben nicht. Selbstverständlich gibt es eine Fehlerquote...aber bei einem täglichen Test würde diese auch verschwindend gering sein.
Dann könnten wir auch wieder den Ansatz verfolgen, der ganz am Anfang gedacht war - Kontaktnachverfolgung.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es dann einen Mangel an Intensivbetten geben würde, ist dann sehr sehr sehr gering, weil es ja immer weniger Ansteckungen geben würde.
Aber nein, lieber 2G ohne Tests. Ein weiterer Hinweis auf Unfähigkeit in der Politik.
Auch 2G mit Tests wenn es in dem Moment verhältnismäßig ist, auch in Ordnung.
Aber Tests sind die Basis.
Die Häufigkeit der schweren Nebenwirkungen ist in der Gesamtzahl natürlich niedrig, aber im Vergleich zu allen anderen Impfstoffen
ist die Häufigkeit wie bereits beschrieben extrem.
Und ich persönlich habe mehr Angst vor der Impfung als vor einer erneuten Corona-Infektion (Januar/Februar 2020).
Damals wurde ich und meine Frau mit "Grippe" krankgeschrieben, bei uns waren aber alle Hinweise auf Corona vorhanden.
Damals wurde halt nicht getestet.
Die von der Politik ausgerufene 6-Monats-Genesen-Grenze bestätigt mein Misstrauen gegenüber dieser zusätzlich.
Das Immunsystem kennt das Virus, somit kann es sein, dass man als Genesener auch nach vielen Jahren keine Impfung braucht.
Hierbei sollte auch von Person zu Person unterschieden werden.
Und ja, das war in meinem 2. Beitrag dazu. Den Totimpfstoff lehne ich nicht kategorisch ab.
Ich würde hierzu 1-2-3 Sicherheitsberichte vom PEI abwarten.
Wenn sich die Zahl der Nebenwirkungen wie bei einer Grippeschutzimpfung oder wie bei allen anderen Impungen einpendeln würde,
hätte ich nichts gegen die Impfung.
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Danke für die Antwort.
Stimme dir da auch in einigen Punkten zu. Zum Beispiel was die 6 Monate als Genesener angeht. Zumindest sollte die Möglichkeit bestehen, über einen Antikörpertest nachzuweisen, dass man genauso wenig (oder stark) ansteckend ist wie ein geimpfter. Im generellen sollte man seine Immunität mittels Antikorpertest nachweisen können, auch ohne mal offiziell als Erkrankt geführt worden zu sein.
Mit den Intensivbetten finde ich wie gesagt schwierig. Natürlich ist es absurd, dass während einer Pandemie Betten "verschwinden" und Krankenhäuser schliessen. Aber trotzdem kann man bei einem der stärksten Gesundheitssysteme in Europa, das nicht als Hauptproblem ausmachen find eich.
Was die Tests angeht, absolut auch deiner Meinung. Selbstverständlich ist es nicht hilfreich, wenn ungetestete Geimpfte in rammelvollen clubs feiern. Was ja auch an der Auswertung der Luca App gut zu erkennen war...