Wer egal wen unsinnige Arbeit machen lässt, ist als Chef oder Vorgesetzter sowieso nicht geeignet...
Der Typ war damals selbst so um die 70 Jahre alt und eben Inhaber dieser Steuerkanzlei. Geboren demnach ca. 1920 und vielleicht war es um die Nachkriegszeit, als er dann ins Berufsleben eingestiegen ist, noch üblich, dass Azubis für jeden Rotz verfügbar waren. Das mit den Bleistiften ist aber auch nur eines der wirklich markanten Dinge, die bei mir in der Erinnerung hängengeblieben sind. Der Rest verlief eigentlich ganz normal....außer dass er ständig besoffen war, seine Frau täglich das Büro nach versteckten Weinflaschen abgesucht hat und ich mehr rauchend auf dem Balkon gestanden habe, als meine Nase in Steuergesetze zu stecken. Mich hätte ich jedenfalls nicht als Azubi haben wollen...hatte den Ernst noch gar nicht gechecked, die Bild-Zeitung lag ständig auf dem Tisch und jeden Tag bin ich 15 Minuten zu spät gekommen. Grund: die S-Bahn fuhr nur alle 30 Minuten. Also konnte ich wählen: immer ne Viertelstunde zu früh oder ne Viertelstunde zu spät da aufschlagen. Dass das verdammt schlecht aussieht, kam mir irgendwie nicht in den Sinn Hat bei mir etwas gedauert, aber so mit Mitte/Ende 20 war ich dann auch charakterlich gewappnet für das "echte Berufsleben" und konnte doch noch was daraus machen
Hatte ich ja sehr ausdrücklich erwahnt glaub ich, dass themenfremde Arbeiten in einem kleinen Rahmen bleiben müssen,das sollte die Prüfung nicht gefährden.
Naja, wie geschildert, wenn es zum Geschäftsablauf gehört, dass Abends einmal der Laden gereinigt wird, dann hat sich der Azubi meiner Meinung nach daran zu beteiligen, auch wenn es mit Haare schneiden, kassieren, Regal einräumen oder was auch immer nichts zu tun hat. Wenn ich dann als Geschäftsinhaber abends da den Laden sauber mache und der Azubi sagt, nee dafür bin ich nicht eingestellt worden, dann würde ich sofort sagen verp**s dich.
Wenn ich als Geschäftsinhaber um 5 Uhr Feierabend mache und der Azubi muss jeden Abend den Laden noch putzen, dann geht das natürlich nicht klar.
Wenn zb in einer größeren Firma mit mehreren Mitarbeitertoiletten der Azubi als Putzkraft eingeplant wird, dann geht das natürlich auch nicht klar.
Man kann es einfach nicht verallgemeinern und pauschal als Degradierung abtun finde ich.
Ja, mal fachfremde Tätigkeiten nachzugehen ist kein Problem. Ebenso wenn es zum Tagesgeschäft dazugehört. Man lernt grad den Beruf des Hotelfachmanns und da finde ich es in Ordnung, wenn man z. B. die Klos putzt. Wenn man aber Koch lernt, dann widerum nicht.
Das Problem ist, dass man als Azubi auch meistens jung ist und sich nicht traut. Man hat vor Konsequenzen und mögliche Repressalien angst. Jobverlust usw. Man ist zum einen finanziell eh schwach dargestellt, aber wovor man eher keine Lust hat ist sich um eine neue Arbeit/Ausbildung zu kümmern. Ich habe meinen Hauptschulabschluss Ende der 2000er Jahre gemacht. Damals war es wie ein Lotto-Gewinn, wenn man einen Ausbildungsplatz ergattern konnte. So wie sich Unternehmen benehmen (leider immer noch) bin ich froh wie sich die Lage komplett verändert hat.
Meine Erfahrung zeigt, dass man für sein Recht und seine Würde gerade stehen muss. Bleibt man stumm, so ändert sich an der Situation nichts.
Der Typ war damals selbst so um die 70 Jahre alt und eben Inhaber dieser Steuerkanzlei. Geboren demnach ca. 1920 und vielleicht war es um die Nachkriegszeit, als er dann ins Berufsleben eingestiegen ist, noch üblich, dass Azubis für jeden Rotz verfügbar waren. Das mit den Bleistiften ist aber auch nur eines der wirklich markanten Dinge, die bei mir in der Erinnerung hängengeblieben sind. Der Rest verlief eigentlich ganz normal....außer dass er ständig besoffen war, seine Frau täglich das Büro nach versteckten Weinflaschen abgesucht hat und ich mehr rauchend auf dem Balkon gestanden habe, als meine Nase in Steuergesetze zu stecken. Mich hätte ich jedenfalls nicht als Azubi haben wollen...hatte den Ernst noch gar nicht gechecked, die Bild-Zeitung lag ständig auf dem Tisch und jeden Tag bin ich 15 Minuten zu spät gekommen. Grund: die S-Bahn fuhr nur alle 30 Minuten. Also konnte ich wählen: immer ne Viertelstunde zu früh oder ne Viertelstunde zu spät da aufschlagen. Dass das verdammt schlecht aussieht, kam mir irgendwie nicht in den Sinn Hat bei mir etwas gedauert, aber so mit Mitte/Ende 20 war ich dann auch charakterlich gewappnet für das "echte Berufsleben" und konnte doch noch was daraus machen
😄
Veicht hat er es ja auch als sinnvoll empfunden.
50 Bleistifte anspitzen a 20 Sekunden das sind 1000 Sekunden Arbeitszeit plus 10 x 10 Sekunden um zu allen 10 Büros zu laufen. Gleich 1100 Sekunden, das sind 18,33 Minuten und 0,3 Stunden nehmen wir an du hast damals 500€ verdient bei einer 40 Stunden Woche, das sind dann ca 2,95 €die Stunde ( unproduktive Zeiten wie Berufsschule, Lehrgang etc mal einfach mit eingerechnet).
Dann hat das anspitzen aller 50 Bleistifte 0,88 Cent gekostet.
Angenommen die günstigste Sekretärin hat 1800 Euro verdient und legen wir dieses Gehalt zugrunde dafür dass jeder seine Bleistifte selber anspitzt, dann kommen wir auf 1000 Sekunden fürs anspitzen, keine wegzeiten, also 0,27 Stunden x 10,65 € Stundenlohn = 2,87 €.
Also selbst wenn jeder nur das Gehalt der Sekretärin gehabt hätte in der Kanzlei, war es schon günstiger wenn du die Bleistifte anspitzt.
Davon abgesehen, dass dann ein Anspitzer reicht, das kommt ja auch noch dazu😂
Ja, mal fachfremde Tätigkeiten nachzugehen ist kein Problem. Ebenso wenn es zum Tagesgeschäft dazugehört. Man lernt grad den Beruf des Hotelfachmanns und da finde ich es in Ordnung, wenn man z. B. die Klos putzt. Wenn man aber Koch lernt, dann widerum nicht.
Das Problem ist, dass man als Azubi auch meistens jung ist und sich nicht traut. Man hat vor Konsequenzen und mögliche Repressalien angst. Jobverlust usw. Man ist zum einen finanziell eh schwach dargestellt, aber wovor man eher keine Lust hat ist sich um eine neue Arbeit/Ausbildung zu kümmern. Ich habe meinen Hauptschulabschluss Ende der 2000er Jahre gemacht. Damals war es wie ein Lotto-Gewinn, wenn man einen Ausbildungsplatz ergattern konnte. So wie sich Unternehmen benehmen (leider immer noch) bin ich froh wie sich die Lage komplett verändert hat.
Meine Erfahrung zeigt, dass man für sein Recht und seine Würde gerade stehen muss. Bleibt man stumm, so ändert sich an der Situation nichts.
Ja es sind aktuell noch sehr gute Zeiten als Arbeitnehmer in vielen Bereichen. Wenn man in unserer Branche was kann, kann man sich die Stelle eigentlich aussuchen. Also die Handwerker, ich im Büro nicht 😂.
Bin gespannt, wie lange das noch so bleibt, wie stark die deutsche Wirtschaft am Ende wirklich leiden wird in der nächsten Zeit.
Veicht hat er es ja auch als sinnvoll empfunden.
50 Bleistifte anspitzen a 20 Sekunden das sind 1000 Sekunden Arbeitszeit plus 10 x 10 Sekunden um zu allen 10 Büros zu laufen. Gleich 1100 Sekunden, das sind 18,33 Minuten und 0,3 Stunden nehmen wir an du hast damals 500€ verdient bei einer 40 Stunden Woche, das sind dann ca 2,95 €die Stunde ( unproduktive Zeiten wie Berufsschule, Lehrgang etc mal einfach mit eingerechnet).
Dann hat das anspitzen aller 50 Bleistifte 0,88 Cent gekostet.
Angenommen die günstigste Sekretärin hat 1800 Euro verdient und legen wir dieses Gehalt zugrunde dafür dass jeder seine Bleistifte selber anspitzt, dann kommen wir auf 1000 Sekunden fürs anspitzen, keine wegzeiten, also 0,27 Stunden x 10,65 € Stundenlohn = 2,87 €.
Also selbst wenn jeder nur das Gehalt der Sekretärin gehabt hätte in der Kanzlei, war es schon günstiger wenn du die Bleistifte anspitzt.
Davon abgesehen, dass dann ein Anspitzer reicht, das kommt ja auch noch dazu😂
Alle Zahlen sind natürlich ausgedacht. 🧐
Da hat aber jemand mit spitzer Feder nachgerechnet Alles nachvollziehbar und das lässt für mich nur den Schluss zu: DU hättest meine Position einnehmen sollen...dann würde die Kanzlei mittlerweile dir gehören .PS. 800 DM habe ich übrigens bekommen...damals noch per persönlich überreichtem Gehaltsscheck zum Monatswechsel
B****3
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Plauderecke
20.02.2024, um 13:56 Uhr#10759
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Also für mich klingt das alles viel nach Mimimi!
Wäre für mich undenkbar früher gewesen, ich mache dies oder das nicht !
War eigentlich jemand noch zur Bundeswehr oder bin ich der einzige der so alt ist ?
Ich denke da spiegelt sich ganz gut wieder was man kann und was nicht !
Du hättest doch auch beamter werden können oder nicht?
Ich will gar kein Beamter werden und für diesen Staat arbeiten, auch wollte ich nicht in die Bundeswehr. Hab mehrmals den Termin bei der Musterung verschoben und bin irgendwann von Zivilpolizisten gesucht worden. Hatte mich jetzt nicht versteckt oder so aber sie kamen dann in den Garten und meinten heute oder morgen, dann am nächsten Tag von denen nach Düsseldorf zum Kreiswehrersatzamt oder wie es heißt gefahren worden. Hatte allerdings anderthalb Wochen vorher bisschen Gras geraucht und dann wegen positiven Drogentest ausgemustert worden. Unterwegs auf der Autobahn habe ich denen noch gesagt das sie mal nach rechts schauen sollen, da hat jemand am Steuer mit seinem Handy telefoniert und ob sie den nicht festnehmen wollen🤣. Klar man wird in der Jugend ein wenig gedrillt, ich finde aber das man nicht dazu gezwungen werden sollte für andere die von ihnen verursachte Drecksarbeit machen zu müssen. Je nachdem wo man arbeitet muss man natürlich seinen Arbeitsplatz wieder aufräumen, das ist klar, dazu gehört dann auch Fegen oder sowas
Plauderecke
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Der Typ war damals selbst so um die 70 Jahre alt und eben Inhaber dieser Steuerkanzlei. Geboren demnach ca. 1920 und vielleicht war es um die Nachkriegszeit, als er dann ins Berufsleben eingestiegen ist, noch üblich, dass Azubis für jeden Rotz verfügbar waren. Das mit den Bleistiften ist aber auch nur eines der wirklich markanten Dinge, die bei mir in der Erinnerung hängengeblieben sind. Der Rest verlief eigentlich ganz normal....außer dass er ständig besoffen war, seine Frau täglich das Büro nach versteckten Weinflaschen abgesucht hat und ich mehr rauchend auf dem Balkon gestanden habe, als meine Nase in Steuergesetze zu stecken. Mich hätte ich jedenfalls nicht als Azubi haben wollen...hatte den Ernst noch gar nicht gechecked, die Bild-Zeitung lag ständig auf dem Tisch und jeden Tag bin ich 15 Minuten zu spät gekommen. Grund: die S-Bahn fuhr nur alle 30 Minuten. Also konnte ich wählen: immer ne Viertelstunde zu früh oder ne Viertelstunde zu spät da aufschlagen. Dass das verdammt schlecht aussieht, kam mir irgendwie nicht in den Sinn Hat bei mir etwas gedauert, aber so mit Mitte/Ende 20 war ich dann auch charakterlich gewappnet für das "echte Berufsleben" und konnte doch noch was daraus machen
Plauderecke
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Ja, mal fachfremde Tätigkeiten nachzugehen ist kein Problem. Ebenso wenn es zum Tagesgeschäft dazugehört. Man lernt grad den Beruf des Hotelfachmanns und da finde ich es in Ordnung, wenn man z. B. die Klos putzt. Wenn man aber Koch lernt, dann widerum nicht.
Das Problem ist, dass man als Azubi auch meistens jung ist und sich nicht traut. Man hat vor Konsequenzen und mögliche Repressalien angst. Jobverlust usw. Man ist zum einen finanziell eh schwach dargestellt, aber wovor man eher keine Lust hat ist sich um eine neue Arbeit/Ausbildung zu kümmern. Ich habe meinen Hauptschulabschluss Ende der 2000er Jahre gemacht. Damals war es wie ein Lotto-Gewinn, wenn man einen Ausbildungsplatz ergattern konnte. So wie sich Unternehmen benehmen (leider immer noch) bin ich froh wie sich die Lage komplett verändert hat.
Meine Erfahrung zeigt, dass man für sein Recht und seine Würde gerade stehen muss. Bleibt man stumm, so ändert sich an der Situation nichts.
Plauderecke
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😄
Veicht hat er es ja auch als sinnvoll empfunden.
50 Bleistifte anspitzen a 20 Sekunden das sind 1000 Sekunden Arbeitszeit plus 10 x 10 Sekunden um zu allen 10 Büros zu laufen. Gleich 1100 Sekunden, das sind 18,33 Minuten und 0,3 Stunden nehmen wir an du hast damals 500€ verdient bei einer 40 Stunden Woche, das sind dann ca 2,95 €die Stunde ( unproduktive Zeiten wie Berufsschule, Lehrgang etc mal einfach mit eingerechnet).
Dann hat das anspitzen aller 50 Bleistifte 0,88 Cent gekostet.
Angenommen die günstigste Sekretärin hat 1800 Euro verdient und legen wir dieses Gehalt zugrunde dafür dass jeder seine Bleistifte selber anspitzt, dann kommen wir auf 1000 Sekunden fürs anspitzen, keine wegzeiten, also 0,27 Stunden x 10,65 € Stundenlohn = 2,87 €.
Also selbst wenn jeder nur das Gehalt der Sekretärin gehabt hätte in der Kanzlei, war es schon günstiger wenn du die Bleistifte anspitzt.
Davon abgesehen, dass dann ein Anspitzer reicht, das kommt ja auch noch dazu😂
Alle Zahlen sind natürlich ausgedacht. 🧐
Plauderecke
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Ja es sind aktuell noch sehr gute Zeiten als Arbeitnehmer in vielen Bereichen. Wenn man in unserer Branche was kann, kann man sich die Stelle eigentlich aussuchen. Also die Handwerker, ich im Büro nicht 😂.
Bin gespannt, wie lange das noch so bleibt, wie stark die deutsche Wirtschaft am Ende wirklich leiden wird in der nächsten Zeit.
Plauderecke
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Da hat aber jemand mit spitzer Feder nachgerechnet Alles nachvollziehbar und das lässt für mich nur den Schluss zu: DU hättest meine Position einnehmen sollen...dann würde die Kanzlei mittlerweile dir gehören .PS. 800 DM habe ich übrigens bekommen...damals noch per persönlich überreichtem Gehaltsscheck zum Monatswechsel
Plauderecke
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Wäre für mich undenkbar früher gewesen, ich mache dies oder das nicht !
War eigentlich jemand noch zur Bundeswehr oder bin ich der einzige der so alt ist ?
Ich denke da spiegelt sich ganz gut wieder was man kann und was nicht !
Und auch dieses Mimimi verliert sich dort !
Plauderecke
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Sagt der Beamte...
Plauderecke
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Jo, war auch 10 Monate bei dem Verein. Grundausbildung in Holzdorf (Jessen). "Highlight" war da der, ein paar Kilometer entfernte Norma-Supermarkt.😂
Im Anschluss Sicherungsstaffel Köln-Wahn, quasi verlängerte Grundausbildung, auch nicht prickelnd.
Aber insgesamt ne Erfahrung, die sich doch irgendwie gelohnt hat. War aber auch ne super Truppe.
Plauderecke
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Sagt der beamte und ?
Du hättest doch auch beamter werden können oder nicht?
Plauderecke
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Ich will gar kein Beamter werden und für diesen Staat arbeiten, auch wollte ich nicht in die Bundeswehr. Hab mehrmals den Termin bei der Musterung verschoben und bin irgendwann von Zivilpolizisten gesucht worden. Hatte mich jetzt nicht versteckt oder so aber sie kamen dann in den Garten und meinten heute oder morgen, dann am nächsten Tag von denen nach Düsseldorf zum Kreiswehrersatzamt oder wie es heißt gefahren worden. Hatte allerdings anderthalb Wochen vorher bisschen Gras geraucht und dann wegen positiven Drogentest ausgemustert worden. Unterwegs auf der Autobahn habe ich denen noch gesagt das sie mal nach rechts schauen sollen, da hat jemand am Steuer mit seinem Handy telefoniert und ob sie den nicht festnehmen wollen🤣. Klar man wird in der Jugend ein wenig gedrillt, ich finde aber das man nicht dazu gezwungen werden sollte für andere die von ihnen verursachte Drecksarbeit machen zu müssen. Je nachdem wo man arbeitet muss man natürlich seinen Arbeitsplatz wieder aufräumen, das ist klar, dazu gehört dann auch Fegen oder sowas