Stromberg schrieb am 20.02.2024 um 08:34 Uhr: Vielleicht muss man auch mal ein bisschen den Ball flach halten als Berufseinsteiger und nicht direkt von Sklavenjobs fabulieren, weil man mal was machen muss, was einem nicht so gut gefällt.
Mal davon abgesehen, dass ich es extrem abwertend den Leuten gegenüber empfinde, die beruflich Toiletten reinigen oder ähnliches machen.
Wenn Leute Toiletten reinigen oder Ähnliches finde ich es auch nicht schlimm das sie den Job machen, sehe es als null abwertend an, aber wenn man es selbst machen soll, nein Danke. Du als Chef, als Stromberg, solltest dir selber mal die Frage stellen ob du diesen Job machen würdest. Ich wette da wird nicht ein Chef sagen, ja mache ich. Und als Arbeitnehmer finde ich hat man das Recht saubere Toiletten vorzufinden und sie nicht selbst sauber machen zu müssen, dafür gibt es Dienstleistungsunternehmen die man bezahlen kann und wo deren Mitarbeiter kein Problem damit haben Toiletten sauber zu machen
Wem gibt einen das Recht das ältere erfahrene Mitarbeiter oder Chefs junge Menschen denunzieren können und unsinnige Arbeiten wie Bleistifte anspitzen geben. Mach es gefälligst selbst. Es gibt diese Narzisten auf der Arbeit die sich wie Gott aufführen. Scheiß Chef ist nichts Besseres als man selbst nur weil er mehr verdient und mehr Verantwortung hat. Der muss genauso aufs Klo gehen wie alle anderen auch. Und wenn er meint sich wie ein RiesenA*******h aufzuführen bekommt er halt mal unnetten Besuch zuhause die ihn wieder daran erinnern wie man Menschen respektvoll behandeln sollte
Wenn Leute Toiletten reinigen oder Ähnliches finde ich es auch nicht schlimm das sie den Job machen, sehe es als null abwertend an, aber wenn man es selbst machen soll, nein Danke. Du als Chef, als Stromberg, solltest dir selber mal die Frage stellen ob du diesen Job machen würdest. Ich wette da wird nicht ein Chef sagen, ja mache ich. Und als Arbeitnehmer finde ich hat man das Recht saubere Toiletten vorzufinden und sie nicht selbst sauber machen zu müssen, dafür gibt es Dienstleistungsunternehmen die man bezahlen kann und wo deren Mitarbeiter kein Problem damit haben Toiletten sauber zu machen
Ja gut, ich als Chef, als Stromberg, würde sagen "die Scheiße fließt immer von oben nach unten"... 😄
Leider bin ich im richtigen Leben gar kein Chef, arbeite aber tatsächlich im Büro. Nicht in einer Versicherung, sondern in einem Handwerksbetrieb.
Bei uns kommt einmal die Woche der Reinigungsdienst. Wenn ich die Toilette als zu dreckig empfinde, dann putze ich da auch selber einmal drüber, hab ich kein Problem mit. Würde mir jetzt nicht einfallen, wegen den 2 Minuten den Putzdienst 2x die Woche kommen zu lassen.
Vielleicht hab ich es auch zu sehr pauschalisiert.
Wenn Firma xy mit 20 Mitarbeitern seine Toilette immer vom Azubi putzen lässt um sich den Reinigungsdienst zu sparen dann geht das natürlich nicht klar.
Wenn Friseursalon xy mit 2 Kolleginnen und einer Auszubildenden vor Öffnung oder nach Feierabend den Laden einmal in Schuss bringt und die oder der Azubi dabei die Toilette putzt, dann finde ich das okay. Einfach weil dort Kunden- Verkehr ist und sich ein kleiner Salon vielleicht nicht täglich den Reinigungsdienst leisten kann.
Ich meine der Azubi sollte nicht ausgenutzt werden, er soll hauptsächlich seinen Beruf lernen. Aber er sollte auch unterstützen wo nötig, wenn es einen gewissen Rahmen an berufsferner Arbeit nicht überschreitet.
Donnie schrieb am 20.02.2024 um 09:04 Uhr: Wem gibt einen das Recht das ältere erfahrene Mitarbeiter oder Chefs junge Menschen denunzieren können und unsinnige Arbeiten wie Bleistifte anspitzen geben. Mach es gefälligst selbst. Es gibt diese Narzisten auf der Arbeit die sich wie Gott aufführen. Scheiß Chef ist nichts Besseres als man selbst nur weil er mehr verdient und mehr Verantwortung hat. Der muss genauso aufs Klo gehen wie alle anderen auch. Und wenn er meint sich wie ein RiesenA*******h aufzuführen bekommt er halt mal unnetten Besuch zuhause die ihn wieder daran erinnern wie man Menschen respektvoll behandeln sollte
Wer egal wen unsinnige Arbeit machen lässt, ist als Chef oder Vorgesetzter sowieso nicht geeignet...
Ich denke es kommt drauf an für wem man die Toiletten putzt, für geschätzte Mitarbeiter in so einem kleinen Friseursalon macht man es schon eher oder für die Familie anstatt in einem großen Unternehmen wo es Leute gibt die man nicht leiden kann
Jeder entwickelt da ne Toleranz je nach dem wie korrekt sein Chef ist, ist er Assi und auf A*******h Modus unterwegs dann sind das die Mitarbeiter auch ganz einfach
Hatte immer korrekte Vorgesetzte, nie Stress. Nur einmal gab's Probleme, da kommt der big Boss macht mich wegen ein kleinen Fehler an,so hab ich nicht mit mir reden lassen.
Anstatt und Respekt bei der Arbeit ist wichtig
Aber wenn dich einer dumm anmacht oder dir deine Arbeit unterjubeln will, direkt was sagen
Keiner sollte sich irgendetwas gefallen lassen
Donnie schrieb am 20.02.2024 um 09:27 Uhr: Ich denke es kommt drauf an für wem man die Toiletten putzt, für geschätzte Mitarbeiter in so einem kleinen Friseursalon macht man es schon eher oder für die Familie anstatt in einem großen Unternehmen wo es Leute gibt die man nicht leiden kann
Sicherlich. Es kommt immer auch auf die Gesamtumstände an.
Stromberg schrieb am 20.02.2024 um 08:34 Uhr: Vielleicht muss man auch mal ein bisschen den Ball flach halten als Berufseinsteiger und nicht direkt von Sklavenjobs fabulieren, weil man mal was machen muss, was einem nicht so gut gefällt.
Mal davon abgesehen, dass ich es extrem abwertend den Leuten gegenüber empfinde, die beruflich Toiletten reinigen oder ähnliches machen.
Weil das eine Degradierung darstellt. Du wurdest dafür nicht eingestellt. Unabhängig davon, ob man Klos putzen oder das Auto vom Chef waschen muss.
Man sollte als Berufseinsteiger keine hohe Erwartungen haben, aber die hat glaub ich niemand. Es ist klar, dass man nicht sofort Benefits wie Firmenwagen und co. kriegt. Azubis müssen zudem eine Abschlussprüfung bestehen. Wenn man dir nichts beibringt, dann wird das auch noch gefährdet.
Wenn eine Toilette normal benutzt wird ist es auch kein Problem sie eben zu reinigen. Es gibt aber in der Geschichte der Menschheit so einige Gestalten die meinen, aus welchen Gründen auch immer, eine Toilette nicht sauber zu hinterlassen, nicht nur am Arbeitsplatz. Da kann man nicht verlangen das ein Azubi sowas macht. Ehrlich, für solche Asis sollte man ein CSI-Team anrücken lassen um sie ausfindig zu machen
Weil das eine Degradierung darstellt. Du wurdest dafür nicht eingestellt. Unabhängig davon, ob man Klos putzen oder das Auto vom Chef waschen muss.
Man sollte als Berufseinsteiger keine hohe Erwartungen haben, aber die hat glaub ich niemand. Es ist klar, dass man nicht sofort Benefits wie Firmenwagen und co. kriegt. Azubis müssen zudem eine Abschlussprüfung bestehen. Wenn man dir nichts beibringt, dann wird das auch noch gefährdet.
Hatte ich ja sehr ausdrücklich erwahnt glaub ich, dass themenfremde Arbeiten in einem kleinen Rahmen bleiben müssen,das sollte die Prüfung nicht gefährden.
Naja, wie geschildert, wenn es zum Geschäftsablauf gehört, dass Abends einmal der Laden gereinigt wird, dann hat sich der Azubi meiner Meinung nach daran zu beteiligen, auch wenn es mit Haare schneiden, kassieren, Regal einräumen oder was auch immer nichts zu tun hat. Wenn ich dann als Geschäftsinhaber abends da den Laden sauber mache und der Azubi sagt, nee dafür bin ich nicht eingestellt worden, dann würde ich sofort sagen verp**s dich.
Wenn ich als Geschäftsinhaber um 5 Uhr Feierabend mache und der Azubi muss jeden Abend den Laden noch putzen, dann geht das natürlich nicht klar.
Wenn zb in einer größeren Firma mit mehreren Mitarbeitertoiletten der Azubi als Putzkraft eingeplant wird, dann geht das natürlich auch nicht klar.
Man kann es einfach nicht verallgemeinern und pauschal als Degradierung abtun finde ich.
Plauderecke
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Wenn Leute Toiletten reinigen oder Ähnliches finde ich es auch nicht schlimm das sie den Job machen, sehe es als null abwertend an, aber wenn man es selbst machen soll, nein Danke. Du als Chef, als Stromberg, solltest dir selber mal die Frage stellen ob du diesen Job machen würdest. Ich wette da wird nicht ein Chef sagen, ja mache ich. Und als Arbeitnehmer finde ich hat man das Recht saubere Toiletten vorzufinden und sie nicht selbst sauber machen zu müssen, dafür gibt es Dienstleistungsunternehmen die man bezahlen kann und wo deren Mitarbeiter kein Problem damit haben Toiletten sauber zu machen
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Ja gut, ich als Chef, als Stromberg, würde sagen "die Scheiße fließt immer von oben nach unten"... 😄
Leider bin ich im richtigen Leben gar kein Chef, arbeite aber tatsächlich im Büro. Nicht in einer Versicherung, sondern in einem Handwerksbetrieb.
Bei uns kommt einmal die Woche der Reinigungsdienst. Wenn ich die Toilette als zu dreckig empfinde, dann putze ich da auch selber einmal drüber, hab ich kein Problem mit. Würde mir jetzt nicht einfallen, wegen den 2 Minuten den Putzdienst 2x die Woche kommen zu lassen.
Vielleicht hab ich es auch zu sehr pauschalisiert.
Wenn Firma xy mit 20 Mitarbeitern seine Toilette immer vom Azubi putzen lässt um sich den Reinigungsdienst zu sparen dann geht das natürlich nicht klar.
Wenn Friseursalon xy mit 2 Kolleginnen und einer Auszubildenden vor Öffnung oder nach Feierabend den Laden einmal in Schuss bringt und die oder der Azubi dabei die Toilette putzt, dann finde ich das okay. Einfach weil dort Kunden- Verkehr ist und sich ein kleiner Salon vielleicht nicht täglich den Reinigungsdienst leisten kann.
Ich meine der Azubi sollte nicht ausgenutzt werden, er soll hauptsächlich seinen Beruf lernen. Aber er sollte auch unterstützen wo nötig, wenn es einen gewissen Rahmen an berufsferner Arbeit nicht überschreitet.
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Wer egal wen unsinnige Arbeit machen lässt, ist als Chef oder Vorgesetzter sowieso nicht geeignet...
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Hatte immer korrekte Vorgesetzte, nie Stress. Nur einmal gab's Probleme, da kommt der big Boss macht mich wegen ein kleinen Fehler an,so hab ich nicht mit mir reden lassen.
Anstatt und Respekt bei der Arbeit ist wichtig
Aber wenn dich einer dumm anmacht oder dir deine Arbeit unterjubeln will, direkt was sagen
Keiner sollte sich irgendetwas gefallen lassen
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Sicherlich. Es kommt immer auch auf die Gesamtumstände an.
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Weil das eine Degradierung darstellt. Du wurdest dafür nicht eingestellt. Unabhängig davon, ob man Klos putzen oder das Auto vom Chef waschen muss.
Man sollte als Berufseinsteiger keine hohe Erwartungen haben, aber die hat glaub ich niemand. Es ist klar, dass man nicht sofort Benefits wie Firmenwagen und co. kriegt. Azubis müssen zudem eine Abschlussprüfung bestehen. Wenn man dir nichts beibringt, dann wird das auch noch gefährdet.
Plauderecke
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Hatte ich ja sehr ausdrücklich erwahnt glaub ich, dass themenfremde Arbeiten in einem kleinen Rahmen bleiben müssen,das sollte die Prüfung nicht gefährden.
Naja, wie geschildert, wenn es zum Geschäftsablauf gehört, dass Abends einmal der Laden gereinigt wird, dann hat sich der Azubi meiner Meinung nach daran zu beteiligen, auch wenn es mit Haare schneiden, kassieren, Regal einräumen oder was auch immer nichts zu tun hat. Wenn ich dann als Geschäftsinhaber abends da den Laden sauber mache und der Azubi sagt, nee dafür bin ich nicht eingestellt worden, dann würde ich sofort sagen verp**s dich.
Wenn ich als Geschäftsinhaber um 5 Uhr Feierabend mache und der Azubi muss jeden Abend den Laden noch putzen, dann geht das natürlich nicht klar.
Wenn zb in einer größeren Firma mit mehreren Mitarbeitertoiletten der Azubi als Putzkraft eingeplant wird, dann geht das natürlich auch nicht klar.
Man kann es einfach nicht verallgemeinern und pauschal als Degradierung abtun finde ich.