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Off-Topic & Smalltalk: Neue Eindrücke von der Slotakademie (Seite 5)

Thema erstellt am 30.06.2024 | Seite: 5 von 5 | Antworten: 45 | Ansichten: 2.942
frapi07
Elite

Falke schrieb am 03.07.2024 um 20:26 Uhr:

Ja, nur dass man ja das Hauptgeld nicht mit der Aufrufzahl macht, sondern mit Werbedeals, abseits von Youtube. Ich kenne eine Youtuberin, die einen Finanzkanal betreibt, mit 10.000 Followern. Wie viel sie jetzt verdient weiß ich nicht, aber bereits mit 2.000 Followern hatte sie knapp 2k im Monat. Einfach aus dem Grund, weil der Finanz-Sektor besser bezahlt und sie recht schnell eine Kooperation abschließen konnte. Heute verdient die bestimmt mindestens das Doppelte, wenn nicht sogar das Dreifache. 


Außerdem hast du ja bereits Videos online. Das heißt, umso mehr Videos, desto mehr Klicks erhältst du auch im Monat, weil ja auch deine alten Videos angeklickt werden. Kommt natürlich wieder stark auf das Thema drauf an, welches du bedienst. Während ein Meinungsblogger nur wenige Klicks auf alte Videos bekommt, kann ein Finanzblogger da auch langfristig davon profitieren. 

Dann haben die meisten noch Instagram, Twitter, Tiktok oder sonstiges, wo sie dann ebenfalls wieder Werbedeals abschließen können. 

Man muss halt einmal die magische Grenze überschritten haben, wenn man das aber geschafft hat, dann kommt von jeder Seite Geld rein. 

Ist ja auch egal, muss ja nicht dein Ding sein und eine gute Ausbildung ist natürlich erstrebenswert. Aber was an dem Job als Influencer schlecht sein soll, erschließt sich mir nicht. Da kann man richtig gutes Geld verdienen und noch dazu Dinge machen, die einem Spaß machen. 

Ja, der Finanzsektor wird übelst gut bezahlt. Ist auch der am lukrativsten, ist aber schwer da Fuß zu fassen. Bei uns war Finanzierung ein Exmatrikulationsfach, weil es hohe Durchfallquoten gab. Wer aber 1, oder 2, hatte, der konnte sich da spezialisieren und dann deutlich mehr als z. B. ein Personaler verdienen.

Was daran nicht geil sein soll? Das man nirgends mehr normal gehen kann. Aktuell tourt "IShowSpeed" durch Europa, ist auch wegen der EM oft in Deutschland. Der war mal beim Public Viewing in Frankfurt, als Portugal gegen Slowenien gespielt hat. Der konnte das Fußballspiel nicht anschauen und musste sogar von der Polizei begleitet werden.  Generell hat der immer 1-2 Bodyguards und die Menschen drehen komplett ab (nicht nur Kinder), wenn die den sehen.  

Ist jetzt vielleicht übertrieben, aber viele Content-Creator fühlen sich draußen nicht wohl, fühlen sich teilweise beobachtet und berichten davon, dass sie oft gefilmt und fotografiert werden. Privatsphäre null und da kann man das gute Geld auch wenig genießen. Leute werden gedoxxed, vor allem weibliche Content-Creator haben damit zu kämpfen. Hier haste mal ein Video, wo man sehen kann, wie aufdringlich Menschen manchmal sind (auch wenn es nur Kinder sind) Monte wird von Kindern verfolgt #monte #montanablack (youtube.com)


Falke
Experte

frapi07 schrieb am 03.07.2024 um 20:40 Uhr:

Ja, der Finanzsektor wird übelst gut bezahlt. Ist auch der am lukrativsten, ist aber schwer da Fuß zu fassen. Bei uns war Finanzierung ein Exmatrikulationsfach, weil es hohe Durchfallquoten gab. Wer aber 1, oder 2, hatte, der konnte sich da spezialisieren und dann deutlich mehr als z. B. ein Personaler verdienen.

Was daran nicht geil sein soll? Das man nirgends mehr normal gehen kann. Aktuell tourt "IShowSpeed" durch Europa, ist auch wegen der EM oft in Deutschland. Der war mal beim Public Viewing in Frankfurt, als Portugal gegen Slowenien gespielt hat. Der konnte das Fußballspiel nicht anschauen und musste sogar von der Polizei begleitet werden.  Generell hat der immer 1-2 Bodyguards und die Menschen drehen komplett ab (nicht nur Kinder), wenn die den sehen.  

Ist jetzt vielleicht übertrieben, aber viele Content-Creator fühlen sich draußen nicht wohl, fühlen sich teilweise beobachtet und berichten davon, dass sie oft gefilmt und fotografiert werden. Privatsphäre null und da kann man das gute Geld auch wenig genießen. Leute werden gedoxxed, vor allem weibliche Content-Creator haben damit zu kämpfen. Hier haste mal ein Video, wo man sehen kann, wie aufdringlich Menschen manchmal sind (auch wenn es nur Kinder sind) Monte wird von Kindern verfolgt #monte #montanablack (youtube.com)



Dasselbe Problem haben doch Schauspieler auch und die meisten Influencer mögen den Rummel um sich selbst ja. Außerdem redest du hier von Influencern, die wirklich bekannt sind und Millionen Follower haben. Im ernst, wer weiß, wie oft wir schon Influencern mit 100.000 Followern begegnet sind und es gar nicht mal wissen. So berühmt sind die meisten dann auch wieder nicht. Außerdem leben viele Influencer in einem anderen Land. 


Zum Beispiel machen die Content für den deutschsprachigen Raum, leben dann aber irgendwo am Meer in Spanien oder ähnliches, wo sie dann niemand kennt. Natürlich gibt es Schattenseiten, aber du überdramatisierst das ein wenig. Jemand, der so berühmt ist, dass er überall erkannt wird, der verdient auch bereits siebenstellig im Monat. Ein nettes Schmerzensgeld also. Und wer es dann auch noch toll findet, Groupies zu haben, für den ist das sogar ein zusätzliches Plus. 

Aber gut, das wäre halt kein Leben für dich. Ist ja auch völlig ok so. 
frapi07
Elite
Falke schrieb am 03.07.2024 um 21:11 Uhr:

Dasselbe Problem haben doch Schauspieler auch und die meisten Influencer mögen den Rummel um sich selbst ja. Außerdem redest du hier von Influencern, die wirklich bekannt sind und Millionen Follower haben. Im ernst, wer weiß, wie oft wir schon Influencern mit 100.000 Followern begegnet sind und es gar nicht mal wissen. So berühmt sind die meisten dann auch wieder nicht. Außerdem leben viele Influencer in einem anderen Land. 


Zum Beispiel machen die Content für den deutschsprachigen Raum, leben dann aber irgendwo am Meer in Spanien oder ähnliches, wo sie dann niemand kennt. Natürlich gibt es Schattenseiten, aber du überdramatisierst das ein wenig. Jemand, der so berühmt ist, dass er überall erkannt wird, der verdient auch bereits siebenstellig im Monat. Ein nettes Schmerzensgeld also. Und wer es dann auch noch toll findet, Groupies zu haben, für den ist das sogar ein zusätzliches Plus. 

Aber gut, das wäre halt kein Leben für dich. Ist ja auch völlig ok so. 

Nicht jeder mag das. Viele Youtuber (eher die älteren) sind eher introvertiert und schauspielern nur vor der Kamera. Bestes Beispiel Unge: der Typ ist bei den Videos immer "politisch korrekt", aber privat ist er komplett anders und feiert/nutzt schwarzen Humor.


Als ich diese Kelly traf, habe ich sie direkt angesprochen. War ganz normal und höfflich. Die war damals so schüchtern, dass die kaum ein Wort raus bekommen hat. Hab sie  beim Döner holen getroffen gehabt (bin da auch immer hin, weil es dort gut geschmeckt hat). Auf Youtube und im Fernsehen zeigt die sich aber sehr extrovertiert. Nicht nur heute, sondern auch damals war sie auf den Videos so. Du vergisst, dass viele in den sozialen Medien eine oder gar mehrere Gesichtsmasken tragen. Wie sie privat sind, wissen nur die aller wenigsten. 

Zudem wohnt nicht jeder aufm Dorf. Ich habe einige Instagrammer /Youtuber/Tik Toker getroffen und bin nur in Fürth/Nürnberg unterwegs. Wenn du in Köln oder Hamburg wohnst, dann siehst du sicherlich auch öfter welche rumlaufen.

Jemand, der aus meiner Nähe kommt und ein bisschen mehr Erfolg hat als diese Kelly ist Phil Laude (von den Y-Titty).

Nicht jeder mag das Rampenlicht, und es wäre nichts für mich, da hast du recht, aber ich denke, dass die Influenzer das härter trifft, eben weil sie nicht wie Schauspieler sich in ihren 20-30 Mio. Villen abschotten können. Die müssen/wollen irgendwann normale Tätigkeiten nachgehen, sei es normal einkaufen oder einfach in der Stadt bummeln gehen. Können die meisten aber nicht, weil sie gestört werden und selbst wenn nicht, entwickelt man diese Angst immer beobachtet und erkannt zu werden. 


Edit: schau dir mal Mois an, der Typ ist der aktuelle Beweis, wie Fame dich kaputt machen kann und das ist kein Spaß.

Jetzt enthüllt Mois seine wahre Drogen-Routine - Raptastisch
Falke
Experte

frapi07 schrieb am 03.07.2024 um 21:47 Uhr:
Nicht jeder mag das. Viele Youtuber (eher die älteren) sind eher introvertiert und schauspielern nur vor der Kamera. Bestes Beispiel Unge: der Typ ist bei den Videos immer "politisch korrekt", aber privat ist er komplett anders und feiert/nutzt schwarzen Humor.


Als ich diese Kelly traf, habe ich sie direkt angesprochen. War ganz normal und höfflich. Die war damals so schüchtern, dass die kaum ein Wort raus bekommen hat. Hab sie  beim Döner holen getroffen gehabt (bin da auch immer hin, weil es dort gut geschmeckt hat). Auf Youtube und im Fernsehen zeigt die sich aber sehr extrovertiert. Nicht nur heute, sondern auch damals war sie auf den Videos so. Du vergisst, dass viele in den sozialen Medien eine oder gar mehrere Gesichtsmasken tragen. Wie sie privat sind, wissen nur die aller wenigsten. 

Zudem wohnt nicht jeder aufm Dorf. Ich habe einige Instagrammer /Youtuber/Tik Toker getroffen und bin nur in Fürth/Nürnberg unterwegs. Wenn du in Köln oder Hamburg wohnst, dann siehst du sicherlich auch öfter welche rumlaufen.

Jemand, der aus meiner Nähe kommt und ein bisschen mehr Erfolg hat als diese Kelly ist Phil Laude (von den Y-Titty).

Nicht jeder mag das Rampenlicht, und es wäre nichts für mich, da hast du recht, aber ich denke, dass die Influenzer das härter trifft, eben weil sie nicht wie Schauspieler sich in ihren 20-30 Mio. Villen abschotten können. Die müssen/wollen irgendwann normale Tätigkeiten nachgehen, sei es normal einkaufen oder einfach in der Stadt bummeln gehen. Können die meisten aber nicht, weil sie gestört werden und selbst wenn nicht, entwickelt man diese Angst immer beobachtet und erkannt zu werden. 


Edit: schau dir mal Mois an, der Typ ist der aktuelle Beweis, wie Fame dich kaputt machen kann und das ist kein Spaß.

Jetzt enthüllt Mois seine wahre Drogen-Routine - Raptastisch

Na und? Niemand zwingt die dazu Influencer zu werden. Oder was sollen wir jetzt genau machen? Eine Petition "rettet die armen Influencer" starten oder was genau stellst du dir vor? Alles hat Vor und Nachteile. 


Wenn es so schlimm für die wäre, dann könnten die ja einfach aufhören damit. Bereits nach ein paar Monaten erinnert sich eh niemand mehr an die, weil die einfach nichts weltbewegendes machen und man völlig auf die verzichten könnte. 

Und Mois ist nicht zugrunde gegangen, weil er ein Influencer ist, sondern weil er scheinbar einfach ein verkorkster Typ ist. Der wäre auch ohne Internet völlig abgesackt, nur hätte es dann niemand mitbekommen. 
Frankey
Erfahrener
frapi07 schrieb am 03.07.2024 um 21:47 Uhr:
Nicht jeder mag das. Viele Youtuber (eher die älteren) sind eher introvertiert und schauspielern nur vor der Kamera. Bestes Beispiel Unge: der Typ ist bei den Videos immer "politisch korrekt", aber privat ist er komplett anders und feiert/nutzt schwarzen Humor.


Als ich diese Kelly traf, habe ich sie direkt angesprochen. War ganz normal und höfflich. Die war damals so schüchtern, dass die kaum ein Wort raus bekommen hat. Hab sie  beim Döner holen getroffen gehabt (bin da auch immer hin, weil es dort gut geschmeckt hat). Auf Youtube und im Fernsehen zeigt die sich aber sehr extrovertiert. Nicht nur heute, sondern auch damals war sie auf den Videos so. Du vergisst, dass viele in den sozialen Medien eine oder gar mehrere Gesichtsmasken tragen. Wie sie privat sind, wissen nur die aller wenigsten. 

Zudem wohnt nicht jeder aufm Dorf. Ich habe einige Instagrammer /Youtuber/Tik Toker getroffen und bin nur in Fürth/Nürnberg unterwegs. Wenn du in Köln oder Hamburg wohnst, dann siehst du sicherlich auch öfter welche rumlaufen.

Jemand, der aus meiner Nähe kommt und ein bisschen mehr Erfolg hat als diese Kelly ist Phil Laude (von den Y-Titty).

Nicht jeder mag das Rampenlicht, und es wäre nichts für mich, da hast du recht, aber ich denke, dass die Influenzer das härter trifft, eben weil sie nicht wie Schauspieler sich in ihren 20-30 Mio. Villen abschotten können. Die müssen/wollen irgendwann normale Tätigkeiten nachgehen, sei es normal einkaufen oder einfach in der Stadt bummeln gehen. Können die meisten aber nicht, weil sie gestört werden und selbst wenn nicht, entwickelt man diese Angst immer beobachtet und erkannt zu werden. 


Edit: schau dir mal Mois an, der Typ ist der aktuelle Beweis, wie Fame dich kaputt machen kann und das ist kein Spaß.

Jetzt enthüllt Mois seine wahre Drogen-Routine - Raptastisch

Im Rampenlicht zu stehen ist glaube ich nicht was denen zuviel wird weil das ist ja warum die es überhaupt tun. Mehr Klicks und followers mehr Kohle. 

Mehr followers bedeutet aber auch das sich deren Stimmung sehr schnell ändern kann. Ein falsches Wort oder falsche Geste und man ist einen shitstorm ausgeliefert. Die 2000 mehr Likes von gestern sind auf einmal 2000 dont likes. Dazu die hässlichen Kommentare was deinen Post plötzlich noch weiter nach oben treibt, zumindestens bei Meta Portalen weil deren Algorithmen darauf ausgelegt sind content der negativ, aggressiv wütend daherkommt zu pushen weil solche Inhalte mehr klicks bekommen, also mehr Kohle für Zuckerberg und  Meta Aktionäre. 
Wie geht ein junger Mensch mit sowas um? Die haben ja kein Training vorher oder ein Public Relations Team das sich darum kümmert. Und es reicht ja nicht mehr nur einen Instagram oder Twitch Kanal zu haben. Man muss einen tik Tok Kanal haben weil das die Plattform ist wo Du für deinen Twitch oder Instagram Kanal Werbung machtst. 
frapi07
Elite

Falke schrieb am 03.07.2024 um 23:28 Uhr:

Na und? Niemand zwingt die dazu Influencer zu werden. Oder was sollen wir jetzt genau machen? Eine Petition "rettet die armen Influencer" starten oder was genau stellst du dir vor? Alles hat Vor und Nachteile. 


Wenn es so schlimm für die wäre, dann könnten die ja einfach aufhören damit. Bereits nach ein paar Monaten erinnert sich eh niemand mehr an die, weil die einfach nichts weltbewegendes machen und man völlig auf die verzichten könnte. 

Und Mois ist nicht zugrunde gegangen, weil er ein Influencer ist, sondern weil er scheinbar einfach ein verkorkster Typ ist. Der wäre auch ohne Internet völlig abgesackt, nur hätte es dann niemand mitbekommen. 

Nein, das nicht. Wollte nur aufzeigen, dass nicht alle an dem "Beruf" toll ist. 

Viele hören tatsächlich auf, sei es weil sie uninteressant werden oder das alles zu viel wird. 

Bezüglich Mois: ich denke nicht, dass er abgesackt wäre. Fame hat ihn auf diesen Weg gebracht. Kenne ihn aber nicht persönlich, daher weiß ich nicht, wie er vorher war und wie es hätte sein können.

Frankey schrieb am 03.07.2024 um 23:34 Uhr:
Im Rampenlicht zu stehen ist glaube ich nicht was denen zuviel wird weil das ist ja warum die es überhaupt tun. Mehr Klicks und followers mehr Kohle. 

Mehr followers bedeutet aber auch das sich deren Stimmung sehr schnell ändern kann. Ein falsches Wort oder falsche Geste und man ist einen shitstorm ausgeliefert. Die 2000 mehr Likes von gestern sind auf einmal 2000 dont likes. Dazu die hässlichen Kommentare was deinen Post plötzlich noch weiter nach oben treibt, zumindestens bei Meta Portalen weil deren Algorithmen darauf ausgelegt sind content der negativ, aggressiv wütend daherkommt zu pushen weil solche Inhalte mehr klicks bekommen, also mehr Kohle für Zuckerberg und  Meta Aktionäre. 
Wie geht ein junger Mensch mit sowas um? Die haben ja kein Training vorher oder ein Public Relations Team das sich darum kümmert. Und es reicht ja nicht mehr nur einen Instagram oder Twitch Kanal zu haben. Man muss einen tik Tok Kanal haben weil das die Plattform ist wo Du für deinen Twitch oder Instagram Kanal Werbung machtst. 

Auch richtig - sieht man ja anhand der aktuellen Skandale. Auch wenn ich die nicht als Skandale definieren will, so werden aktuell bekannte Influenzer exposed. Die gute Influenzerin XY, die sonst so nett und lieb ist, stellt sich dann als Narzisstin heraus. Das halbe Internet ist dann geschockt, wieso auch immer.  Viele meinen wirklich, dass Person X im Internet auch in privat so ist.  Wie ich schon erwähnt habe, setzen sich die meisten eine oder mehrere Masken auf, um der Allgemeinheit zu gefallen. Wären alle so real, dann würden viele auch nicht das große Geld sehen. Gutes Beispiel ist der gute MontanaBlack, davor schön OC gestreamed und jetzt nicht mehr. Hätte er aufgehört, weil er das Business scheiße findet oder die Branche nicht mehr supporten will, dann wäre es was anderes, aber der Kerl spielt selbst weiterhin OC und hat nur damit aufgehört, weil er sonst noch mehr ins Negative gerutscht wäre.

Mit mehr Follower kommt auch mehr Druck bessere Leistungen zu bringen. Bessere Leistungen heißt hier einfach hohe Klickzahlen generieren. Man ist auf Zahlen fixiert, sei es Klickzahlen oder was es noch so gibt. Das kann der Psyche schaden, einige haben auch davon berichtet, dass sie deswegen auch ihr Hobby nicht mehr genießen konnten.


Aktuelle Themen22.11.2024 um 01:10 Uhr

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