Ich kannte mal eine Spielerin, die jedes Monat ihre Rente bereits nach ein paar Tagen verzockt hat, in ihrem Leben schon mindestens drei Häuser verspielt hat und ihrem schwer arbeitenden Mann auch noch das Geld rausgezogen hat. War bei der in Summe etwa 8.000 €, was die jedes Monat aufs neue verzockt hat. Wenn die aber einkaufen gegangen ist, dann hatte die immer Rabattmarken dabei und oftmals hat sie sogar verschiedene Geschäfte besucht, weil die Nudeln um 10 Cent billiger waren als im anderen Supermarkt usw.
Konnte so ein Verhalten schon bei mehreren Spielern feststellen, dass die beim Spielen keine Grenzen kennen, aber ansonsten total sparsam waren und auf jeden Cent geachtet haben. Wobei sparsam hier wohl das falsche Wort ist.
Ich will das jetzt nicht auf dich ummünzen und kenne ja auch dein Zockerverhalten nicht. Aber interessieren würds mich schon warum man Pfandflaschen für 5 € im Monat einsammelt, aber dennoch in Casinos zockt. Die Logik kann ich einfach nicht verstehen, weils ja irgendwo ein total widersprüchliches Verhalten ist.
Kann ich gut verstehen, dass das auf den ersten und vielleicht auch zweiten Blick erstmal widersprüchlich klingt Was auf jeden Fall glasklar feststeht: die gesammelten Erträge stehen in keinem Zusammenhang mit meiner Zockerei. Weder wird da irgendwas refinanziert noch ausgeglichen und ich nehme die Dosen auch nicht mit nach Hause, damit ich mir wenigstens noch nen Toastbrot mit Scheibli-Käse machen kann, weil alle sonstigen finanziellen Mittel durchs Casino geblockt oder gar weg sind Allgemein halte ich mich keineswegs für geizig, aber für preisbewusst. Ich leiste mir immer das, was ich benötige und versuche nie unverhältnismäßig zu agieren. In keine der beiden Richtungen. Ich kann aber nur das Geld ausgeben, welches ich habe und wenn ich dank der Flaschen mal nen 5er mehr habe, ist das zwar im Endeffekt eine unbedeutende Kleinigkeit, aber Fünfer ist Fünfer Mir macht es echt Spaß dann und wann mal selbst 0,08er-Glasflaschen gesammelt zum Rewe zu bringen und mir nen popeligen Bon mit 1,12€ abzuholen. Aber: wenn ich irgendwo in der Kneipe bin, man bis morgens versackt und da stehen jetzt 100€ auf dem Deckel, dann ist das eben so. Gar kein Ding...hat ja Spaß gemacht, Kopp dicht und war´s mir auch wert. Ich fahre auch drei- oder viermal im Jahr in den Urlaub....eher günstig, aber ich fahre. Da hilft mir der Pfandertrag übrigens auch kein Stück weiter
Um jetzt nochmal die Kurve zur Zockerei zu bekommen, weshalb wir ja eigentlich hier sind. Auch dort würde ich mich als sehr konservativ einschätzen, um das Bestmögliche für mich rauszuholen. Eigentlich bin ich da noch sehr viel penibler und kontrollierter, als im realen Leben. Ich versuche immer die besten Rahmenbedingungen zu schaffen: sei es nur bei guten und für mich passenden Boni einzusteigen, der Balance stets angepasste Einsätze zu wählen, dem Wager angemessene Spiele zu selektieren usw. Was ganz oben auf der Agenda steht: Kapitalerhalt. Ich sehe jede Einzahlung bei einem Casino als neues Projekt und mein Ziel sind immer 100%. Wenn der Einsatz verdoppelt ist, zahle ich aus. Aus 100 versuche ich 200, aus 150 versuche ich 300 zu machen. Wenn ich merke, dass es schwer wird oder mich etwas am Spielverlauf/den Maschinen stört, zahle ich auch mal mit weniger aus. Alternativ geht die Balance kaputt und ich suche mir was Neues. Wenn ich irgendwo mit Verdoppler auszahle, kann ich danach woanders zwei neue Projekte mit wiederum 100% starten und schon gehts von Neuem los. Es gibt selten einen Tag, an dem ich nicht mal abends zocke (tagsüber gar nicht) und ich halte diese konservative Spielweise für ein tragfähiges Konzept: ich habe mit OC´s - nachdem ich in einem früheren Leben vor 20 Jahren viel zu viel gezockt habe - erst 2020 wieder angefangen, bin seit zwei Jahren durchgängig im Plus und das nicht nur im Gesamten, sondern auch jetzt im 7.Quartal nacheinander. Ähnlich sieht es im Sportwettenbereich aus: auch dort habe ich mir so meine kleine Strategie gebastelt, die kleine Gewinne abwirft und dank Risikostreuung eigentlich nicht zu hohen oder gar unkontrollierten Verlusten führen kann oder zumindest sollte. Uff...Roman beendet Jetzt haben sich aber bestimmt einige gelangweilt...Ich wollte ja eigentlich gar nicht so weit ausholen, aber manchmal ist es ja auch gar nicht verkehrt, wenn man seine Gedanken niederschreibt.
Langhans schrieb am 15.03.2023 um 01:53 Uhr:
Kann ich gut verstehen, dass das auf den ersten und vielleicht auch zweiten Blick erstmal widersprüchlich klingt Was auf jeden Fall glasklar feststeht: die gesammelten Erträge stehen in keinem Zusammenhang mit meiner Zockerei. Weder wird da irgendwas refinanziert noch ausgeglichen und ich nehme die Dosen auch nicht mit nach Hause, damit ich mir wenigstens noch nen Toastbrot mit Scheibli-Käse machen kann, weil alle sonstigen finanziellen Mittel durchs Casino geblockt oder gar weg sind Allgemein halte ich mich keineswegs für geizig, aber für preisbewusst. Ich leiste mir immer das, was ich benötige und versuche nie unverhältnismäßig zu agieren. In keine der beiden Richtungen. Ich kann aber nur das Geld ausgeben, welches ich habe und wenn ich dank der Flaschen mal nen 5er mehr habe, ist das zwar im Endeffekt eine unbedeutende Kleinigkeit, aber Fünfer ist Fünfer Mir macht es echt Spaß dann und wann mal selbst 0,08er-Glasflaschen gesammelt zum Rewe zu bringen und mir nen popeligen Bon mit 1,12€ abzuholen. Aber: wenn ich irgendwo in der Kneipe bin, man bis morgens versackt und da stehen jetzt 100€ auf dem Deckel, dann ist das eben so. Gar kein Ding...hat ja Spaß gemacht, Kopp dicht und war´s mir auch wert. Ich fahre auch drei- oder viermal im Jahr in den Urlaub....eher günstig, aber ich fahre. Da hilft mir der Pfandertrag übrigens auch kein Stück weiter
Um jetzt nochmal die Kurve zur Zockerei zu bekommen, weshalb wir ja eigentlich hier sind. Auch dort würde ich mich als sehr konservativ einschätzen, um das Bestmögliche für mich rauszuholen. Eigentlich bin ich da noch sehr viel penibler und kontrollierter, als im realen Leben. Ich versuche immer die besten Rahmenbedingungen zu schaffen: sei es nur bei guten und für mich passenden Boni einzusteigen, der Balance stets angepasste Einsätze zu wählen, dem Wager angemessene Spiele zu selektieren usw. Was ganz oben auf der Agenda steht: Kapitalerhalt. Ich sehe jede Einzahlung bei einem Casino als neues Projekt und mein Ziel sind immer 100%. Wenn der Einsatz verdoppelt ist, zahle ich aus. Aus 100 versuche ich 200, aus 150 versuche ich 300 zu machen. Wenn ich merke, dass es schwer wird oder mich etwas am Spielverlauf/den Maschinen stört, zahle ich auch mal mit weniger aus. Alternativ geht die Balance kaputt und ich suche mir was Neues. Wenn ich irgendwo mit Verdoppler auszahle, kann ich danach woanders zwei neue Projekte mit wiederum 100% starten und schon gehts von Neuem los. Es gibt selten einen Tag, an dem ich nicht mal abends zocke (tagsüber gar nicht) und ich halte diese konservative Spielweise für ein tragfähiges Konzept: ich habe mit OC´s - nachdem ich in einem früheren Leben vor 20 Jahren viel zu viel gezockt habe - erst 2020 wieder angefangen, bin seit zwei Jahren durchgängig im Plus und das nicht nur im Gesamten, sondern auch jetzt im 7.Quartal nacheinander. Ähnlich sieht es im Sportwettenbereich aus: auch dort habe ich mir so meine kleine Strategie gebastelt, die kleine Gewinne abwirft und dank Risikostreuung eigentlich nicht zu hohen oder gar unkontrollierten Verlusten führen kann oder zumindest sollte. Uff...Roman beendet Jetzt haben sich aber bestimmt einige gelangweilt...Ich wollte ja eigentlich gar nicht so weit ausholen, aber manchmal ist es ja auch gar nicht verkehrt, wenn man seine Gedanken niederschreibt.
Ok, verstehe, das ist dann auch was ganz anderes als die in meinen Beispielen. Für dich ist es halt ein Hobby, die Pfandflaschen zu sammeln. Und wenigstens werden damit die Straßen sauberer.
Ich beneide dich ein wenig, aufgrund deines kontrollierten Spielverhaltens. Ich kann das leider nicht. Beim Spielen hängt es mich meistens komplett aus und ich will immer ein bestimmtes Ziel erreichen. Meist sind das so 1.300 bis 1.500 € und wenn ich das nicht erreiche, dann verzocke ich meist wieder die gesamte Balance.
Tätige dann meist zu viele und zu hohe Bonus-Buys und wenn ich zum Beispiel schon auf 800 war, dann kann ich keine 400 mehr auszahlen. Erst nach dem Spielen wird mir bewusst, wie dumm das eigentlich ist, aber während dem Spielen bin ich in nem Film.
Daher versuche ich gerade komplett aufzuhören und außer ein paar kleineren Rückschlägen klappt das auch einigermaßen. Will aber ganz weg davon, weil es bei mir wie gesagt ziemlich ausarten kann. Die erste Stunde macht das Spielen meistens auch noch Spaß, aber nach einer längeren Session hat man eigentlich keine Lust mehr, spielt dann aber trotzdem weiter, weil man ja nur noch so oder so viel haben möchte usw.
Ja, mein Spielverhalten ist schon bedenklich, daher ist aufhören die einzige Option für mich. Aber beim einkaufen ist mir zumindest der Nudelpreis egal.
Ok, verstehe, das ist dann auch was ganz anderes als die in meinen Beispielen. Für dich ist es halt ein Hobby, die Pfandflaschen zu sammeln. Und wenigstens werden damit die Straßen sauberer.
Ich beneide dich ein wenig, aufgrund deines kontrollierten Spielverhaltens. Ich kann das leider nicht. Beim Spielen hängt es mich meistens komplett aus und ich will immer ein bestimmtes Ziel erreichen. Meist sind das so 1.300 bis 1.500 € und wenn ich das nicht erreiche, dann verzocke ich meist wieder die gesamte Balance.
Tätige dann meist zu viele und zu hohe Bonus-Buys und wenn ich zum Beispiel schon auf 800 war, dann kann ich keine 400 mehr auszahlen. Erst nach dem Spielen wird mir bewusst, wie dumm das eigentlich ist, aber während dem Spielen bin ich in nem Film.
Daher versuche ich gerade komplett aufzuhören und außer ein paar kleineren Rückschlägen klappt das auch einigermaßen. Will aber ganz weg davon, weil es bei mir wie gesagt ziemlich ausarten kann. Die erste Stunde macht das Spielen meistens auch noch Spaß, aber nach einer längeren Session hat man eigentlich keine Lust mehr, spielt dann aber trotzdem weiter, weil man ja nur noch so oder so viel haben möchte usw.
Ja, mein Spielverhalten ist schon bedenklich, daher ist aufhören die einzige Option für mich. Aber beim einkaufen ist mir zumindest der Nudelpreis egal.
Mir macht die Zockerei einfach viel zu sehr Spaß und dafür benötigt man eben Kapital, weshalb ich alles daran setzte, dass welches vorhanden ist Auf die Chance eines Gewinns, der mir "die Rente sichert" (wie man so schön sagt) oder fünfstellige Summen beschert, muss ich mit der Spielweise natürlich verzichten. Sollte es irgendwann nicht mehr möglich sein in Curacao oder zumindest Malta zu spielen, würde ich aber die Segel streichen und mich nur noch auf Sportwetten konzentrieren. Wäre zwar schade, aber ich lasse mir mein hart erarbeitetes Kapital nicht von den kaputt regulierten Butzen wieder aus der Tasche ziehen. Man kann mittelfristig (und auf Dauer) dort nicht gewinnen: auch nicht mit der bedachtesten Spielweise. Was dich betrifft: so selbstreflektiert, wie du dein Spielverhalten beschreibst, besteht doch sicher eine reelle Chance, das nochmal anzupassen bzw. zu optimieren Natürlich wäre auch das komplette Beenden von allem ein passabler und ganz bestimmt kein schlechter Weg.
Kann mir mal einer erklären wer sich so eine schwachsinnige Regel ausgedacht hat?
"Gewinne können aus rechtlichen Gründen erst nach 60 Minuten transferiert werden"
Das kommt, wenn ich mein Geld auszahlen will
Gespielt und gewonnen habe ich bei Bet at Home.
Langhans schrieb am 15.03.2023 um 01:53 Uhr:
Kann ich gut verstehen, dass das auf den ersten und vielleicht auch zweiten Blick erstmal widersprüchlich klingt Was auf jeden Fall glasklar feststeht: die gesammelten Erträge stehen in keinem Zusammenhang mit meiner Zockerei. Weder wird da irgendwas refinanziert noch ausgeglichen und ich nehme die Dosen auch nicht mit nach Hause, damit ich mir wenigstens noch nen Toastbrot mit Scheibli-Käse machen kann, weil alle sonstigen finanziellen Mittel durchs Casino geblockt oder gar weg sind Allgemein halte ich mich keineswegs für geizig, aber für preisbewusst. Ich leiste mir immer das, was ich benötige und versuche nie unverhältnismäßig zu agieren. In keine der beiden Richtungen. Ich kann aber nur das Geld ausgeben, welches ich habe und wenn ich dank der Flaschen mal nen 5er mehr habe, ist das zwar im Endeffekt eine unbedeutende Kleinigkeit, aber Fünfer ist Fünfer Mir macht es echt Spaß dann und wann mal selbst 0,08er-Glasflaschen gesammelt zum Rewe zu bringen und mir nen popeligen Bon mit 1,12€ abzuholen. Aber: wenn ich irgendwo in der Kneipe bin, man bis morgens versackt und da stehen jetzt 100€ auf dem Deckel, dann ist das eben so. Gar kein Ding...hat ja Spaß gemacht, Kopp dicht und war´s mir auch wert. Ich fahre auch drei- oder viermal im Jahr in den Urlaub....eher günstig, aber ich fahre. Da hilft mir der Pfandertrag übrigens auch kein Stück weiter
Um jetzt nochmal die Kurve zur Zockerei zu bekommen, weshalb wir ja eigentlich hier sind. Auch dort würde ich mich als sehr konservativ einschätzen, um das Bestmögliche für mich rauszuholen. Eigentlich bin ich da noch sehr viel penibler und kontrollierter, als im realen Leben. Ich versuche immer die besten Rahmenbedingungen zu schaffen: sei es nur bei guten und für mich passenden Boni einzusteigen, der Balance stets angepasste Einsätze zu wählen, dem Wager angemessene Spiele zu selektieren usw. Was ganz oben auf der Agenda steht: Kapitalerhalt. Ich sehe jede Einzahlung bei einem Casino als neues Projekt und mein Ziel sind immer 100%. Wenn der Einsatz verdoppelt ist, zahle ich aus. Aus 100 versuche ich 200, aus 150 versuche ich 300 zu machen. Wenn ich merke, dass es schwer wird oder mich etwas am Spielverlauf/den Maschinen stört, zahle ich auch mal mit weniger aus. Alternativ geht die Balance kaputt und ich suche mir was Neues. Wenn ich irgendwo mit Verdoppler auszahle, kann ich danach woanders zwei neue Projekte mit wiederum 100% starten und schon gehts von Neuem los. Es gibt selten einen Tag, an dem ich nicht mal abends zocke (tagsüber gar nicht) und ich halte diese konservative Spielweise für ein tragfähiges Konzept: ich habe mit OC´s - nachdem ich in einem früheren Leben vor 20 Jahren viel zu viel gezockt habe - erst 2020 wieder angefangen, bin seit zwei Jahren durchgängig im Plus und das nicht nur im Gesamten, sondern auch jetzt im 7.Quartal nacheinander. Ähnlich sieht es im Sportwettenbereich aus: auch dort habe ich mir so meine kleine Strategie gebastelt, die kleine Gewinne abwirft und dank Risikostreuung eigentlich nicht zu hohen oder gar unkontrollierten Verlusten führen kann oder zumindest sollte. Uff...Roman beendet Jetzt haben sich aber bestimmt einige gelangweilt...Ich wollte ja eigentlich gar nicht so weit ausholen, aber manchmal ist es ja auch gar nicht verkehrt, wenn man seine Gedanken niederschreibt.
Ich bin zwar auch seit 5 Jahren im Plus was zocken angeht , aber das ist viel zu wenig. Den ganzen Stress , das ganze Ärgern, ich hatte davon sogar dauernd Bauchschmerzen.
ruhrpott schrieb am 15.03.2023 um 21:41 Uhr: Kann mir mal einer erklären wer sich so eine schwachsinnige Regel ausgedacht hat?
"Gewinne können aus rechtlichen Gründen erst nach 60 Minuten transferiert werden"
Das kommt, wenn ich mein Geld auszahlen will
Gespielt und gewonnen habe ich bei Bet at Home.
was will man da erklären?zwischen sport u slos is es
halt so.will nicht wissen was sich die Provider bei den 5sekunden mist gedacht haben? dann immer hinter Spielerschutz verstecken obwohl es nur um das geld geht
was will man da erklären?zwischen sport u slos is es
halt so.will nicht wissen was sich die Provider bei den 5sekunden mist gedacht haben? dann immer hinter Spielerschutz verstecken obwohl es nur um das geld geht
Nein, deswegen habe ich ja explizit Auszahlung geschrieben . Ich wollte keinen Guthabentransfer vornehmen, sondern lediglich das Geld was ich im Slot Bereich gewonnen habe auszahlen lassen. Ich hatte auch direkt in den Slot Bereich eingezahlt. Und unter den Voraussetzungen ist diese Regelung einfach absoluter Müll. Wer weiß, wer da in der Regulierungsbehörde zu nah mit dem Kopf an der heißen Herdplatte gewesen ist....
Nein, deswegen habe ich ja explizit Auszahlung geschrieben . Ich wollte keinen Guthabentransfer vornehmen, sondern lediglich das Geld was ich im Slot Bereich gewonnen habe auszahlen lassen. Ich hatte auch direkt in den Slot Bereich eingezahlt. Und unter den Voraussetzungen ist diese Regelung einfach absoluter Müll. Wer weiß, wer da in der Regulierungsbehörde zu nah mit dem Kopf an der heißen Herdplatte gewesen ist....
Ich hatte letztens noch eine Auszahlung bei Lapalingo, da ging's sofort.
Ich das wirklich eine Regulierung? 60 Minuten können ja seeehr lang sein für ne Auszahlung. Da könnte man ja auch schwach werden und noch ein wenig weiterspielen... Nur so ein Gedanke 😇
Hanshanshans schrieb am 15.03.2023 um 23:10 Uhr:
Ich hatte letztens noch eine Auszahlung bei Lapalingo, da ging's sofort.
Ich das wirklich eine Regulierung? 60 Minuten können ja seeehr lang sein für ne Auszahlung. Da könnte man ja auch schwach werden und noch ein wenig weiterspielen... Nur so ein Gedanke 😇
Ich weiß es nicht zu 100 %, aber ich vermute einfach mal ja. Denn in der Vergangenheit(vor der ganzen Regulierung) gab´s solche Probleme dort nie.
Ich konnte vorhin dann irgendwann endlich auszahlen, das war nach 5 Minuten auch bei mir auf Skrill drauf. Danach hatte ich mit dem Betrag den ich noch drauf hatte weitergespielt und auch noch n bisschen was gewonnen, und da gab´s die 60 Minuten Meldung bis gerade auch wieder...Aber egal, auch das konnte ich jetzt gerade auszahlen und somit alles gut, wenn auch insgesamt wirklich nervig...
PS: Die Gutschrift auf meinem Skrill Konto hat exakt 31 Sekunden gedauert
Meckerecke
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Kann ich gut verstehen, dass das auf den ersten und vielleicht auch zweiten Blick erstmal widersprüchlich klingt Was auf jeden Fall glasklar feststeht: die gesammelten Erträge stehen in keinem Zusammenhang mit meiner Zockerei. Weder wird da irgendwas refinanziert noch ausgeglichen und ich nehme die Dosen auch nicht mit nach Hause, damit ich mir wenigstens noch nen Toastbrot mit Scheibli-Käse machen kann, weil alle sonstigen finanziellen Mittel durchs Casino geblockt oder gar weg sind Allgemein halte ich mich keineswegs für geizig, aber für preisbewusst. Ich leiste mir immer das, was ich benötige und versuche nie unverhältnismäßig zu agieren. In keine der beiden Richtungen. Ich kann aber nur das Geld ausgeben, welches ich habe und wenn ich dank der Flaschen mal nen 5er mehr habe, ist das zwar im Endeffekt eine unbedeutende Kleinigkeit, aber Fünfer ist Fünfer Mir macht es echt Spaß dann und wann mal selbst 0,08er-Glasflaschen gesammelt zum Rewe zu bringen und mir nen popeligen Bon mit 1,12€ abzuholen. Aber: wenn ich irgendwo in der Kneipe bin, man bis morgens versackt und da stehen jetzt 100€ auf dem Deckel, dann ist das eben so. Gar kein Ding...hat ja Spaß gemacht, Kopp dicht und war´s mir auch wert. Ich fahre auch drei- oder viermal im Jahr in den Urlaub....eher günstig, aber ich fahre. Da hilft mir der Pfandertrag übrigens auch kein Stück weiter
Um jetzt nochmal die Kurve zur Zockerei zu bekommen, weshalb wir ja eigentlich hier sind. Auch dort würde ich mich als sehr konservativ einschätzen, um das Bestmögliche für mich rauszuholen. Eigentlich bin ich da noch sehr viel penibler und kontrollierter, als im realen Leben. Ich versuche immer die besten Rahmenbedingungen zu schaffen: sei es nur bei guten und für mich passenden Boni einzusteigen, der Balance stets angepasste Einsätze zu wählen, dem Wager angemessene Spiele zu selektieren usw. Was ganz oben auf der Agenda steht: Kapitalerhalt. Ich sehe jede Einzahlung bei einem Casino als neues Projekt und mein Ziel sind immer 100%. Wenn der Einsatz verdoppelt ist, zahle ich aus. Aus 100 versuche ich 200, aus 150 versuche ich 300 zu machen. Wenn ich merke, dass es schwer wird oder mich etwas am Spielverlauf/den Maschinen stört, zahle ich auch mal mit weniger aus. Alternativ geht die Balance kaputt und ich suche mir was Neues. Wenn ich irgendwo mit Verdoppler auszahle, kann ich danach woanders zwei neue Projekte mit wiederum 100% starten und schon gehts von Neuem los. Es gibt selten einen Tag, an dem ich nicht mal abends zocke (tagsüber gar nicht) und ich halte diese konservative Spielweise für ein tragfähiges Konzept: ich habe mit OC´s - nachdem ich in einem früheren Leben vor 20 Jahren viel zu viel gezockt habe - erst 2020 wieder angefangen, bin seit zwei Jahren durchgängig im Plus und das nicht nur im Gesamten, sondern auch jetzt im 7.Quartal nacheinander. Ähnlich sieht es im Sportwettenbereich aus: auch dort habe ich mir so meine kleine Strategie gebastelt, die kleine Gewinne abwirft und dank Risikostreuung eigentlich nicht zu hohen oder gar unkontrollierten Verlusten führen kann oder zumindest sollte. Uff...Roman beendet Jetzt haben sich aber bestimmt einige gelangweilt...Ich wollte ja eigentlich gar nicht so weit ausholen, aber manchmal ist es ja auch gar nicht verkehrt, wenn man seine Gedanken niederschreibt.
Meckerecke
Dieser Beitrag gefällt: Langhans_innen, Matara
Ok, verstehe, das ist dann auch was ganz anderes als die in meinen Beispielen. Für dich ist es halt ein Hobby, die Pfandflaschen zu sammeln. Und wenigstens werden damit die Straßen sauberer.
Ich beneide dich ein wenig, aufgrund deines kontrollierten Spielverhaltens. Ich kann das leider nicht. Beim Spielen hängt es mich meistens komplett aus und ich will immer ein bestimmtes Ziel erreichen. Meist sind das so 1.300 bis 1.500 € und wenn ich das nicht erreiche, dann verzocke ich meist wieder die gesamte Balance.
Tätige dann meist zu viele und zu hohe Bonus-Buys und wenn ich zum Beispiel schon auf 800 war, dann kann ich keine 400 mehr auszahlen. Erst nach dem Spielen wird mir bewusst, wie dumm das eigentlich ist, aber während dem Spielen bin ich in nem Film.
Daher versuche ich gerade komplett aufzuhören und außer ein paar kleineren Rückschlägen klappt das auch einigermaßen. Will aber ganz weg davon, weil es bei mir wie gesagt ziemlich ausarten kann. Die erste Stunde macht das Spielen meistens auch noch Spaß, aber nach einer längeren Session hat man eigentlich keine Lust mehr, spielt dann aber trotzdem weiter, weil man ja nur noch so oder so viel haben möchte usw.
Ja, mein Spielverhalten ist schon bedenklich, daher ist aufhören die einzige Option für mich. Aber beim einkaufen ist mir zumindest der Nudelpreis egal.
Meckerecke
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Mir macht die Zockerei einfach viel zu sehr Spaß und dafür benötigt man eben Kapital, weshalb ich alles daran setzte, dass welches vorhanden ist Auf die Chance eines Gewinns, der mir "die Rente sichert" (wie man so schön sagt) oder fünfstellige Summen beschert, muss ich mit der Spielweise natürlich verzichten. Sollte es irgendwann nicht mehr möglich sein in Curacao oder zumindest Malta zu spielen, würde ich aber die Segel streichen und mich nur noch auf Sportwetten konzentrieren. Wäre zwar schade, aber ich lasse mir mein hart erarbeitetes Kapital nicht von den kaputt regulierten Butzen wieder aus der Tasche ziehen. Man kann mittelfristig (und auf Dauer) dort nicht gewinnen: auch nicht mit der bedachtesten Spielweise. Was dich betrifft: so selbstreflektiert, wie du dein Spielverhalten beschreibst, besteht doch sicher eine reelle Chance, das nochmal anzupassen bzw. zu optimieren Natürlich wäre auch das komplette Beenden von allem ein passabler und ganz bestimmt kein schlechter Weg.
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"Gewinne können aus rechtlichen Gründen erst nach 60 Minuten transferiert werden"
Das kommt, wenn ich mein Geld auszahlen will
Gespielt und gewonnen habe ich bei Bet at Home.
Edit von Caro: Schriftfarbe wurde angepasst
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Ich bin zwar auch seit 5 Jahren im Plus was zocken angeht , aber das ist viel zu wenig. Den ganzen Stress , das ganze Ärgern, ich hatte davon sogar dauernd Bauchschmerzen.
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was will man da erklären?zwischen sport u slos is es
halt so.will nicht wissen was sich die Provider bei den 5sekunden mist gedacht haben? dann immer hinter Spielerschutz verstecken obwohl es nur um das geld geht
Edit von Caro: Schriftfarbe im Zitat angepasst
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Nein, deswegen habe ich ja explizit Auszahlung geschrieben . Ich wollte keinen Guthabentransfer vornehmen, sondern lediglich das Geld was ich im Slot Bereich gewonnen habe auszahlen lassen. Ich hatte auch direkt in den Slot Bereich eingezahlt. Und unter den Voraussetzungen ist diese Regelung einfach absoluter Müll. Wer weiß, wer da in der Regulierungsbehörde zu nah mit dem Kopf an der heißen Herdplatte gewesen ist....
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Ich hatte letztens noch eine Auszahlung bei Lapalingo, da ging's sofort.
Ich das wirklich eine Regulierung? 60 Minuten können ja seeehr lang sein für ne Auszahlung. Da könnte man ja auch schwach werden und noch ein wenig weiterspielen... Nur so ein Gedanke 😇
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Ich weiß es nicht zu 100 %, aber ich vermute einfach mal ja. Denn in der Vergangenheit(vor der ganzen Regulierung) gab´s solche Probleme dort nie.
Ich konnte vorhin dann irgendwann endlich auszahlen, das war nach 5 Minuten auch bei mir auf Skrill drauf. Danach hatte ich mit dem Betrag den ich noch drauf hatte weitergespielt und auch noch n bisschen was gewonnen, und da gab´s die 60 Minuten Meldung bis gerade auch wieder...Aber egal, auch das konnte ich jetzt gerade auszahlen und somit alles gut, wenn auch insgesamt wirklich nervig...
PS: Die Gutschrift auf meinem Skrill Konto hat exakt 31 Sekunden gedauert
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