Umfrage: Was haltet Ihr davon daß am 1. April die Legalisierung von...
22.02.2024, um 12:00 Uhr#16
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Peter8 schrieb am 22.02.2024 um 10:56 Uhr: Es heißt man darf 18g besitzen und 50g trocken in der Wohnung Lagern, nicht in der Nähe von Schulen 100m Rauchen
Und die Clubs sollen nicht zu gewerblich werden, warte mal ab bis THC auch so eine Lobby wie Tabak hat
In 10 Jahren kannst Weed im Aldi kaufen
Was nur gerecht ist, wie viele trinken Wein oder Sekt oder Bier oder Schnaps und das zu preisen die fast billiger als Wasser sind lol
Alk ist ekelhaft und pures Gift kannst aber ne Tonne im Keller haben, Weed aber dann nur 50g haha wasen das.
Clubs sollen nicht gewerblich arbeiten, also verstehe ich das richtig
Das man selber die Pflanzen im Club quasi züchtet und untereinander tauscht oder wie soll das ablaufen, hab das nicht ganz gecheckt
Ich denke das bedeutet einfach, dass die Kosten für den Anbau und ggf eine kleine Aufwandsentschädigung für die Betreiber von den Beiträgen gedeckt werden, darüber hinaus aber kein Gewinn gemacht wird.
Donnie schrieb am 22.02.2024 um 11:58 Uhr: Man muss sich auch nicht jeden Tag die Birne zukiffen. Ist aber eine Einstiegsdroge. Viele fangen mit Gras an und irgendwann kommt dann das weiße Zeug das man sich in die Nase zieht, Ecstasy einwirft oder sich Spritzen gibt. Dann werden die Leute erst so richtig süchtig. Dann kommen die nie mehr davon los, zum Glück ist das Einzigste was ich je konsumiert habe Alk oder Gras/Haschisch. Andererseits hilft medizinisches Marihuana auch bei vielen Krankheiten sie besser zu ertragen. Macht nicht aggressiv wie bei Alk. Wieviele Familien sind schon mit Alk zerstört worden. Ob man es legal in einem Club/Shop kauft oder illegal auf der Straße ist nun auch wiederum egal. Zudem könnte es komplett sauber und nicht gestreckt angeboten werden. Gibt immer Vor-und Nachteile dabei
Cannabis als Einstiegsdrige kann ich eigentlich null bestätigen aus meiner Erfahrung.
In meinem Freundeskreis haben fast alle gekifft so ab 16 Jahre, der ein oder andere hat aufgehört, manche noch immer. Ich selber rauche noch gelegentlich, vielleicht 2x im Monat oder so.
Klar wurde auch mal auf einer Party ein Teilchen geschmissen oder pep gezogen ( ich selber tatsächlich nie). Das war aber auch wirklich auf ein paar Abende im Jahr beschränkt und ist bei keinem ausgeartet. Die Hälfte der Leute haben das nicht mal ausprobiert, einfach kein Interesse dran.
Und vom Spritzen sind alle ganz weit entfernt gewesen 😂
Ich glaube auch die Studienlage ist da nicht so eindeutig.
Aber klar, gibt auch ganz andere Fälle, man kann es nur nicht verallgemeinern.
Und bei einer Legalisierung würde der Kontakt zum Schwarzmarkt wegfallen, und somit ggf auch das Angebot anderer Drogen.
Julian schrieb am 22.02.2024 um 11:44 Uhr:
Ohne mir hier im Forum Feinde machen zu wollen, aber ich finde man sollte Cannabis auch nicht zu sehr verharmlosen.
Ich persönlich habe früher auch jahrelang Cannabis konsumiert, habe aber mit zunehmendem Alter gemerkt, dass es mich auf Dauer sehr negativ beeinflusst hat.
Aus diesem Grund habe ich selbst schon seit Ewigkeiten die Finger davon gelassen und werde es auch in Zukunft nicht mehr anfassen.
In meinem Freundeskreis in Deutschland, in dem zur damaligen Zeit fast alle angefangen hatten zu konsumieren, konnte man auch ganz gut sehen, dass es zwar einige Kandidaten gab, bei denen der häufige Konsum etwas Positives bewirken konnte, z.B. bei einem meiner besten Freunde, der schon als Kind ziemlich aufgedreht war und immer schlechte Noten nach Hause brachte, weil er sich in der Schule nie konzentrieren konnte.
Laut seiner eigenen Aussage hat der Konsum von Cannabis ihm damals im späteren Abschnitt in seinem Leben geholfen um besser lernen zu können und sein Studium abzuschließen.
Leider gibt es aber auch negative Beispiele. Wo der tägliche Cannabiskonsum auch bei einigen alten Bekannten von mir den Alltag komplett übernommen hat und sie von morgens bis abends nie nüchtern anzutreffen sind und ihr Leben dadurch bis heute nicht in den Griff bekommen.
Ich kenne tatsächlich auch 2-3 Leute, bei denen deswegen eine Psychose ausgebrochen ist.
Meines Wissens nach ist das aber auch sehr von den Genen abhängig und sollte eigentlich nicht die Norm sein.
Nichtsdestotrotz kann Cannabis bei falschen Veranlagungen tatsächlich wirklich sehr viel Schaden anrichten.
Ich persönlich finde zwar die Legalisierung an sich gut, aber würde es enorm wichtig finden dass besonders bei der heutigen Jugend eine richtige Aufklärung dahingehend geboten werden sollte.
Ich würde es auch nicht verharmlosen.
Kann an meinem eigenen Beispiel sagen, dass mir das Kiffen wohl das Abi gekostet hat und somit auch ein paar alternative Lebenswege.Fachabi zum glück noch so eben in der Tasche gehabt
Hab dann Anfang 20 zum glück die Kurve bekommen, auch mit weiter Kiffen😬😃. Arbeit bzw Ausbildung, wo man halt seinen Job macht oder weg ist vom Fenster, hat sich eher für mich als gut herausgestellt 😂
Andere im Freundeskreis haben Schule, Studium etc aber auch bei ähnlichem Konsum durchgezogen und sind in sehr guten Jobs jetzt...
Jeder ist halt anders und im Zweifel würde ich eher empfehlen es sein zu lassen oder erst zu starten, wenn man mit beiden Beinen im Leben steht.
Anonym
verifiziertStarter
Ehemaliges Mitglied
Umfrage: Was haltet Ihr davon daß am 1. April die Legalisierung von...
Ich möchte nur kurz betonen dass ich es klasse finde was hier geschrieben wird.
Es wird sich nüchtern mit dem Thema auseinandersetzt!
Ich möchte mit meiner Umfrage auch niemanden Verleiten sondern Unterstütze lediglich die Aufklärung über Konsum und Jugendschutzgesetz.
Ich habe ja geschrieben dass ich es gut finde und ich stehe auch dazu.
Es kann einfach nicht sein das man mit ein paar gramm Weed mehr bestraft wird als sonstige Verbrechen auf die ich hier nicht eingehen möchte.
Umfrage: Was haltet Ihr davon daß am 1. April die Legalisierung von...
22.02.2024, um 12:29 Uhr#20
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Stromberg schrieb am 22.02.2024 um 12:00 Uhr:
Ich denke das bedeutet einfach, dass die Kosten für den Anbau und ggf eine kleine Aufwandsentschädigung für die Betreiber von den Beiträgen gedeckt werden, darüber hinaus aber kein Gewinn gemacht wird.
Verstehe das wirft aber nur mehr Fragen auf
Mal abwarten ist ja bald soweit und wir werden sehen was wir dürfen
n****4
Forenbeiträge:1.774Mitglied hat sich am 28.09.2024 gelöscht
Umfrage: Was haltet Ihr davon daß am 1. April die Legalisierung von...
Ich weiß noch wie das erste Mal Gras geraucht habe. Müsste so 13 Jahre alt gewesen sein. Ein damals guter Freund der am gleichen Tag wie ich Geburtstag hat und ein paar Jahre älter ist hat Bong geraucht. Hab erstmal immer abgelehnt und irgendwann mal gesagt gib her das Teil, dann gings los. Danach sehr oft, fast täglich geraucht, usw.
Damals bei uns in der Realschule kam auch mal ein Polizist vorbei der die Klassen über Drogen aufgeklärt hat. Die Totenkopf-Bong war schon lustig die er dabei hatte und aufs Lehrerpult gestellt hatte. Marihuana gehört ja auch zu den weichen Drogen und finde das es nicht so extrem süchtig macht, da ist selbst Nikotin schlimmer. Es hieß immer ist ne Einstiegsdroge. In der Schule ist auch mal ein Film gezeigt worden, der hieß glaube ich der goldene Schuss über so einen Heroin-Junkie. Suchtprävention fand schon statt, haben sich trotzdem viele nicht nehmen lassen was zu probieren, also Gras und nicht Heroin. Ob man es legalisieren oder verbieten sollte ist schwer zu sagen, jeder reagiert halt anders auf Drogen. Der andere schafft es sein Leben im Griff zu halten und andere gehen daran kaputt. Autofahren sollte auch weiterhin im Rauschzustand verboten bleiben wenngleich es auch nüchterne Autofahrer gibt die zu doof sind zum Autofahren. Es ist nur Gras und Freitag ist Hightag. Negativ sind auch die Fressattacken die man von dem Zeug bekommen kann, umgekehrt wenn jemand magersüchtig ist wird diese Person bei Konsum von Gras es wohl nicht mehr sein
Umfrage: Was haltet Ihr davon daß am 1. April die Legalisierung von...
22.02.2024, um 19:20 Uhr#24
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nikotin macht genauso süchtig wie heroin (im tv gesehen)
aber wer mal paar stunden nicht raucht da wird man sowas von aggressiv und hat nonstop schlechte laune da hilft selbst zocken nicht um den gedanke an einer zigarrete zu verdrängen
und man stellt sich vor anstatt miese gedanken kommt körperlicher schmerz, kaum auszudenken welche hölle heroin süchtige durchmachen.
die substituierten sind dauerhaft auf medikamente (metadon etc. ) angewiesen.
Jungs lasst euch nicht verrückt machen , auch wenn man meint das die bewusstseinserweiternd sein sollen, schlau oder schlauer wird man nur wenn man eine arbeit macht die einen spass macht.
Julian schrieb am 22.02.2024 um 11:44 Uhr:
Ohne mir hier im Forum Feinde machen zu wollen, aber ich finde man sollte Cannabis auch nicht zu sehr verharmlosen.
Ich persönlich habe früher auch jahrelang Cannabis konsumiert, habe aber mit zunehmendem Alter gemerkt, dass es mich auf Dauer sehr negativ beeinflusst hat.
Aus diesem Grund habe ich selbst schon seit Ewigkeiten die Finger davon gelassen und werde es auch in Zukunft nicht mehr anfassen.
In meinem Freundeskreis in Deutschland, in dem zur damaligen Zeit fast alle angefangen hatten zu konsumieren, konnte man auch ganz gut sehen, dass es zwar einige Kandidaten gab, bei denen der häufige Konsum etwas Positives bewirken konnte, z.B. bei einem meiner besten Freunde, der schon als Kind ziemlich aufgedreht war und immer schlechte Noten nach Hause brachte, weil er sich in der Schule nie konzentrieren konnte.
Laut seiner eigenen Aussage hat der Konsum von Cannabis ihm damals im späteren Abschnitt in seinem Leben geholfen um besser lernen zu können und sein Studium abzuschließen.
Leider gibt es aber auch negative Beispiele. Wo der tägliche Cannabiskonsum auch bei einigen alten Bekannten von mir den Alltag komplett übernommen hat und sie von morgens bis abends nie nüchtern anzutreffen sind und ihr Leben dadurch bis heute nicht in den Griff bekommen.
Ich kenne tatsächlich auch 2-3 Leute, bei denen deswegen eine Psychose ausgebrochen ist.
Meines Wissens nach ist das aber auch sehr von den Genen abhängig und sollte eigentlich nicht die Norm sein.
Nichtsdestotrotz kann Cannabis bei falschen Veranlagungen tatsächlich wirklich sehr viel Schaden anrichten.
Ich persönlich finde zwar die Legalisierung an sich gut, aber würde es enorm wichtig finden dass besonders bei der heutigen Jugend eine richtige Aufklärung dahingehend geboten werden sollte.
Ja, eine ganze Menge Sachen können Menschen kaputt machen. Nikotin, Alkohol, Glücksspiel, Medikamente usw.
Wie immer geht es nur um Geschäftemacherei und bestimmt nicht um den Schutz von irgendwem. Zum Beispiel sind mehr Menschen von Benzos abhängig, wie von illegalen Drogen. Der Entzug von Benzos ist schlimmer als der von Heroin und an Benzos zu kommen ist hierzulande sehr sehr einfach. Man findet sofort einen Arzt, der sie bei Flugangst oder sonstigen Ängsten sofort verschreibt.
Würde Heroin völlig sauber an den Konsumenten geraten, dann könnte man das 20 Jahre lang nehmen, ohne das man daran draufgeht. Die meisten Heroin-Toten entstehen nur, weil da so viel Dreck reingemischt wird. Damit will ich Heroin auf keinen Fall verharmlosen, bloß die Finger weg von dem Zeug, aber auf was ich hinaus will ist, dass es auch viele legale Mittel gibt, die ein ähnliches Suchtpotenzial aufweisen, aber dann halt als Medikamente verkauft werden, anstatt, dass man sie Drogen nennt.
Dasselbe mit Ritalin, wo vor allem beinahe jeder zappelige Schüler in Amerika damit vollgepumpt wird, der ein bisschen von der Norm abweicht. Ritalin gehört zu den Amphetaminen, also dieselbe Wirkstoffgruppe wie Speed. Da schmeißen sich also unzählige Kinder Speed ganz legal rein, während sich Erwachsene das verdreckte Speed auf der Strasse besorgen müssen.
Das soll jetzt nicht so klingen als wäre ich für die komplette Freigabe aller Drogen, vor allem, da ich selbst ohnehin (außer Nikotin und Glücksspiel) keinerlei Drogen nehme, noch nicht einmal Alkohol trinke. Und wenn man sich die Opioid-Krise in China damals ansieht, dann zeichnet das auch kein schönes Bild.
Um Schutz geht es der Politik aber ganz bestimmt nicht, dazu werden bei diesem Thema zu viele Doppelstandards gesetzt und dafür sind einfach viel zu viele legale Drogen als Medikamente auf dem Markt.
Wenn alle, die mit ich bin absolut dagegen gestimmt haben, ebenfalls auch keinerlei Alkohol trinken, dann kann ich diese Einstellung sehr gut nachvollziehen und verstehen, obwohl ich sie ja nicht teilen muss.
Sollte das allerdings nicht bei jeder/jedem der Fall sein, dann kann ich hier nichts nachvollziehen, denn das ist dann nur sehr kurzfristig gedacht, oder aber schlimmer mit. einer gewissen Doppelmoral versehen.
Wer Alkohol trinkt und sich gegen Gras ausspricht, der hat die Risiken von Alkohol im Vergleich zu der guten Mary Jane vielleicht nicht richtig abgewogen.
B****3
verifiziert
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22.02.2024, um 22:12 Uhr#27
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Die die dafür sind , habt ihr eigentlich Kinder ?
Würdet ihr ernsthaft genau dasselbe euren Kindern so erklären?
Nehmt keine Zigaretten aber wenn ihr kiffen wollt könnt ihr euch gerne im Schrank bedienen!!
Ich bin erstaunt über soviel Freude übers kiffen !
Mal schauen wieviel Verkehrsunfälle es mehr gibt oder Arbeitsunfälle!
Ich akzeptiere eure Meinung aber verstehen kann ich sie nicht!
Blubbo33 schrieb am 22.02.2024 um 22:12 Uhr: Die die dafür sind , habt ihr eigentlich Kinder ?
Würdet ihr ernsthaft genau dasselbe euren Kindern so erklären?
Nehmt keine Zigaretten aber wenn ihr kiffen wollt könnt ihr euch gerne im Schrank bedienen!!
Ich bin erstaunt über soviel Freude übers kiffen !
Mal schauen wieviel Verkehrsunfälle es mehr gibt oder Arbeitsunfälle!
Ich akzeptiere eure Meinung aber verstehen kann ich sie nicht!
Ist doch Blödsinn. Hier gehts doch nicht darum was man den eigenen Kindern erklären wird. Glücksspiel, Alkohol und Nikotin ist auch legal und trotzdem sagt kein normaler Elternteil zu seinen Kinder, dass es deshalb völlig in Ordnung wäre, im Gegenteil.
Dein Argument greift also so gar nicht und ist völlig aus der Luft gegriffen.
B****3
verifiziert
Forenbeiträge:2.680Mitglied wurde gesperrt
Umfrage: Was haltet Ihr davon daß am 1. April die Legalisierung von...
22.02.2024, um 22:19 Uhr#29
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Paddington schrieb am 22.02.2024 um 08:49 Uhr: Die Leute die für "absolut dagegen" stimmen, sollten nochmal genau nachdenken. Allein aus Präventionsmaßnahmen macht eine Legalisierung nur Sinn, völlig unabhängig ob man es selber konsumiert oder nicht.
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22.02.2024, um 22:19 Uhr#30
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Man muss es vielleicht auch mal so sehen. Man legalisiert eine relativ harmlose Droge wie Cannabis und verstärkt dafür den Kampf gegen harte/schlimmere Drogen
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Cannabis als Einstiegsdrige kann ich eigentlich null bestätigen aus meiner Erfahrung.
In meinem Freundeskreis haben fast alle gekifft so ab 16 Jahre, der ein oder andere hat aufgehört, manche noch immer. Ich selber rauche noch gelegentlich, vielleicht 2x im Monat oder so.
Klar wurde auch mal auf einer Party ein Teilchen geschmissen oder pep gezogen ( ich selber tatsächlich nie). Das war aber auch wirklich auf ein paar Abende im Jahr beschränkt und ist bei keinem ausgeartet. Die Hälfte der Leute haben das nicht mal ausprobiert, einfach kein Interesse dran.
Und vom Spritzen sind alle ganz weit entfernt gewesen 😂
Ich glaube auch die Studienlage ist da nicht so eindeutig.
Aber klar, gibt auch ganz andere Fälle, man kann es nur nicht verallgemeinern.
Und bei einer Legalisierung würde der Kontakt zum Schwarzmarkt wegfallen, und somit ggf auch das Angebot anderer Drogen.
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Ich würde es auch nicht verharmlosen.
Kann an meinem eigenen Beispiel sagen, dass mir das Kiffen wohl das Abi gekostet hat und somit auch ein paar alternative Lebenswege.Fachabi zum glück noch so eben in der Tasche gehabt
Hab dann Anfang 20 zum glück die Kurve bekommen, auch mit weiter Kiffen😬😃. Arbeit bzw Ausbildung, wo man halt seinen Job macht oder weg ist vom Fenster, hat sich eher für mich als gut herausgestellt 😂
Andere im Freundeskreis haben Schule, Studium etc aber auch bei ähnlichem Konsum durchgezogen und sind in sehr guten Jobs jetzt...
Jeder ist halt anders und im Zweifel würde ich eher empfehlen es sein zu lassen oder erst zu starten, wenn man mit beiden Beinen im Leben steht.
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Es wird sich nüchtern mit dem Thema auseinandersetzt!
Ich möchte mit meiner Umfrage auch niemanden Verleiten sondern Unterstütze lediglich die Aufklärung über Konsum und Jugendschutzgesetz.
Ich habe ja geschrieben dass ich es gut finde und ich stehe auch dazu.
Es kann einfach nicht sein das man mit ein paar gramm Weed mehr bestraft wird als sonstige Verbrechen auf die ich hier nicht eingehen möchte.
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Damals bei uns in der Realschule kam auch mal ein Polizist vorbei der die Klassen über Drogen aufgeklärt hat. Die Totenkopf-Bong war schon lustig die er dabei hatte und aufs Lehrerpult gestellt hatte. Marihuana gehört ja auch zu den weichen Drogen und finde das es nicht so extrem süchtig macht, da ist selbst Nikotin schlimmer. Es hieß immer ist ne Einstiegsdroge. In der Schule ist auch mal ein Film gezeigt worden, der hieß glaube ich der goldene Schuss über so einen Heroin-Junkie. Suchtprävention fand schon statt, haben sich trotzdem viele nicht nehmen lassen was zu probieren, also Gras und nicht Heroin. Ob man es legalisieren oder verbieten sollte ist schwer zu sagen, jeder reagiert halt anders auf Drogen. Der andere schafft es sein Leben im Griff zu halten und andere gehen daran kaputt. Autofahren sollte auch weiterhin im Rauschzustand verboten bleiben wenngleich es auch nüchterne Autofahrer gibt die zu doof sind zum Autofahren. Es ist nur Gras und Freitag ist Hightag. Negativ sind auch die Fressattacken die man von dem Zeug bekommen kann, umgekehrt wenn jemand magersüchtig ist wird diese Person bei Konsum von Gras es wohl nicht mehr sein
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aber wer mal paar stunden nicht raucht da wird man sowas von aggressiv und hat nonstop schlechte laune da hilft selbst zocken nicht um den gedanke an einer zigarrete zu verdrängen
und man stellt sich vor anstatt miese gedanken kommt körperlicher schmerz, kaum auszudenken welche hölle heroin süchtige durchmachen.
die substituierten sind dauerhaft auf medikamente (metadon etc. ) angewiesen.
Jungs lasst euch nicht verrückt machen , auch wenn man meint das die bewusstseinserweiternd sein sollen, schlau oder schlauer wird man nur wenn man eine arbeit macht die einen spass macht.
KEINE MACHT DEN DROGEN!!!!!!
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Ja, eine ganze Menge Sachen können Menschen kaputt machen. Nikotin, Alkohol, Glücksspiel, Medikamente usw.
Wie immer geht es nur um Geschäftemacherei und bestimmt nicht um den Schutz von irgendwem. Zum Beispiel sind mehr Menschen von Benzos abhängig, wie von illegalen Drogen. Der Entzug von Benzos ist schlimmer als der von Heroin und an Benzos zu kommen ist hierzulande sehr sehr einfach. Man findet sofort einen Arzt, der sie bei Flugangst oder sonstigen Ängsten sofort verschreibt.
Würde Heroin völlig sauber an den Konsumenten geraten, dann könnte man das 20 Jahre lang nehmen, ohne das man daran draufgeht. Die meisten Heroin-Toten entstehen nur, weil da so viel Dreck reingemischt wird. Damit will ich Heroin auf keinen Fall verharmlosen, bloß die Finger weg von dem Zeug, aber auf was ich hinaus will ist, dass es auch viele legale Mittel gibt, die ein ähnliches Suchtpotenzial aufweisen, aber dann halt als Medikamente verkauft werden, anstatt, dass man sie Drogen nennt.
Dasselbe mit Ritalin, wo vor allem beinahe jeder zappelige Schüler in Amerika damit vollgepumpt wird, der ein bisschen von der Norm abweicht. Ritalin gehört zu den Amphetaminen, also dieselbe Wirkstoffgruppe wie Speed. Da schmeißen sich also unzählige Kinder Speed ganz legal rein, während sich Erwachsene das verdreckte Speed auf der Strasse besorgen müssen.
Das soll jetzt nicht so klingen als wäre ich für die komplette Freigabe aller Drogen, vor allem, da ich selbst ohnehin (außer Nikotin und Glücksspiel) keinerlei Drogen nehme, noch nicht einmal Alkohol trinke. Und wenn man sich die Opioid-Krise in China damals ansieht, dann zeichnet das auch kein schönes Bild.
Um Schutz geht es der Politik aber ganz bestimmt nicht, dazu werden bei diesem Thema zu viele Doppelstandards gesetzt und dafür sind einfach viel zu viele legale Drogen als Medikamente auf dem Markt.
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Sollte das allerdings nicht bei jeder/jedem der Fall sein, dann kann ich hier nichts nachvollziehen, denn das ist dann nur sehr kurzfristig gedacht, oder aber schlimmer mit. einer gewissen Doppelmoral versehen.
Wer Alkohol trinkt und sich gegen Gras ausspricht, der hat die Risiken von Alkohol im Vergleich zu der guten Mary Jane vielleicht nicht richtig abgewogen.
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Würdet ihr ernsthaft genau dasselbe euren Kindern so erklären?
Nehmt keine Zigaretten aber wenn ihr kiffen wollt könnt ihr euch gerne im Schrank bedienen!!
Ich bin erstaunt über soviel Freude übers kiffen !
Mal schauen wieviel Verkehrsunfälle es mehr gibt oder Arbeitsunfälle!
Ich akzeptiere eure Meinung aber verstehen kann ich sie nicht!
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Ist doch Blödsinn. Hier gehts doch nicht darum was man den eigenen Kindern erklären wird. Glücksspiel, Alkohol und Nikotin ist auch legal und trotzdem sagt kein normaler Elternteil zu seinen Kinder, dass es deshalb völlig in Ordnung wäre, im Gegenteil.
Dein Argument greift also so gar nicht und ist völlig aus der Luft gegriffen.
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Erklär mal bitte !
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