Naja. Deswegen ja etfs. Da kümmert sich kein fondmanager und du investierst passiv.
Deine cfds, am besten mit vielfacher hebelwirkung sind reines Glücksspiel. Sicherlich richtig hier im Forum aber nichts für Kleinanleger. Da gehört man sicherlich zu den 90 Prozent mit Verlust..
Nochwas. Glaubst du nur mit Charts lesen schlägst du den Markt? Falten zitronenfalter Zitronen? Totaler Schwachsinn
s****y
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Online Broking (Aktien)
22.03.2018, um 22:11 Uhr#13
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Slothot schrieb am 22.03.2018 um 21:55 Uhr: Nochwas. Glaubst du nur mit Charts lesen schlägst du den Markt? Falten zitronenfalter Zitronen? Totaler Schwachsinn
Fundamentaldaten sind völlig überbewertet; der Chart sagt dir genau wo Angebot/Nachfrage herrscht.
Kleinanleger kaufen Fonds, zahlen Gebühren etc; Fondgesellschaften verdienen an, naaaaa an Gebühren und Provisionen; Glaubst du nicht denen ist es egal, wo die Kurse stehen, die bekommen immer ihre Kohle, naaaa - genau vom Kleinanleger.
Wenn du keine Cfd`s willst, kauf doch echte Aktien - aber mach es selber und werf dein Geld nicht den Fondsgesellschaften in den Rachen.
Slothot schrieb am 22.03.2018 um 21:55 Uhr: Nochwas. Glaubst du nur mit Charts lesen schlägst du den Markt? Falten zitronenfalter Zitronen? Totaler Schwachsinn
Fundamentaldaten sind völlig überbewertet; der Chart sagt dir genau wo Angebot/Nachfrage herrscht.
Kleinanleger kaufen Fonds, zahlen Gebühren etc; Fondgesellschaften verdienen an, naaaaa an Gebühren und Provisionen; Glaubst du nicht denen ist es egal, wo die Kurse stehen, die bekommen immer ihre Kohle, naaaa - genau vom Kleinanleger.
Wenn du keine Cfd`s willst, kauf doch echte Aktien - aber mach es selber und werf dein Geld nicht den Fondsgesellschaften in den Rachen.
Habe den entsprechenden Bereich in dem du falsch liegst nochmals markiert. Ich äußere mich jetzt noch einmal und dann lass ich es gut sein.
ETF ´s haben kein aktives Fondmanagement. Die TER (Total Expense Ratio) variiert zwischen 0,09 - 0,6 Prozent im Jahr. Viele Online Broker bieten kostenlose Sparpläne (also keine 1,5 % Gebühr auf deine Sparrate) auf Dutzende ETFs an. Da muss man sich nur 2 Stunden informieren um wirklich gute Angebote zu erhalten. Darüberhinaus sind Einmalzahlungen auf diese Aktions ETF`s auch kostenlos.
Du vergisst zu erwähnen dass beim Aktienkauf auch Gebühren fällig werden. Eine Grundgebühr und im Regelfall nochmal 0,25 Prozent vom Auftragsvolumen. Dazu kommen auch die Transaktionskosten beim Verkauf.
Das Thema Derivatprodukte ist hochkomplex und eignet sich für so gut wie keinen Privatanleger. Die Leute die damit regelmäßig ein plus verbuchen können sind wohl unter 5%.
Wenn du echte Aktien kaufen willst solltest du auf Diversifikation achten (ein ETF ist bereits diversifiziert) und kein Aktienpaket auf Grund der Kosten unter 1k Euro ordern. Dazu kommt dass du auf dem laufenden sein solltest, Bilanzen lesen solltest und dich wie gesagt sehr breit aufstellen musst wenn du nicht zocken willst.
All das ersparen dir ETF ´s.
Hier eine Website an der sich geneigte Leser informieren können:
www.justetf.com
und dutzende weitere.
Grüße
Edit: Wenn man sich für einen ETF entscheidet, ist vor allem der Anlagehorizont entscheidend. Das Konzept hinter einen ETF besteht im Buy and hold. Das bedeutet auch in Crashphasen (die unausweichlich sind) weitere Anteile zuzukaufen.
Wir reden hier von einem Horizont zwischen 8 und 15, wer will auch 20 Jahre.
Hättest du vor 10 Jahren angefangen in den MSCI World zu investieren, hättest du im Schnitt jedes Jahr 7 Prozent Rendite gemacht. Da kommen kaum aktiv gemanagte Fonds, oder Einzelanlagen ran...
Slothot schrieb am 22.03.2018 um 21:55 Uhr: Nochwas. Glaubst du nur mit Charts lesen schlägst du den Markt? Falten zitronenfalter Zitronen? Totaler Schwachsinn
Fundamentaldaten sind völlig überbewertet; der Chart sagt dir genau wo Angebot/Nachfrage herrscht.
Kleinanleger kaufen Fonds, zahlen Gebühren etc; Fondgesellschaften verdienen an, naaaaa an Gebühren und Provisionen; Glaubst du nicht denen ist es egal, wo die Kurse stehen, die bekommen immer ihre Kohle, naaaa - genau vom Kleinanleger.
Wenn du keine Cfd`s willst, kauf doch echte Aktien - aber mach es selber und werf dein Geld nicht den Fondsgesellschaften in den Rache
Genau daran lag mein Fehler, ich wollte "eigentlich" jeden Monat in ETF ´s reinzahlen aber ich sah das alle online-broker Geld für transaktionen wollen (order, und für den verkauf der aktien) und wenn ich bsp jeden monat von 50€ schon alleine 5€ order gebühren bezahlen muss, muss ich es mit der rendite wieder reinholen.
Jährlich gesehen wären es von 1200€ die ich eingezahlt habe, davon aber 120€ gebühren. Rendite müsste also über 12% (wenn ich jetzt richtig gerechnet habe) betragen.. Nur vllt durch eine Langzeitinvestition mit dieser Strategie lässt es sich vermeiden, dass die Gebühren von meiner Rendite alles fressen und ich vllt in 10 Jahren wieder irgendetwas zurück bekomme. Das Problem ist, wenn ich irgendwo anders reininvestiere bzw aktien kaufe (extrembeispiel) https://www.coingecko.com/de (kryptowährungen), diese sind extrems volatil. Das einzige was vllt auf der sicheren Seite wäre, sind Goldnuggets (entweder aktie oder wirkliches Gold kaufen), denn Gold ist in 2000 Jahren immernoch sehr viel wert. Und die steigen von den Preisen (immerhin bekommt man jährlich die inflation so zurück.
Zurück kurz zum Thema volatil, da kann ich gleich Book of Dead spielen... nur dass eine aktie nach 10 Minuten nicht bei 0€ ist mit 50€ einzahlung.
gagapapamama schrieb am 23.03.2018 um 10:30 Uhr: Alles ein bisschen zu hoch für uns ich lege mein Geld auf der Sandbank ab.
Diversifikation bedeuten einfach nur, dass man nicht nur zb in BASF reininvestiert (aktien kaufst) sondern in basf, lufthansa, Deutsche bahn, also in vielen anderen Unternehmen die ne Aktien haben (AG) und ETF ist eine aktie mit den 30 größsten Unternehmen in Deutschland und wenn du da geld investierst, investierst du gleich in 30 Unternehmen rein also du streust es. Ich bin auch kein Guru aber deswegen habe ich dieses Thema geöffnet, weil ich lernen möchte und ich finde es ist ein sehr interessantes Thema.
In der Sandbank zahlst du bei manchen Banken etwas drauf (negativzinsen), welches eigentlich eine Schweinerei ist, dann kommt noch die Inflation dazu und meine Glückspielsucht (welches ich wegbekommen will) da wird von 100€ durch negativzinsen (sagen wir 0,5 %) und inflation (1,4%?) vllt noch am ende des jahres 98 € bleiben. Wohin gehen die 2€ ? Der Bank, welches mit meinen Geld auf die Börse gehen und es verzocken und der elendigen Inflation welches von den Konsumgüter geregelt ist (werden immer teurer).
Mich nervt es nur wenn das Geld welches man hart verdient/arbeitet und whatever einfach ins nichts verpulvert. Reiche Menschen (wirklich reiche hier in D) gehen in den Puff, schmeissen es unnötig raus für ein Auto welches 100.000€ mal kostet etc etc.. Wir kleinen Männer müssen mit Vater Staat deren "launen" es akzeptieren und es so nehmen wie es ist. (einfach mal krass gesagt)
Physisches Gold halte ich seit jahren als notnagel und inflationsschutz. Hat aber seit dem Peak 2012 ca 20 Prozent verloren. Sehe es aber so wie Du, sonst hätte ich es nicht.
Du hast im etf Beispiel einen gedankenfehler. Es fallen keine orderkosten an. Nur verkaufskosten. Du bezahlst auf deine sparrate 1.5 Prozent Gebühr. Sonst nichts. Dazu kommen die Verwaltungskosten des Fonds zwischen 0.1 und 0.6 Prozent. Je nach Anbieter. Also benötigst du ca 1.8 Prozent jährliche Rendite im Mittel für Break even .
Wie bereits erwähnt gibt es Dutzende sparpläne kostenlos für etfs .Also ohne die 1.5 Prozent Gebühren. Ergo benötigst du im Mittel bei einem solchen etf ca 0.5 Prozent Rendite p.a. für Breaks even. Verständlich?
Nochmals: bei etfs fallen keine ordergebühren an. Zumindest nicht bei comdirect oder consorsbank. Nur die 1.5 Prozent Gebühr für deine sparrate und selbst die lässt sich umgehen bei Aktion etfs. Consors bietet gegenwärtig einige von lyxor und deutsche Bank an.
s****y
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23.03.2018, um 12:57 Uhr#20
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slothot: jap ok, ich hatte mehr die Kosten von Fonds im Hinterkopf; spielen bei etf`s in der Tat kein Rolle.
Grundsätzlich bin ich aber der Meinung jeder sollte aktiv sein Portfolio selbst managen; Wie du schon schreibst - DD aussitzen, bzw. nachkaufen.
Nich mein Ding, ich shorte dann lieber und switche an relavante Umkehrmuster um; Das geht natürlich nicht mit etf`s; also bleiben nur Aktien und oder Indizies als Cfd und oder Futures.
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Deine cfds, am besten mit vielfacher hebelwirkung sind reines Glücksspiel. Sicherlich richtig hier im Forum aber nichts für Kleinanleger. Da gehört man sicherlich zu den 90 Prozent mit Verlust..
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Fundamentaldaten sind völlig überbewertet; der Chart sagt dir genau wo Angebot/Nachfrage herrscht.
Kleinanleger kaufen Fonds, zahlen Gebühren etc; Fondgesellschaften verdienen an, naaaaa an Gebühren und Provisionen; Glaubst du nicht denen ist es egal, wo die Kurse stehen, die bekommen immer ihre Kohle, naaaa - genau vom Kleinanleger.
Wenn du keine Cfd`s willst, kauf doch echte Aktien - aber mach es selber und werf dein Geld nicht den Fondsgesellschaften in den Rachen.
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auf was für sachen manche kommen
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Habe den entsprechenden Bereich in dem du falsch liegst nochmals markiert. Ich äußere mich jetzt noch einmal und dann lass ich es gut sein.
ETF ´s haben kein aktives Fondmanagement. Die TER (Total Expense Ratio) variiert zwischen 0,09 - 0,6 Prozent im Jahr. Viele Online Broker bieten kostenlose Sparpläne (also keine 1,5 % Gebühr auf deine Sparrate) auf Dutzende ETFs an. Da muss man sich nur 2 Stunden informieren um wirklich gute Angebote zu erhalten. Darüberhinaus sind Einmalzahlungen auf diese Aktions ETF`s auch kostenlos.
Du vergisst zu erwähnen dass beim Aktienkauf auch Gebühren fällig werden. Eine Grundgebühr und im Regelfall nochmal 0,25 Prozent vom Auftragsvolumen. Dazu kommen auch die Transaktionskosten beim Verkauf.
Das Thema Derivatprodukte ist hochkomplex und eignet sich für so gut wie keinen Privatanleger. Die Leute die damit regelmäßig ein plus verbuchen können sind wohl unter 5%.
Wenn du echte Aktien kaufen willst solltest du auf Diversifikation achten (ein ETF ist bereits diversifiziert) und kein Aktienpaket auf Grund der Kosten unter 1k Euro ordern. Dazu kommt dass du auf dem laufenden sein solltest, Bilanzen lesen solltest und dich wie gesagt sehr breit aufstellen musst wenn du nicht zocken willst.
All das ersparen dir ETF ´s.
Hier eine Website an der sich geneigte Leser informieren können:
www.justetf.com
und dutzende weitere.
Grüße
Edit: Wenn man sich für einen ETF entscheidet, ist vor allem der Anlagehorizont entscheidend. Das Konzept hinter einen ETF besteht im Buy and hold. Das bedeutet auch in Crashphasen (die unausweichlich sind) weitere Anteile zuzukaufen.
Wir reden hier von einem Horizont zwischen 8 und 15, wer will auch 20 Jahre.
Hättest du vor 10 Jahren angefangen in den MSCI World zu investieren, hättest du im Schnitt jedes Jahr 7 Prozent Rendite gemacht. Da kommen kaum aktiv gemanagte Fonds, oder Einzelanlagen ran...
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Genau daran lag mein Fehler, ich wollte "eigentlich" jeden Monat in ETF ´s reinzahlen aber ich sah das alle online-broker Geld für transaktionen wollen (order, und für den verkauf der aktien) und wenn ich bsp jeden monat von 50€ schon alleine 5€ order gebühren bezahlen muss, muss ich es mit der rendite wieder reinholen.
Jährlich gesehen wären es von 1200€ die ich eingezahlt habe, davon aber 120€ gebühren. Rendite müsste also über 12% (wenn ich jetzt richtig gerechnet habe) betragen.. Nur vllt durch eine Langzeitinvestition mit dieser Strategie lässt es sich vermeiden, dass die Gebühren von meiner Rendite alles fressen und ich vllt in 10 Jahren wieder irgendetwas zurück bekomme. Das Problem ist, wenn ich irgendwo anders reininvestiere bzw aktien kaufe (extrembeispiel) https://www.coingecko.com/de (kryptowährungen), diese sind extrems volatil. Das einzige was vllt auf der sicheren Seite wäre, sind Goldnuggets (entweder aktie oder wirkliches Gold kaufen), denn Gold ist in 2000 Jahren immernoch sehr viel wert. Und die steigen von den Preisen (immerhin bekommt man jährlich die inflation so zurück.
Zurück kurz zum Thema volatil, da kann ich gleich Book of Dead spielen... nur dass eine aktie nach 10 Minuten nicht bei 0€ ist mit 50€ einzahlung.
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Diversifikation bedeuten einfach nur, dass man nicht nur zb in BASF reininvestiert (aktien kaufst) sondern in basf, lufthansa, Deutsche bahn, also in vielen anderen Unternehmen die ne Aktien haben (AG) und ETF ist eine aktie mit den 30 größsten Unternehmen in Deutschland und wenn du da geld investierst, investierst du gleich in 30 Unternehmen rein also du streust es. Ich bin auch kein Guru aber deswegen habe ich dieses Thema geöffnet, weil ich lernen möchte und ich finde es ist ein sehr interessantes Thema.
In der Sandbank zahlst du bei manchen Banken etwas drauf (negativzinsen), welches eigentlich eine Schweinerei ist, dann kommt noch die Inflation dazu und meine Glückspielsucht (welches ich wegbekommen will) da wird von 100€ durch negativzinsen (sagen wir 0,5 %) und inflation (1,4%?) vllt noch am ende des jahres 98 € bleiben. Wohin gehen die 2€ ? Der Bank, welches mit meinen Geld auf die Börse gehen und es verzocken und der elendigen Inflation welches von den Konsumgüter geregelt ist (werden immer teurer).
Mich nervt es nur wenn das Geld welches man hart verdient/arbeitet und whatever einfach ins nichts verpulvert. Reiche Menschen (wirklich reiche hier in D) gehen in den Puff, schmeissen es unnötig raus für ein Auto welches 100.000€ mal kostet etc etc.. Wir kleinen Männer müssen mit Vater Staat deren "launen" es akzeptieren und es so nehmen wie es ist. (einfach mal krass gesagt)
Online Broking (Aktien)
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Du hast im etf Beispiel einen gedankenfehler. Es fallen keine orderkosten an. Nur verkaufskosten. Du bezahlst auf deine sparrate 1.5 Prozent Gebühr. Sonst nichts. Dazu kommen die Verwaltungskosten des Fonds zwischen 0.1 und 0.6 Prozent. Je nach Anbieter. Also benötigst du ca 1.8 Prozent jährliche Rendite im Mittel für Break even .
Wie bereits erwähnt gibt es Dutzende sparpläne kostenlos für etfs .Also ohne die 1.5 Prozent Gebühren. Ergo benötigst du im Mittel bei einem solchen etf ca 0.5 Prozent Rendite p.a. für Breaks even. Verständlich?
Nochmals: bei etfs fallen keine ordergebühren an. Zumindest nicht bei comdirect oder consorsbank. Nur die 1.5 Prozent Gebühr für deine sparrate und selbst die lässt sich umgehen bei Aktion etfs. Consors bietet gegenwärtig einige von lyxor und deutsche Bank an.
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Grundsätzlich bin ich aber der Meinung jeder sollte aktiv sein Portfolio selbst managen; Wie du schon schreibst - DD aussitzen, bzw. nachkaufen.
Nich mein Ding, ich shorte dann lieber und switche an relavante Umkehrmuster um; Das geht natürlich nicht mit etf`s; also bleiben nur Aktien und oder Indizies als Cfd und oder Futures.
Speedy