Ihr müsst bis zur 28.50 Minute vor spulen, interessanter Bericht.
J****r
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Panama Papers
01.12.2017, um 22:00 Uhr#2
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Ist doch klar , daß die Lottogesellschaften versuchen Druck zu machen. Schließlich bleiben ihnen eine Menge Kunden weg. Dabei sind das die größten Verbrecher mit ihren lächerlichen Gewinnchancen.
Ihr müsst bis zur 28.50 Minute vor spulen, interessanter Bericht.
Zu den ganzen "Experten" in diesen Berichten. Es wird trotz diesem großen Geschrei nichts weiter passieren. Für Paymentblocking & Co. müssen alle 16 Bundesländer sich einig sein und Schleswig-Holstein ist klar gegen ein Verbot und pocht auf EU-Konforme Regulation des Glücksspielmarktes.
Deutschlands Bürokratie ist irgendwie technologie- und Fortschrittsfeindlich. Man erinnere sich an die Diskussion mit dem Rundfunkstaatsvertrag. Da war auch mal irgend etwas, dass jeder der einen Youtube-Kanal hat eine Sendelizenz beantragen muss.
In Deutschland versucht man es immer mit Verboten, was aber so gut wie nie funktioniert. Verbote bringen in diesem Bereich überhaupt nichts und schaden am Ende nur dem Staat selbst (der ja mitverdienen könnte) und den spielsüchtigen, die durch eine gescheite Regulierung besser geschützt werden könnten. Es ist ja in der Praxis ja auch offline nicht so, dass Spielsüchtige in Deutschland wirklich effektiv geschützt wären, ansonsten könnte ich diese Diskussion ja noch verstehen. Wenn man spielsüchtig ist und in den Spielbanken gesperrt ist, kann man immer noch in Tankstellen, Spielotheken oder sonst wo spielen. Man kann auch Rubbellose kaufen und Lotto spielen, wenn man gesperrt ist. Das darf man zwar nicht, da gesperrten Spielern Gewinnauszahlungen verweigert würden aber wer weiss das schon.
Eigentlich sollte nicht darüber berichtet werden, wie man ein Paymentblocking umsetzen könnte, sondern vielmehr, wie man durch eine Regulation des Glücksspielmarktes (nicht nur online) den Spielerschutz effektiv verbessern könnte.
Man möchte eben erreichen, dass die kleinen Spieler wieder in Spielotheken spielen und die High Roller in Spielbanken gehen. Ich hoffe, dass falls doch in 2 oder 3 Jahren ein Verbot kommt und umgesetzt wird, die ganzen kleinen Spieler die Spielbanken stürmen und mit einer Gewinnlinie auf 10 Cent spielen und die Automaten für die "guten" Spieler den ganzen Tag blockieren und nicht wieder zurück in die Spielotheken gehen. Es ist zwar langweilig mit einer Gewinnlinie zu spielen aber man wird langfristig immer noch weniger verlieren als in Spieltoheken.
Paul Gauselmann hat Probleme mit den Finanzbehörden (die er sich selbst einbrockte) und konnte mit seinen schrottigen Merkur-Spielen online nicht den Erfolg erzielen wie in seinen Offline-Abzockhallen. Keinen durchschlagenden Erfolg bei deutschen Spielern und International sowieso keine Chance. Natürlich treibt er jetzt selbst als "Bundesverdienstkreuzträger" und selbsternannter Heiliger das Verbot voran, sodass alles wieder so schön wird wie früher als man noch Marktführen mit dem tollen "geregeltem Spiel" in Deutschland war ...
Panama Papers
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http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/mittagsmagazin/videos/ard-mittagsmagazin-video-278.html
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Panama Papers
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LG JoKer
Panama Papers
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Zu den ganzen "Experten" in diesen Berichten. Es wird trotz diesem großen Geschrei nichts weiter passieren. Für Paymentblocking & Co. müssen alle 16 Bundesländer sich einig sein und Schleswig-Holstein ist klar gegen ein Verbot und pocht auf EU-Konforme Regulation des Glücksspielmarktes.
Deutschlands Bürokratie ist irgendwie technologie- und Fortschrittsfeindlich. Man erinnere sich an die Diskussion mit dem Rundfunkstaatsvertrag. Da war auch mal irgend etwas, dass jeder der einen Youtube-Kanal hat eine Sendelizenz beantragen muss.
In Deutschland versucht man es immer mit Verboten, was aber so gut wie nie funktioniert. Verbote bringen in diesem Bereich überhaupt nichts und schaden am Ende nur dem Staat selbst (der ja mitverdienen könnte) und den spielsüchtigen, die durch eine gescheite Regulierung besser geschützt werden könnten. Es ist ja in der Praxis ja auch offline nicht so, dass Spielsüchtige in Deutschland wirklich effektiv geschützt wären, ansonsten könnte ich diese Diskussion ja noch verstehen. Wenn man spielsüchtig ist und in den Spielbanken gesperrt ist, kann man immer noch in Tankstellen, Spielotheken oder sonst wo spielen. Man kann auch Rubbellose kaufen und Lotto spielen, wenn man gesperrt ist. Das darf man zwar nicht, da gesperrten Spielern Gewinnauszahlungen verweigert würden aber wer weiss das schon.
Eigentlich sollte nicht darüber berichtet werden, wie man ein Paymentblocking umsetzen könnte, sondern vielmehr, wie man durch eine Regulation des Glücksspielmarktes (nicht nur online) den Spielerschutz effektiv verbessern könnte.
Man möchte eben erreichen, dass die kleinen Spieler wieder in Spielotheken spielen und die High Roller in Spielbanken gehen. Ich hoffe, dass falls doch in 2 oder 3 Jahren ein Verbot kommt und umgesetzt wird, die ganzen kleinen Spieler die Spielbanken stürmen und mit einer Gewinnlinie auf 10 Cent spielen und die Automaten für die "guten" Spieler den ganzen Tag blockieren und nicht wieder zurück in die Spielotheken gehen. Es ist zwar langweilig mit einer Gewinnlinie zu spielen aber man wird langfristig immer noch weniger verlieren als in Spieltoheken.
Paul Gauselmann hat Probleme mit den Finanzbehörden (die er sich selbst einbrockte) und konnte mit seinen schrottigen Merkur-Spielen online nicht den Erfolg erzielen wie in seinen Offline-Abzockhallen. Keinen durchschlagenden Erfolg bei deutschen Spielern und International sowieso keine Chance. Natürlich treibt er jetzt selbst als "Bundesverdienstkreuzträger" und selbsternannter Heiliger das Verbot voran, sodass alles wieder so schön wird wie früher als man noch Marktführen mit dem tollen "geregeltem Spiel" in Deutschland war ...