News & Hinweise: Auszahlung Konto Bürgergeld (Seite 3)

Zockerbernd schrieb am 31.03.2025 um 10:07 Uhr: Ich weiß ist auch alles gut und du hast recht, aber verstehe den Sinn nicht, wenn man bei einem in deutschen Casinos unwahrscheinlichen möglichen Gewinn davon nichts behalten darf, alles andere wäre ja Sozialbetrug. Natürlich meldet es keiner, ist mir auch klar, ich finde es nur traurig, dass viele bestimmt im Rausch ihr ganzes Bürgergeld verspielen und dann nichts mehr haben für den Monat, aber das Casino das Geld vom Staat in Form von den Menschen, die ihr Bürgergeld einzahlen. Kann mir sogar vorstellen, dass die mit allen Bürgergeld Empfängern, die spielen die Steuern, die sie abgeben müssen, indirekt wieder ausgleichen. Das ist eigentlich total krank alles für mich ist das deutsche Glücksspiel Gesetz auf allen nur erdenklichen Ebenen gescheitert.

Zockerbernd schrieb am 31.03.2025 um 10:15 Uhr: Mir hat ein Bürgergeld Empfänger auch mal gesagt er riskiert davon bis zu 250€ monatlich, weil es ihm Egal ist ob er nur 250 euro oder 500 hat, weil man mit beidem nicht leben kann und das ist so traurig er hat lieber auf 500€ Bürgergeld 300€ mehr im Monat, wenn es gut läuft um dann jedenfalls mal einen Monat besser leben kann und nicht am Existenzminimum ist täglich grad mit den Preisen heutzutage. 15€ brauch man ja schon für Essen am Tag.

Zockerbernd schrieb am 31.03.2025 um 10:24 Uhr: Ich sag ja das du recht hast und ja ich spiele auch nur illegal aber ich kann es mir leisten.

Xavi22 schrieb am 31.03.2025 um 10:36 Uhr: 500 Euro zum Leben sind mehr als Genug, wenn man nichts tut. 

Druff schrieb am 31.03.2025 um 10:32 Uhr:
Vlt arbeitet das Mitglied, vlt hat es Ersparnisse? Vlt stimmt die Story mit seiner Mutter ja wirklich, obwohl ich auch davon ausgehe das er selber gezockt hat, aber meine Fresse, muss man immer alles missgönnen?


Ich ärger mich eher über die Kosten des Bundestages und über die über 100.000 Angestellten des Bundesagentur für Arbeit und die kosten die daraus und damit entstehen, über den Beamtenapparat, über den geschätzten JÄHRLICHEN 100 Milliarden Euro schaden durch Steuerhinterziehung .

Donnie schrieb am 31.03.2025 um 11:03 Uhr:
Worüber ich mich auch ärgere sind die Kosten für Clans oder Osteuropäer die hier schön Kohle abgreifen und zusätzlich durch ihr kriminelles Verhalten unendlich Geld kosten. Da ist ein normaler Arbeitsloser der sein Geld quasi wieder durch Miete, Essen, usw wieder in die Wirtschaft von den Kosten her gar nix, gibt genug andere Menschen die den Staat schaden, allein durch Schwarzarbeit, etc. Die Bundesregierung verschwendet Unmengen an Geld 

Druff schrieb am 31.03.2025 um 09:57 Uhr:
Was lässt sich darüber streiten ? Ein großer der Bürgergeld Empfänger, ist Berufstätig, aber durch den größten Niedriglohnsektor Europas langt es einfach nicht. 


Klar ist es sein Geld, oder darf ich jetzt über jeden bestimmen der mal Kindergeld etc bezogen hat?

Vlt hat das Mitglied 30 Jahre eingezahlt und aufgrund von alter und Gesundheit entlassen, und dann bildet sich irgendein dahergelaufenes ein, es stehe ihm zu urteilen und ihn was vorschreiben zu wollen !

Stell dir mal vor Mitglied geht in ne Kneipe und trinkt ein Bier und raucht auch noch, das wäre ja erst ein Skandal 🤦

Und ja natürlich geht es ums Prinzip, was für ein Mensch muss man sein um sich zu sowas zu erdreisten

Comingsoon19 schrieb am 31.03.2025 um 06:55 Uhr: Ich kann beim Bürgergeld auch nur abraten von Paypal. Auch das Geld von PayPal wird dann angerechnet auf das Bürgergeld.

Zockerbernd schrieb am 31.03.2025 um 10:15 Uhr: Mir hat ein Bürgergeld Empfänger auch mal gesagt er riskiert davon bis zu 250€ monatlich, weil es ihm Egal ist ob er nur 250 euro oder 500 hat, weil man mit beidem nicht leben kann und das ist so traurig er hat lieber auf 500€ Bürgergeld 300€ mehr im Monat, wenn es gut läuft um dann jedenfalls mal einen Monat besser leben kann und nicht am Existenzminimum ist täglich grad mit den Preisen heutzutage. 15€ brauch man ja schon für Essen am Tag.

Falko schrieb am 31.03.2025 um 14:59 Uhr:

Das das Bürgergeld so in Verruf gekommen ist, liegt nur an den Bürgergeld Familien ab 3 Kindern. Die kommen mit Miete und alles drum und dran auf etwa 5 000 Euro ( Aber auch nur wenn sie in sehr teuren Städten wie München leben ) . Und das wird leider auf alle Bürgergeldempfänger dann so abgefärbt, obwohl alleinstehende mit Miete meistens nicht mal auf 1000 Euro mit allen drum und dran kommen. Es wird hier eben nicht mehr differenziert, sondern alle Bürgergeldempfänger werden hier gleichermaßen in ein Topf geworfen und gefühlt höre ich mittlerweile tagtäglich mediale Hetze gegen die Empfänger von Bürgergeld. Wird so getan, als wenn man nur bei dieser einen Gruppe noch etwas Geld finden kann.