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Ein- und Auszahlungsmethoden: Volksbank Konto Kündigung (Seite 4)

Thema erstellt am 20.04.2019 | Seite: 4 von 10 | Antworten: 97 | Ansichten: 38.913
Ichbins2018
Stamm-User
Na ja Nadja, weil du dachtes das alles nur "Fake" ist habe ich dich auf unsere Gesetzgebung aufmerksam gemacht.

Was du damit machst und welche Gesetzte bei dir Gültigkeit haben ist natürlich dir überlassen. 
wettibernd
Experte
Schaut doch mal ein bisschen weiter, dann werdet Ihr sehen dass alles Zurückfordern in Deutschland sowieso nur eine Farce ist. Die Staatsanwaltschaften werden es Euch danken.
Anonym
Die nationale Gesetzgebung / EU-Gesetzgebung ist bei der Sperrung/Kündigung von Bankkonten erstmal nebensächlich. Zunächst mal darf eine Bank aufgrund der Vertragsfreiheit ein Konto kündigen. 

Bei den Sparkassen darf das nur passieren, wenn die Kündigung aus einem sachgerechten Grund geschieht. 
Das wäre dann der Fall, wenn das Konto für illegale Tätigkeiten verwendet wird. Ein Verdacht nach §285 StGB oder §261 StGB wäre demnach völlig ausreichend für eine Kündigung.

Die Frage bezüglich EU-Recht steht vor nationaler Gesetzgebung stellt sich nicht wirklich, da man in dem Fall wahrscheinlich bis zum EuGH klagen müsste und diese Kosten wird wohl jemand, der nur sein Konto verliert, wohl kaum tragen wollen.

Abgesehen davon ist es auch nicht so einfach. Nach dem EU-Recht herrscht zwar Dienstleistungsfreiheit, allerdings darf diese auf nationaler Ebene eingeschränkt werden, wenn es zu Glücksspielen kommt, sofern der Staat für ausreichend Spielschutz etc.. sorgt.
Das es in Wahrheit nicht um Spielschutz, sondern um das staatliche Glücksspielmonopol geht spielt in diesem Zusammenhang zunächst erstmal keine Rolle. Das wäre höchstens bei einem Prozess vor dem EuGH relevant.

Aus den genannten Gründen würde ich weder Einzahlungen, noch Auszahlungen auf ein deutsches Bankkonto tätigen.
Anonym
taktaktak schrieb am 22.04.2019 um 21:42 Uhr: Die nationale Gesetzgebung / EU-Gesetzgebung ist bei der Sperrung/Kündigung von Bankkonten erstmal nebensächlich. Zunächst mal darf eine Bank aufgrund der Vertragsfreiheit ein Konto kündigen. 

Bei den Sparkassen darf das nur passieren, wenn die Kündigung aus einem sachgerechten Grund geschieht. 
Das wäre dann der Fall, wenn das Konto für illegale Tätigkeiten verwendet wird. Ein Verdacht nach §285 StGB oder §261 StGB wäre demnach völlig ausreichend für eine Kündigung.

Die Frage bezüglich EU-Recht steht vor nationaler Gesetzgebung stellt sich nicht wirklich, da man in dem Fall wahrscheinlich bis zum EuGH klagen müsste und diese Kosten wird wohl jemand, der nur sein Konto verliert, wohl kaum tragen wollen.

Abgesehen davon ist es auch nicht so einfach. Nach dem EU-Recht herrscht zwar Dienstleistungsfreiheit, allerdings darf diese auf nationaler Ebene eingeschränkt werden, wenn es zu Glücksspielen kommt, sofern der Staat für ausreichend Spielschutz etc.. sorgt.
Das es in Wahrheit nicht um Spielschutz, sondern um das staatliche Glücksspielmonopol geht spielt in diesem Zusammenhang zunächst erstmal keine Rolle. Das wäre höchstens bei einem Prozess vor dem EuGH relevant.

Aus den genannten Gründen würde ich weder Einzahlungen, noch Auszahlungen auf ein deutsches Bankkonto tätigen.

Na ja, so absolut lässt man das in Deutschland nicht stehen, ginge es nach Deiner Darstellung.

Die 261 steht für Geldwäsche und ist OK,  §285 wirft die Frage von erlaubt und unerlaubt auf;
mithin also den regulierten und unregulierten Markt. Der regulierte mit nur deutschen Lizenzen
und der unregulierte Markt mit u.a. auch OnlineCasinos mit EU-Lizenz, die geduldet und juristisch 
nicht verfolgt werden.

Heiß oder Grauzone.......egal, dahinter steckt EU-Recht was vor Länderrecht geht und bevor man 
Spieler über Banken angreift, sollte D erst mal die Anbieter angreifen. Das werden sie bei einer 
umsatzstarken Branche mit rd. 40 Milliarden und starker Lobby nicht tun, zudem auch Parteien 
davon profitieren.

Inzwischen fahren fast alle deutschen Casinos mit deutscher und EU-Lizenz, ich selbst habe dort
überwiesen und auf VB-Konto überweisen lassen...alles kein Problem, nur wenn Leute tausende
Euros, idealerweise noch über 10000 €, darf man sich über Kündigung nicht wundern.  

Das schließt aber nicht aus, dass Banken dennoch kündigen aus unterschiedlicher Lesart heraus
oder weil eindeutige Regelungen fehlen. Habe hier gelesen, dass einige Leute doch Probleme mit Banken 
bekamen; ich würde falls, dann Neteller als MoneyTransfer wählen. Mich halten aber immer noch die 
inaktiven Konto-Gebühren ab. Letztlich können Banken immer kündigen, das ist richtig, das Urproblem
müssen die Regierenden lösen. Es kann ja nicht sein, dass deutsche Casinos mit EU-Lizenz und Spieler
durchlaufen wie Butter und anderen Spielern gleichzeitig das Konto gekündigt wird. Irre......i-wie... >:O

 
Anonym
Nadja32 schrieb am 23.04.2019 um 11:18 Uhr:
das Urproblem
müssen die Regierenden lösen. 

Da stellt sich mir die Frage, warum sie das tun sollten.

Die derzeitige Situation ist für die Bundesregierung nicht wirklich schlecht. Da sich bei den meisten Casinos Spieler aus Deutschland noch anmelden können, gibt es weiterhin Steuereinnahmen. Gleichzeitig herrscht bei vielen Spielern eine Unsicherheit bezüglich Konto-Kündigungen, darf man den Gewinn behalten etc....

In dieser Situation kann der staatliche Anbieter(z.B. Lotto) darauf verweisen, dass bei ihm diese Probleme selbstverständlich nicht auftreten und man doch beim legalen Anbieter spielen solle.

Sollte es tatsächlich mal bundesweite Lizenzen für Online-Casinos geben, so braucht man dort meiner Meinung nach nicht mehr zu spielen. 
Es wird nämlich oft kritisiert, dass z.B. Lottohelden/Lottoland etc.. im Gegensatz zum Staats-Lotto keine Abgaben zahlen(damit sind nicht Steuern gemeint, sondern Abgaben für Sportvereine etc....).
Man kann davon ausgehen, dass bei einer bundesweiten Legalisierung entsprechende Abgaben ebenfalls berücksichtigt werden. Das dann der RTP sehr schlecht ist, dürfte nachvollziehbar sein.

Vielleicht kommt es auch anders, aber ich halte so ein Szenario gar nicht für so unwahrscheinlich, schließlich hat der deutsche Staat bei Sportwetten ja auch 5% erhoben und damit Sporwetten für deutsche Spieler absolut unattraktiv gemacht. 
Der Bankvorteil bei den Buchmachern ist schon hoch genug und dann noch 5% extra.
Skitch22
Elite
taktaktak schrieb am 23.04.2019 um 14:08 Uhr:
Da stellt sich mir die Frage, warum sie das tun sollten.

Die derzeitige Situation ist für die Bundesregierung nicht wirklich schlecht. Da sich bei den meisten Casinos Spieler aus Deutschland noch anmelden können, gibt es weiterhin Steuereinnahmen. Gleichzeitig herrscht bei vielen Spielern eine Unsicherheit bezüglich Konto-Kündigungen, darf man den Gewinn behalten etc....

In dieser Situation kann der staatliche Anbieter(z.B. Lotto) darauf verweisen, dass bei ihm diese Probleme selbstverständlich nicht auftreten und man doch beim legalen Anbieter spielen solle.

Sollte es tatsächlich mal bundesweite Lizenzen für Online-Casinos geben, so braucht man dort meiner Meinung nach nicht mehr zu spielen. 
Es wird nämlich oft kritisiert, dass z.B. Lottohelden/Lottoland etc.. im Gegensatz zum Staats-Lotto keine Abgaben zahlen(damit sind nicht Steuern gemeint, sondern Abgaben für Sportvereine etc....).
Man kann davon ausgehen, dass bei einer bundesweiten Legalisierung entsprechende Abgaben ebenfalls berücksichtigt werden. Das dann der RTP sehr schlecht ist, dürfte nachvollziehbar sein.

Vielleicht kommt es auch anders, aber ich halte so ein Szenario gar nicht für so unwahrscheinlich, schließlich hat der deutsche Staat bei Sportwetten ja auch 5% erhoben und damit Sporwetten für deutsche Spieler absolut unattraktiv gemacht. 
Der Bankvorteil bei den Buchmachern ist schon hoch genug und dann noch 5% extra.

Quatsch die 5% haben Sportwetten nicht unattraktiv gemacht.
Stromberg
Legende
Skitch22 schrieb am 23.04.2019 um 20:58 Uhr:
Quatsch die 5% haben Sportwetten nicht unattraktiv gemacht.

Das denke ich auch nicht, zumindest für den Großteil der Leute nicht. Wenn jemand wirklich diszipliniert versucht mit Sportwetten dauerhaft einen (kleinen) Gewinn zu erzielen, dann werden ihm die 5 % am Ende wahrscheinlich fehlen. Für den Großteil der Spieler aber wohl irrelevant. Und immer noch besser als die Quoten beim staatlichen Anbieter. 
Ichbins2018
Stamm-User
Nadja32 schrieb am 23.04.2019 um 11:18 Uhr:
Na ja, so absolut lässt man das in Deutschland nicht stehen, ginge es nach Deiner Darstellung.

Die 261 steht für Geldwäsche und ist OK,  §285 wirft die Frage von erlaubt und unerlaubt auf;
mithin also den regulierten und unregulierten Markt. Der regulierte mit nur deutschen Lizenzen
und der unregulierte Markt mit u.a. auch OnlineCasinos mit EU-Lizenz, die geduldet und juristisch 
nicht verfolgt werden.

Heiß oder Grauzone.......egal, dahinter steckt EU-Recht was vor Länderrecht geht und bevor man 
Spieler über Banken angreift, sollte D erst mal die Anbieter angreifen. Das werden sie bei einer 
umsatzstarken Branche mit rd. 40 Milliarden und starker Lobby nicht tun, zudem auch Parteien 
davon profitieren.

Inzwischen fahren fast alle deutschen Casinos mit deutscher und EU-Lizenz, ich selbst habe dort
überwiesen und auf VB-Konto überweisen lassen...alles kein Problem, nur wenn Leute tausende
Euros, idealerweise noch über 10000 €, darf man sich über Kündigung nicht wundern.  

Das schließt aber nicht aus, dass Banken dennoch kündigen aus unterschiedlicher Lesart heraus
oder weil eindeutige Regelungen fehlen. Habe hier gelesen, dass einige Leute doch Probleme mit Banken 
bekamen; ich würde falls, dann Neteller als MoneyTransfer wählen. Mich halten aber immer noch die 
inaktiven Konto-Gebühren ab. Letztlich können Banken immer kündigen, das ist richtig, das Urproblem
müssen die Regierenden lösen. Es kann ja nicht sein, dass deutsche Casinos mit EU-Lizenz und Spieler
durchlaufen wie Butter und anderen Spielern gleichzeitig das Konto gekündigt wird. Irre......i-wie... >:O

 

Da du dich entgegen meiner Annahme bestens mit Recht und Gesetzt auskennst, vielleicht gibt es von dir auch eine plausible Erklärung warum sich z.B. PayPal (und andere Zahlungsanbieter) aus dem Deutschen Online-Glücksspielmarkt zurückgezogen haben? 
(Und das obwohl sie sich dumm und dusselig an uns Spielern verdienen könnten.) 

Warum verklagt z.B. Paypal keine Glücksspieler die verspieltes Geld zurückbuchen und spricht anstatt dessen Forderungsverzichte aus?
Und nur so nebenbei, Rückbucher gibt es momentan sehr sehr viele, ebenso aber auch Anwälte/Anwaltskanzleien die sich den Spielern annehmen.
Warum helfen z.B. so viele Anwälte pleite gegangene Spieler, weil sie nichts zu tun haben, auf ihre kosten sitzen bleiben möchten -oder vielleicht weil sie mehr wissen wie du hast, vor allem was Recht und Gesetzt in Deutschland ist? 

Oder warum kündigen z.B. Banken Online-Glücksspieler die Konten, und das obwohl es denen doch eigentlich scheiß egal ist was du mit deinem Geld machst?
Jeder kann doch mit seinen Geld machen was er will, erklär mir mal warum so viele Online-Glücksspieler ihr spielen vor den Banken verstecken wollen, Online-Casinos ist doch alles EU konform!
Und auch nur so nebenbei...ich habe auch immer mein Geld verzockt, und obwohl meine Bank wusste das ich ein (Offline) Zocker war, hat mir (und/oder viele mir bekannten Offline Spieler) die Bank nie das Konto gekündigt...verstehe ich nicht, wieso kündigen sie denn Online Spieler?

Gute Nacht 


gamble1
Ikone
Ichbins2018 schrieb am 23.04.2019 um 22:38 Uhr:
Da du dich entgegen meiner Annahme bestens mit Recht und Gesetzt auskennst, vielleicht gibt es von dir auch eine plausible Erklärung warum sich z.B. PayPal (und andere Zahlungsanbieter) aus dem Deutschen Online-Glücksspielmarkt zurückgezogen haben? 
(Und das obwohl sie sich dumm und dusselig an uns Spielern verdienen könnten.) 

Warum verklagt z.B. Paypal keine Glücksspieler die verspieltes Geld zurückbuchen und spricht anstatt dessen Forderungsverzichte aus?
Und nur so nebenbei, Rückbucher gibt es momentan sehr sehr viele, ebenso aber auch Anwälte/Anwaltskanzleien die sich den Spielern annehmen.
Warum helfen z.B. so viele Anwälte pleite gegangene Spieler, weil sie nichts zu tun haben, auf ihre kosten sitzen bleiben möchten -oder vielleicht weil sie mehr wissen wie du hast, vor allem was Recht und Gesetzt in Deutschland ist? 

Oder warum kündigen z.B. Banken Online-Glücksspieler die Konten, und das obwohl es denen doch eigentlich scheiß egal ist was du mit deinem Geld machst?
Jeder kann doch mit seinen Geld machen was er will, erklär mir mal warum so viele Online-Glücksspieler ihr spielen vor den Banken verstecken wollen, Online-Casinos ist doch alles EU konform!
Und auch nur so nebenbei...ich habe auch immer mein Geld verzockt, und obwohl meine Bank wusste das ich ein (Offline) Zocker war, hat mir (und/oder viele mir bekannten Offline Spieler) die Bank nie das Konto gekündigt...verstehe ich nicht, wieso kündigen sie denn Online Spieler?

Gute Nacht 



Natürlich kann jeder mit seinem Geld machen was er möchte sofern damit keine Geldwäsche und oder andere Illegale dinge gemacht werden aber das ist ein anderes Thema 

Jeder Spieler egal ob Online oder Offline ist für eine Bank ein Risiko Kunde 

Ein bekannter von mir Arbeitet bei einer Bank er spielt auch aber eben in anderen Städten und ich meine das er mir mal erzählt hat das er sogar die Kündigung bekommen würde wenn sein Arbeitgeber erfahrt das er Spieler ist 

Das ganze hat den Hintergrund das man als Spieler einfach zu leicht in Sektoren rutschen kann die man nicht mehr Kontrollieren kann das weis jede Bank das weis sogar jeder Spieler das der Übergang manchmal hinterhältig ist 

Es gibt Leute die möchten keine Zahlungsprobleme oder Beschaffungskriminalität haben oder betreiben aber das Spielen ist wie ein Aufgedruckter Stempel 

Es ist einfach schlicht gesagt ein Tabu Thema weil es einfach bei manchen Personen zu ähnlichen Problemen wie jede andere Droge führt 

und das ist für Potenzielle Kreditgeber oder Geschäftspartner einfach ein Risiko man kann den Leuten nicht hinter den Kopf sehen ob sie ein Problem haben oder nicht daher geht fast niemand dieses Risiko ein 

Ich habe auch schon mal 20.000 € auf mein Bankkonto ausgezahlt bei einer Sparkasse mit je zwei Buchungen zu je 10.000 € 

was ist passiert ? Der Anruf kam ich solle doch bitte in die Filiale kommen die Geldwäscheschutzabteilung hätte meinen Berater auf Buchungen aufmerksam gemacht 

Ich habe meinem Berater dann gesagt was es ist weil das Onlinecasino meinen Namen mit ich glaube einer Belgischen Adresse in den Verwendungszweck gepackt hat und ich gefragt wurde ob ich dort einen Wohnsitz hätte 

Das war jetzt vor zwei Jahren und vor weiteren zwei Jahren habe ich meinen Berater über Einzahlungen aufgeklärt dort meinte er nur 

"Ja Onlinecasino würde ich ihnen empfehlen zu lassen da sie sonst Probleme bekommen könnten wenn Sie mal einen Kredit benötigen"

Das Ende vom Lied 

mein Konto habe ich immer noch aber ich bin mir ziemlich sicher das ich bei dieser Bank niemals einen Kredit erhalten werde 
Anonym
Nadja32 schrieb am 22.04.2019 um 19:58 Uhr:
Wenn' dir es besser steht: dann halt eben 'Banker' und ja es gibt sie die *Besten Casinos Deutschlands 2019*.
Alle haben die deutsche und EU-Lizenz. Bei meinem bevorzugten Spiel steht sogar: *Sie surfen unter der Flagge
von Malta*/sinngemäß. Eher halte ich die deutschen Gesetze dazu für illegal, solange sie nicht EU-Recht respektieren.
Es gilt: EU-Recht vor Länder-Recht. Immer noch und daran sollte sich jede Regierung halten.

Nein es gibt keine deutschen Casinos und auch keine unter deutscher Lizenz. Keine Ahnung woher du das hast. Es gab mal welche unter Schleswig Holstein Lizenz, welche ausgelaufen sind.

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