Also ich habe jetzt mal PayPal bei facebook geschrieben und die haben gemeint wenn Ich mein Bankkonto verifiziert habe ziehen die mir das gleich vom Konto per Lastschrift ab ohne das Ich was einzahlen muss.
Anonym
Ehemaliges Mitglied
Online Casinos & der Paypal Käuferschutz
16.10.2017, um 22:11 Uhr#32
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Skitch22 schrieb am 16.10.2017 um 22:01 Uhr: Also ich habe jetzt mal PayPal bei facebook geschrieben und die haben gemeint wenn Ich mein Bankkonto verifiziert habe ziehen die mir das gleich vom Konto per Lastschrift ab ohne das Ich was einzahlen muss.
So war es bei mir damals auch. Allerdings ändert sich je nachdem der Verfügungsrahmen bzw er variiert von Person zu Person. Ich weiß nicht ob er aufgrund einer Bonitätsabfrage angepasst wird oder lediglich durch die reibungslosen Lastschriften bei PayPal selbst. Mit der Zeit wird der Rahmen aber dann eben erhöht.
Ich persönlich würde PayPal allerdings nicht empfehlen, da es nur ärger bringt und es immer besser ist wenn das Geld auch direkt abgeht und man sieht was man noch auf dem Konto hat.
Bin aber auch ein klarer Gegner von Glücksspiel auf pump was PayPal mit der Lastschrift im Grunde mehr oder weniger anbietet.
Hallo 🙋ðŸ»â€â™€ï¸ Ich bin ganz neu hier und hoffe ihr könnt mir helfen.
Also meine Mama hat über mein PayPal Account bei BetVictor und VIKS online Casino Geld eingezahlt , also auf Pump ! Es sind 220€. Natürlich ohne meine Einwilligung .... sie ist spielsüchtig und wir versuchen echt alles um das in den Griff zu bekommen . Aber an Paypal habe ich da nicht mehr weiter gedacht . Hatte auch schon versucht etliche Male mein Bankkonto da zu löschen aber es kam immer eine Fehlermeldung und dann habe ich es sein gelassen . Mein Konto ist natürlich nicht für diese Summe ausreichend gedeckt , die eine Summe 67€ habe ich schon zurück ziehen lassen .
Nun meine Frage : hier steht überall im Internet was von einem Reekmann schreiben .... stimmt es das ich die 220€ nicht an Paypal zahlen muss ? Meine Mama hat sehr wenig Rente . Über ein paar antworten wäre ich sehr dankbar .
Ellapirella84 schrieb am 23.11.2017 um 09:06 Uhr: Nun meine Frage : hier steht überall im Internet was von einem Reekmann schreiben .... stimmt es das ich die 220€ nicht an PayPal zahlen muss ? Meine Mama hat sehr wenig Rente . Über ein paar antworten wäre ich sehr dankbar .
Hallo Ellapirella84,
Es gab in der Tat bereits Einzelfallentscheidungen wo PayPal die Inkasso-Verfahren eingestellt hat, nachdem man mit anwaltlicher Unterstützung dagegen gegen die Forderungen gekämpft hat.
Ich kann davon trotzdem nur abraten sich zu streiten, sofern es nicht um Summen über 10.000 Euro geht.
Aus dem einfachen Grund: es ist immer eine Einzelfallentscheidung welche von den Anwälten von PayPal getroffen wird.
Weiterhin wird man nie wieder ein PayPal Konto besitzen können und diese "Nichtzahlermoral" wird intern vermerkt.
Man weiß nicht wie PayPal sich in Zukunft entwickelt, vielleicht haben sie eine eigene Kryptowährung, bauen einen Marktplatz wie Amazon, eine Online Videothek oder was weiß ich, aber man selbst wäre nach so einem Fall wahrscheinlich lebenslang ausgeschlossen von deren Diensten.
Theoretisch könnte PayPal rückwirkend gegen deine Mama vorgehen und sie wegen Teilnahme an illegalem Glücksspiel belasten, auch wenn das natürlich sehr fraglich wäre. Praktisch befinden wir uns mit dem Online Glücksspiel in einer Grauzone, wo Spieler nicht zur Rechenschaft gezogen werden.
Bei einem Streitwert von 220€ einen Anwalt zu kontaktieren, würde ich ebenfalls als grenzwertig erachten, zumal dieses Verfahren mit Sicherheit von keiner Rechtschutzversicherung getragen wird. Selbst wenn du gewinnst, stehst du für die Anwaltskosten gerade, die der Anwalt im Voraus haben möchte, bevor er ein Schreiben aufsetzt. Selbst einen Brief schreiben, führt wahrscheinlich dazu, dass PayPal euch mit Anrufen nervt, oder eben einfach ein Inkasso-Büro einschaltet, gegen das ihr auch wieder klagen müsstet.
Wenn es so einfach wäre, sein eingezahltes Geld zurück zu bekommen, würde es wohl jeder machen, oder sogar ein System aufbauen um damit Geld zu verdienen.
Meine Empfehlung ist es, die 220€ irgendwie zu bezahlen (zur Not in Raten), deswegen zu klagen, einen Schufa-Eintrag oder Inkasso-Post zu risikieren, das lohnt in meinen Augen wirklich nicht.
Ich hoffe trotzdem, dass dir meine Antwort weiterhilft und dass deine Mama in Zukunft die Finger vom Glücksspiel lässt, sofern finanziell dafür kein Spielraum ist.
Vielen Dank für die schnelle Antwort . Würden die sich denn auf eine Ratenzahlung einlassen ? Also für uns ist es viel Geld und das kann ich nicht alles auf einmal zahlen . Es gab schon ordentlich Krach deswegen . Lg
Ellapirella84 schrieb am 23.11.2017 um 09:06 Uhr: Nun meine Frage : hier steht überall im Internet was von einem Reekmann schreiben .... stimmt es das ich die 220€ nicht an PayPal zahlen muss ? Meine Mama hat sehr wenig Rente . Über ein paar antworten wäre ich sehr dankbar .
Meine Empfehlung ist es, die 220€ irgendwie zu bezahlen (zur Not in Raten), deswegen zu klagen, einen Schufa-Eintrag oder Inkasso-Post zu risikieren, das lohnt in meinen Augen wirklich nicht.
So jetzt hab ich es glaub ich . Würden die sich denn auf eine Ratenzahlung einlassen ? Und an wen muss ich mich da wenden ? Lg
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So war es bei mir damals auch. Allerdings ändert sich je nachdem der Verfügungsrahmen bzw er variiert von Person zu Person. Ich weiß nicht ob er aufgrund einer Bonitätsabfrage angepasst wird oder lediglich durch die reibungslosen Lastschriften bei PayPal selbst. Mit der Zeit wird der Rahmen aber dann eben erhöht.
Ich persönlich würde PayPal allerdings nicht empfehlen, da es nur ärger bringt und es immer besser ist wenn das Geld auch direkt abgeht und man sieht was man noch auf dem Konto hat.
Bin aber auch ein klarer Gegner von Glücksspiel auf pump was PayPal mit der Lastschrift im Grunde mehr oder weniger anbietet.
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Hallo Ellapirella84,
Es gab in der Tat bereits Einzelfallentscheidungen wo PayPal die Inkasso-Verfahren eingestellt hat, nachdem man mit anwaltlicher Unterstützung dagegen gegen die Forderungen gekämpft hat.
Ich kann davon trotzdem nur abraten sich zu streiten, sofern es nicht um Summen über 10.000 Euro geht.
Aus dem einfachen Grund: es ist immer eine Einzelfallentscheidung welche von den Anwälten von PayPal getroffen wird.
Weiterhin wird man nie wieder ein PayPal Konto besitzen können und diese "Nichtzahlermoral" wird intern vermerkt.
Man weiß nicht wie PayPal sich in Zukunft entwickelt, vielleicht haben sie eine eigene Kryptowährung, bauen einen Marktplatz wie Amazon, eine Online Videothek oder was weiß ich, aber man selbst wäre nach so einem Fall wahrscheinlich lebenslang ausgeschlossen von deren Diensten.
Theoretisch könnte PayPal rückwirkend gegen deine Mama vorgehen und sie wegen Teilnahme an illegalem Glücksspiel belasten, auch wenn das natürlich sehr fraglich wäre. Praktisch befinden wir uns mit dem Online Glücksspiel in einer Grauzone, wo Spieler nicht zur Rechenschaft gezogen werden.
Bei einem Streitwert von 220€ einen Anwalt zu kontaktieren, würde ich ebenfalls als grenzwertig erachten, zumal dieses Verfahren mit Sicherheit von keiner Rechtschutzversicherung getragen wird. Selbst wenn du gewinnst, stehst du für die Anwaltskosten gerade, die der Anwalt im Voraus haben möchte, bevor er ein Schreiben aufsetzt. Selbst einen Brief schreiben, führt wahrscheinlich dazu, dass PayPal euch mit Anrufen nervt, oder eben einfach ein Inkasso-Büro einschaltet, gegen das ihr auch wieder klagen müsstet.
Wenn es so einfach wäre, sein eingezahltes Geld zurück zu bekommen, würde es wohl jeder machen, oder sogar ein System aufbauen um damit Geld zu verdienen.
Meine Empfehlung ist es, die 220€ irgendwie zu bezahlen (zur Not in Raten), deswegen zu klagen, einen Schufa-Eintrag oder Inkasso-Post zu risikieren, das lohnt in meinen Augen wirklich nicht.
Ich hoffe trotzdem, dass dir meine Antwort weiterhilft und dass deine Mama in Zukunft die Finger vom Glücksspiel lässt, sofern finanziell dafür kein Spielraum ist.
Liebe Grüße
Matthias
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So jetzt hab ich es glaub ich . Würden die sich denn auf eine Ratenzahlung einlassen ? Und an wen muss ich mich da wenden ? Lg