Muchbetter ultimative Ein/Auszahlungsmethode oder doch nicht ?
12.11.2020, um 09:47 Uhr#21
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Gääähhhn….Gebissene Hunde bellen
Aber wie gesagt, ist ja euer Geld Die Dummheit des Menschen... unglaublich das Geld liegt ja wirklich auf der Straße!!
u****n
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Muchbetter ultimative Ein/Auszahlungsmethode oder doch nicht ?
12.11.2020, um 10:29 Uhr#22
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cbz490 schrieb am 12.11.2020 um 09:47 Uhr: Gääähhhn….Gebissene Hunde bellen
Aber wie gesagt, ist ja euer Geld Die Dummheit des Menschen... unglaublich das Geld liegt ja wirklich auf der Straße!!
man merkt, du hast nicht wirklich nen Plan zahl mal weiter aufs Bankkonto aus und freu dich. Auf die Schnauze fällst du damit aber definitiv noch, das merkst du jetzt aber noch nicht
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12.11.2020, um 10:53 Uhr#23
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Soll den mir wie gesagt mein zocker Konto sperren...
Aber ihr glaubt doch nicht wirklich, dass ihr so damit besser durch kommt?!
u****n
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12.11.2020, um 11:18 Uhr#24
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cbz490 schrieb am 12.11.2020 um 10:53 Uhr: Soll den mir wie gesagt mein zocker Konto sperren...
Aber ihr glaubt doch nicht wirklich, dass ihr so damit besser durch kommt?!
Natürlich ist der Gebrauch von E-Wallets die deutlich sichere Variante. Vorteile wurden dir hier schon genug aufgezählt. E-Wallets werden bei den Auskunfteien nicht hinterlegt und wirken sich somit nicht auf die Bonität aus, was als Grund alleine schon ausreicht. Darüber hinaus sind die Gebühren im Vergleich zu den Kontoführungsgebühren gering. Kontoführungsgebühren zahlst du in jedem Fall, ob du gewinnst oder verlierst ist unerheblich. Diese liegen aufs Jahr gerechnet nicht selten bei 80-100€. Skrill Gebühren werden aber nur bei Auszahlungen erhoben. Deine erwähnten 7,50€ sind auch übrigens die Max.Gebühr, die anfällt wenn man im Bereich von über 500 Euro transferiert, ansonsten beträgt die Gebühr nur 1,75%.
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12.11.2020, um 13:26 Uhr#25
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Grundsätzlich sind Wallets so eine Art "Personal Financial Firewall".
Man kann das nun ins Extreme argumentieren, oder es eben dabei belassen, dass man die Gaming-Aktivität eben doch etwas privater hanhabt, mit weniger "Eyeballs" von aussen. Ausserdem macht es Bankroll Management einfacher, wenn man auf multiplen Seiten spielt oder auch pokert etc. Einmal im Monat einzahlen, das ist das Budget... alle Transaktionen konsolidiert in der wallet erleichtert auch Überblick zu behalten etc - es gibt Daseinberechtigung für Wallets, der eine sieht es für sich als vorteilhaft und präferrierte Methode, der andere nicht......
Ich denke Wallet sind ne logische Alternative zu direkten Bezahlmethoden.
Eine Anmerkung zum leidigen Thema Schufa - da hat sich teilweise etwas geändert, auch als Konsequenz der Änderungen im deutschen Markt. Um den doch etwas übersteigerten Anforderungen und Verpflichtungen der Geldwäscherichtlinie Konformität zu leisten, insbesondere § 16, Abs. 4 GWG ( hier eine valide Ausrichtungsrichtlinie aus NRW: https://www.brd.nrw.de/ordnung_gefahrenabwehr/gluecksspielrecht/service/gs_anwendungsrichtlinien.pdf ) . Um dem gerecht zu werden haben einige Zahlungsanbieter, solche die vom Kunden generell eine Registrierung erfordern (also hier im speziellen Thema: Wallets), nun die Schufa gewählt um den Adressabgleich zu machen. Das ist natürlich keine Scoring oder Creditcheckabfrage bei der Schufa, aber es ist eine für Dritte (Anfragende) sichtbare Schufaanfrage, welche letztlich dem halbwissenden suggeriert, dass dieser Mensch vermutlich zockt. Er hat sich bei einer der üblichen Gaming-Wallets zumindest angemeldet.
Alle paysafe Produkte mache dies nun so (Skrill, Neteller, mypsc). Ich kann hier kein image kopieren, sonst würde ich das mal zeigen wie das im Schufaregister aussieht. Stehen tut da im Wortlaut: Paysafe Financial Services Limited (Sphonic) hat eine neue Anfrage gestellt. Sphonic ist der Drittedienstleister der für paysafe die technische Verbindung zur Schufa vermittelt.
Nur zur Info.
u****n
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12.11.2020, um 18:33 Uhr#26
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campamocha schrieb am 12.11.2020 um 13:26 Uhr: Um dem gerecht zu werden haben einige Zahlungsanbieter, solche die vom Kunden generell eine Registrierung erfordern (also hier im speziellen Thema: Wallets), nun die Schufa gewählt um den Adressabgleich zu machen. Das ist natürlich keine Scoring oder Creditcheckabfrage bei der Schufa, aber es ist eine für Dritte (Anfragende) sichtbare Schufaanfrage, welche letztlich dem halbwissenden suggeriert, dass dieser Mensch vermutlich zockt. Er hat sich bei einer der üblichen Gaming-Wallets zumindest angemeldet.
Alle paysafe Produkte mache dies nun so (Skrill, Neteller, mypsc). Ich kann hier kein image kopieren, sonst würde ich das mal zeigen wie das im Schufaregister aussieht. Stehen tut da im Wortlaut: Paysafe Financial Services Limited (Sphonic) hat eine neue Anfrage gestellt. Sphonic ist der Drittedienstleister der für paysafe die technische Verbindung zur Schufa vermittelt.
Nur zur Info.
Es ist richtig, dass diese Unternehmen Abfragen bei der Schufa zwecks Legitimationsprüfung stellen können. Diese Abfragen werden auch 12 Monate bei der Schufa gespeichert. Allerdings erhält keine Bank solche Arten von Anfragen. Die Schufa darf einer Bank nur die Kredit- und Konditionsanfragen der letzten 10 Tage eines Kunden beauskunften, auch wenn diese ebenfalls für 12 Monate bei der Schufa gespeichert werden.
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Aber ihr glaubt doch nicht wirklich, dass ihr so damit besser durch kommt?!
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Natürlich ist der Gebrauch von E-Wallets die deutlich sichere Variante. Vorteile wurden dir hier schon genug aufgezählt. E-Wallets werden bei den Auskunfteien nicht hinterlegt und wirken sich somit nicht auf die Bonität aus, was als Grund alleine schon ausreicht. Darüber hinaus sind die Gebühren im Vergleich zu den Kontoführungsgebühren gering. Kontoführungsgebühren zahlst du in jedem Fall, ob du gewinnst oder verlierst ist unerheblich. Diese liegen aufs Jahr gerechnet nicht selten bei 80-100€. Skrill Gebühren werden aber nur bei Auszahlungen erhoben. Deine erwähnten 7,50€ sind auch übrigens die Max.Gebühr, die anfällt wenn man im Bereich von über 500 Euro transferiert, ansonsten beträgt die Gebühr nur 1,75%.
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Man kann das nun ins Extreme argumentieren, oder es eben dabei belassen, dass man die Gaming-Aktivität eben doch etwas privater hanhabt, mit weniger "Eyeballs" von aussen. Ausserdem macht es Bankroll Management einfacher, wenn man auf multiplen Seiten spielt oder auch pokert etc. Einmal im Monat einzahlen, das ist das Budget... alle Transaktionen konsolidiert in der wallet erleichtert auch Überblick zu behalten etc - es gibt Daseinberechtigung für Wallets, der eine sieht es für sich als vorteilhaft und präferrierte Methode, der andere nicht......
Ich denke Wallet sind ne logische Alternative zu direkten Bezahlmethoden.
Eine Anmerkung zum leidigen Thema Schufa - da hat sich teilweise etwas geändert, auch als Konsequenz der Änderungen im deutschen Markt. Um den doch etwas übersteigerten Anforderungen und Verpflichtungen der Geldwäscherichtlinie Konformität zu leisten, insbesondere § 16, Abs. 4 GWG ( hier eine valide Ausrichtungsrichtlinie aus NRW: https://www.brd.nrw.de/ordnung_gefahrenabwehr/gluecksspielrecht/service/gs_anwendungsrichtlinien.pdf ) . Um dem gerecht zu werden haben einige Zahlungsanbieter, solche die vom Kunden generell eine Registrierung erfordern (also hier im speziellen Thema: Wallets), nun die Schufa gewählt um den Adressabgleich zu machen. Das ist natürlich keine Scoring oder Creditcheckabfrage bei der Schufa, aber es ist eine für Dritte (Anfragende) sichtbare Schufaanfrage, welche letztlich dem halbwissenden suggeriert, dass dieser Mensch vermutlich zockt. Er hat sich bei einer der üblichen Gaming-Wallets zumindest angemeldet.
Alle paysafe Produkte mache dies nun so (Skrill, Neteller, mypsc). Ich kann hier kein image kopieren, sonst würde ich das mal zeigen wie das im Schufaregister aussieht. Stehen tut da im Wortlaut: Paysafe Financial Services Limited (Sphonic) hat eine neue Anfrage gestellt. Sphonic ist der Drittedienstleister der für paysafe die technische Verbindung zur Schufa vermittelt.
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Es ist richtig, dass diese Unternehmen Abfragen bei der Schufa zwecks Legitimationsprüfung stellen können. Diese Abfragen werden auch 12 Monate bei der Schufa gespeichert. Allerdings erhält keine Bank solche Arten von Anfragen. Die Schufa darf einer Bank nur die Kredit- und Konditionsanfragen der letzten 10 Tage eines Kunden beauskunften, auch wenn diese ebenfalls für 12 Monate bei der Schufa gespeichert werden.