Thema erstellt am 09.02.2023 | Seite: 43 von 53 | Antworten: 787 | Ansichten: 151.306
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24.04.2023, um 12:47 Uhr#631
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T0uchTheSky schrieb am 01.04.2023 um 15:24 Uhr:
Ich glaube, das ist wie in Deutschland. Jeder Kunde, der bei einer Bank ist, die BaFin Lizenz besitzt, ist sein Geld bis zu 100 000 Euro abgesichert, also nicht 100 000 Euro für alle.
Ob das in Litauen auch so ist, keine Ahnung. MuchBetter ist nur in EWR eingeschränkt, in GB und woanders läuft MuchBetter wie gewohnt weiter.
Die 100.000 Euro Einlagensicherung gilt hier in Deutschland, richtig.
Im Rahmen von Basel 2 wurde eine Vereinbarung getroffen, dass jeder Staat einen Einlagensicherungsfonds verbindlich einrichten muss, der die Deckung für Einlagen bis mindestens 10.000 Euro pro Kunde decken können muss - sprich Litauen ist EU Mitgleid und Mitglied des EWR, somit sind Einlagen auch dort bis zu einer Höhe von 10.000 Euro definitiv abgesichert.
Die 100.000 Euro Einlagensicherung gilt hier in Deutschland, richtig.
Im Rahmen von Basel 2 wurde eine Vereinbarung getroffen, dass jeder Staat einen Einlagensicherungsfonds verbindlich einrichten muss, der die Deckung für Einlagen bis mindestens 10.000 Euro pro Kunde decken können muss - sprich Litauen ist EU Mitgleid und Mitglied des EWR, somit sind Einlagen auch dort bis zu einer Höhe von 10.000 Euro definitiv abgesichert.
Eher nicht das bedeutet nur irgendwann wird ziemlich sicher eine Lösung kommen Ich vermute wenn es bald los geht würde MB ganz schnell die Kunden schon mal etwas in die Richtung stoßen
Die 100.000 Euro Einlagensicherung gilt hier in Deutschland, richtig.
Im Rahmen von Basel 2 wurde eine Vereinbarung getroffen, dass jeder Staat einen Einlagensicherungsfonds verbindlich einrichten muss, der die Deckung für Einlagen bis mindestens 10.000 Euro pro Kunde decken können muss - sprich Litauen ist EU Mitgleid und Mitglied des EWR, somit sind Einlagen auch dort bis zu einer Höhe von 10.000 Euro definitiv abgesichert.
Sorry, das ist leider alles falsch.
Das sind die Fakten:
1) MuchBetter hat 2 verschiedene AGBs, seht ihr auf deren Website. Eine für EEA (ausser Malta und Deutschland) und eben AGBs für Deutschland und Malta.
2) Was hier interessiert sind die AGBS für DE Kunden.
3) In den AGBs seht ihr, dass diese zwischen euch (Kunde) und PayRnet UAB sind. MuchBetter hat hier mit rein gar nichts zu tun. Ihr habt keine AGBS mit MuchBetter, nicht mirt MIR UAB LIthuania, nicht mit sonst wem, ihr habt AGBs mit PayRnet UAB. Dies ist das LIZENISERTE e-Geld Institut, welches e-Geld ausgeben darf.
4) Folgend, MuchBetter darf KEIN e-Geld ausgeben, sie besitzen KEINE EEA Lizenz, daher die Kooperation mit PayRnet um unter deren Lizenz in EEA Business machen zu können. Somit ist UAB MIR Lithuania (MuchBetter) ein e-Geld Agent. Aber ein e-Geld Agent dar auch kein e-Geld ausgeben, es darf es aber distribuieren.
5) Warun ist DE und MT dann anders und hat gesonderte AGBS? Ganz einfach weil der MT (MFSA) und DE (Bafin) Regulator diesem Konstrukt über ein Agentenmodell micht zugestimmt hat, weil es regulatorisch FALSCH ist.
6) Ein e-Geld Institut ist NICHT im Einlagensicherungsfond.
7) Ein e-Geld Institut hat eine separate Regulierung - unter der europäischen e-Geld Direktive. Einer der ganz grossen Unterschiede ist, dass e-Geld Institute eben nicht unter dem 100K EUR pro Konto Einlagensicherungsfond abgesichert sind. e-Geld Institute müssen alle Kundengelder mit Echtgeld in gleicher Höhre auf einem separaten Konto besichern, mit Echtgeld. Das sind erstmal gute News. Sollte die Kohle ja da sein, und kann selbst bei einer Pleite nicht von den Gläubigern der Firma in Anspruch genommen werden. Es sind Kundengelder.
8) Einlagensicherung (1ooK) gilt nur für Vollbanken/Kreditinstitute.
8) Aber..... UAB MIR Lithuania ist kein e-Geld Institut, auch keine Vollbank/Kreditinstitut, UAB MIR Limited (MuchBetter) ist eine Firma. Nicht mehr und nicht weniger.
9) Deutsche Kunden müssen daher ihr Geld bei dem lizensierten Institut abgesichert haben (PAyRnet UAB) - die geben auch das e-Geld aus und verwalten es, so ist zumindest die rechtliche Verpflichtung.
10) Nun, wenn ihr MB anschreibt könnt ihr nichts erwaten, weil laut Regulierung für DE Kunden das Geld ja beim Institut sitzen muss.
11) Euere Ansprüche laut AGBS sind gegenüber PayRnet UAB.
12) PayRnet UAB gehört zu 100% der railsr in UK.
13) Railsr UK hat vor 4 Wochen Insolvenz angemeldet.
Das sind die Fakten.
Ob euer Geld wirklich bei railsr/PayRnet ist, weiss keiner - das ist ja genau die Frage die keiner jemals an MuchBetter gestellt hat! Und auch eine Frage die sie euch nicht beantworten werden. Sagen sie. Wir habern das Kundengeld auf unseren Konten, sind sie non-compliant mit der Regulierung. Sagen sie: Wir habern es nicht, PayRnet hat es, dann bricht Panik aus, weil die Mutter (railsr) pleite ist.
1) MuchBetter hat 2 verschiedene AGBs, seht ihr auf deren Website. Eine für EEA (ausser Malta und Deutschland) und eben AGBs für Deutschland und Malta.
2) Was hier interessiert sind die AGBS für DE Kunden.
3) In den AGBs seht ihr, dass diese zwischen euch (Kunde) und PayRnet UAB sind. MuchBetter hat hier mit rein gar nichts zu tun. Ihr habt keine AGBS mit MuchBetter, nicht mirt MIR UAB LIthuania, nicht mit sonst wem, ihr habt AGBs mit PayRnet UAB. Dies ist das LIZENISERTE e-Geld Institut, welches e-Geld ausgeben darf.
4) Folgend, MuchBetter darf KEIN e-Geld ausgeben, sie besitzen KEINE EEA Lizenz, daher die Kooperation mit PayRnet um unter deren Lizenz in EEA Business machen zu können. Somit ist UAB MIR Lithuania (MuchBetter) ein e-Geld Agent. Aber ein e-Geld Agent dar auch kein e-Geld ausgeben, es darf es aber distribuieren.
5) Warun ist DE und MT dann anders und hat gesonderte AGBS? Ganz einfach weil der MT (MFSA) und DE (Bafin) Regulator diesem Konstrukt über ein Agentenmodell micht zugestimmt hat, weil es regulatorisch FALSCH ist.
6) Ein e-Geld Institut ist NICHT im Einlagensicherungsfond.
7) Ein e-Geld Institut hat eine separate Regulierung - unter der europäischen e-Geld Direktive. Einer der ganz grossen Unterschiede ist, dass e-Geld Institute eben nicht unter dem 100K EUR pro Konto Einlagensicherungsfond abgesichert sind. e-Geld Institute müssen alle Kundengelder mit Echtgeld in gleicher Höhre auf einem separaten Konto besichern, mit Echtgeld. Das sind erstmal gute News. Sollte die Kohle ja da sein, und kann selbst bei einer Pleite nicht von den Gläubigern der Firma in Anspruch genommen werden. Es sind Kundengelder.
8) Einlagensicherung (1ooK) gilt nur für Vollbanken/Kreditinstitute.
8) Aber..... UAB MIR Lithuania ist kein e-Geld Institut, auch keine Vollbank/Kreditinstitut, UAB MIR Limited (MuchBetter) ist eine Firma. Nicht mehr und nicht weniger.
9) Deutsche Kunden müssen daher ihr Geld bei dem lizensierten Institut abgesichert haben (PAyRnet UAB) - die geben auch das e-Geld aus und verwalten es, so ist zumindest die rechtliche Verpflichtung.
10) Nun, wenn ihr MB anschreibt könnt ihr nichts erwaten, weil laut Regulierung für DE Kunden das Geld ja beim Institut sitzen muss.
11) Euere Ansprüche laut AGBS sind gegenüber PayRnet UAB.
12) PayRnet UAB gehört zu 100% der railsr in UK.
13) Railsr UK hat vor 4 Wochen Insolvenz angemeldet.
Das sind die Fakten.
Ob euer Geld wirklich bei railsr/PayRnet ist, weiss keiner - das ist ja genau die Frage die keiner jemals an MuchBetter gestellt hat! Und auch eine Frage die sie euch nicht beantworten werden. Sagen sie. Wir habern das Kundengeld auf unseren Konten, sind sie non-compliant mit der Regulierung. Sagen sie: Wir habern es nicht, PayRnet hat es, dann bricht Panik aus, weil die Mutter (railsr) pleite ist.
Das sind die Zusammenhänge.
Wie ich schon Mal geschrieben habe das sie 4kkk minus haben und nicht zahlen können aber da Litauen und mutchbetter EU Land sind haben wir Anspruch auf unser Geld !
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25.04.2023, um 02:09 Uhr#641
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NuggetKing schrieb am 24.04.2023 um 21:51 Uhr:
Wie ich schon Mal geschrieben habe das sie 4kkk minus haben und nicht zahlen können aber da Litauen und mutchbetter EU Land sind haben wir Anspruch auf unser Geld !
Und wo willste das einklagen? Gerichtsstand Littauen?
NuggetKing schrieb am 28.04.2023 um 10:23 Uhr: Heute haben sie ein Schnelleinladungslink eingeführt in die App also gehe ich davon aus das es bald weiter geht mit den Auszahlungen !!
Nein das is schon seit 2 Tagen und falls es dir aufgefallen ist ,ist die Karten funktion weg
naja das mit den link ist erst seit heute bei mir , und mit der karte ja das ist draußen aber sonst gleicher text!
aber bringt nix wenn sie nur die app bissel abändern viele wollen ihr geld
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Die 100.000 Euro Einlagensicherung gilt hier in Deutschland, richtig.
Im Rahmen von Basel 2 wurde eine Vereinbarung getroffen, dass jeder Staat einen Einlagensicherungsfonds verbindlich einrichten muss, der die Deckung für Einlagen bis mindestens 10.000 Euro pro Kunde decken können muss - sprich Litauen ist EU Mitgleid und Mitglied des EWR, somit sind Einlagen auch dort bis zu einer Höhe von 10.000 Euro definitiv abgesichert.
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das heißt wir können bald auszahlen??
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Eher nicht das bedeutet nur irgendwann wird ziemlich sicher eine Lösung kommen Ich vermute wenn es bald los geht würde MB ganz schnell die Kunden schon mal etwas in die Richtung stoßen
Könnte ja gute Bewertungen bringen
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Ok danke ! Echt hab da 1500€ liegen !
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Ja das ist auch ärgerlich und viel Geld aber würde die Hoffnung nicht aufgeben
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Meinst du ?
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Dieser Beitrag gefällt: Krabbenburger, Max_Bet
Sorry, das ist leider alles falsch.
Das sind die Fakten:
1) MuchBetter hat 2 verschiedene AGBs, seht ihr auf deren Website. Eine für EEA (ausser Malta und Deutschland) und eben AGBs für Deutschland und Malta.
2) Was hier interessiert sind die AGBS für DE Kunden.
3) In den AGBs seht ihr, dass diese zwischen euch (Kunde) und PayRnet UAB sind. MuchBetter hat hier mit rein gar nichts zu tun. Ihr habt keine AGBS mit MuchBetter, nicht mirt MIR UAB LIthuania, nicht mit sonst wem, ihr habt AGBs mit PayRnet UAB. Dies ist das LIZENISERTE e-Geld Institut, welches e-Geld ausgeben darf.
4) Folgend, MuchBetter darf KEIN e-Geld ausgeben, sie besitzen KEINE EEA Lizenz, daher die Kooperation mit PayRnet um unter deren Lizenz in EEA Business machen zu können. Somit ist UAB MIR Lithuania (MuchBetter) ein e-Geld Agent. Aber ein e-Geld Agent dar auch kein e-Geld ausgeben, es darf es aber distribuieren.
5) Warun ist DE und MT dann anders und hat gesonderte AGBS? Ganz einfach weil der MT (MFSA) und DE (Bafin) Regulator diesem Konstrukt über ein Agentenmodell micht zugestimmt hat, weil es regulatorisch FALSCH ist.
6) Ein e-Geld Institut ist NICHT im Einlagensicherungsfond.
7) Ein e-Geld Institut hat eine separate Regulierung - unter der europäischen e-Geld Direktive. Einer der ganz grossen Unterschiede ist, dass e-Geld Institute eben nicht unter dem 100K EUR pro Konto Einlagensicherungsfond abgesichert sind. e-Geld Institute müssen alle Kundengelder mit Echtgeld in gleicher Höhre auf einem separaten Konto besichern, mit Echtgeld. Das sind erstmal gute News. Sollte die Kohle ja da sein, und kann selbst bei einer Pleite nicht von den Gläubigern der Firma in Anspruch genommen werden. Es sind Kundengelder.
8) Einlagensicherung (1ooK) gilt nur für Vollbanken/Kreditinstitute.
8) Aber..... UAB MIR Lithuania ist kein e-Geld Institut, auch keine Vollbank/Kreditinstitut, UAB MIR Limited (MuchBetter) ist eine Firma. Nicht mehr und nicht weniger.
9) Deutsche Kunden müssen daher ihr Geld bei dem lizensierten Institut abgesichert haben (PAyRnet UAB) - die geben auch das e-Geld aus und verwalten es, so ist zumindest die rechtliche Verpflichtung.
10) Nun, wenn ihr MB anschreibt könnt ihr nichts erwaten, weil laut Regulierung für DE Kunden das Geld ja beim Institut sitzen muss.
11) Euere Ansprüche laut AGBS sind gegenüber PayRnet UAB.
12) PayRnet UAB gehört zu 100% der railsr in UK.
13) Railsr UK hat vor 4 Wochen Insolvenz angemeldet.
Das sind die Fakten.
Ob euer Geld wirklich bei railsr/PayRnet ist, weiss keiner - das ist ja genau die Frage die keiner jemals an MuchBetter gestellt hat! Und auch eine Frage die sie euch nicht beantworten werden. Sagen sie. Wir habern das Kundengeld auf unseren Konten, sind sie non-compliant mit der Regulierung. Sagen sie: Wir habern es nicht, PayRnet hat es, dann bricht Panik aus, weil die Mutter (railsr) pleite ist.
Das sind die Zusammenhänge.
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Wie ich schon Mal geschrieben habe das sie 4kkk minus haben und nicht zahlen können aber da Litauen und mutchbetter EU Land sind haben wir Anspruch auf unser Geld !
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Und wo willste das einklagen? Gerichtsstand Littauen?
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Ne das nicht. Aber es gibt Anwälte die für wenig Geld das machen . Es ist unser Recht das geld einzufordern! Steht auch in AGBS
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Nein das is schon seit 2 Tagen und falls es dir aufgefallen ist ,ist die Karten funktion weg
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aber bringt nix wenn sie nur die app bissel abändern viele wollen ihr geld