dumme? Frage: Ist MuchBetter im Einlagesicherungsfond?
Ich meinte dass ich das damals gelesen hatte. Kann mich aber täuschen.
Wahrscheinlich aber nicht weil sonst würde das der Support doch schreiben?
Auf jeden Fall kann ich bei der Informationspolitik alle verstehen die denken dass das Geld weg ist.
Das man auch sogut wie garnix erfährt auch nicht auf anderen Seiten finde ich sehr krass. So klein ist/war MB doch nicht dass man nirgends eine Einschätzung von Finanzprofis findet
dumme? Frage: Ist MuchBetter im Einlagesicherungsfond?
Ich meinte dass ich das damals gelesen hatte. Kann mich aber täuschen.
Wahrscheinlich aber nicht weil sonst würde das der Support doch schreiben?
Auf jeden Fall kann ich bei der Informationspolitik alle verstehen die denken dass das Geld weg ist.
Das man auch sogut wie garnix erfährt auch nicht auf anderen Seiten finde ich sehr krass. So klein ist/war MB doch nicht dass man nirgends eine Einschätzung von Finanzprofis findet
Meine Worte zu wenig Infos deshalb drehen auch alle am Rad sie haben Angst um ihr geld
Meine Worte zu wenig Infos deshalb drehen auch alle am Rad sie haben Angst um ihr geld
Da verhält sich der MB-Support richtig. Sollen die euch mit falschen Informationen /Aussagen trösten? Dann würdet ihr sie als Lügner bezeichnen. Wenn sie kaum Informationen herausgeben, dann nur, weil der aktuelle Informationsstand euch nicht weiter bringen würde. Was bringt es euch zu wissen, dass die ihre EU-Lizenz verloren haben? Könnt ihr mit dieser Information an euer Geld herankommen? Falls es sich dann regelt, dann wird MB euch das mitteilen, dass ihr Auszahlungen tätigen könnt. Falls es schlecht ausgeht werdet ihr das auch irgendwann erfahren und so oder so dagegen wenig unternehmen.
frapi07 schrieb am 31.03.2023 um 23:21 Uhr:
Da verhält sich der MB-Support richtig. Sollen die euch mit falschen Informationen /Aussagen trösten? Dann würdet ihr sie als Lügner bezeichnen. Wenn sie kaum Informationen herausgeben, dann nur, weil der aktuelle Informationsstand euch nicht weiter bringen würde. Was bringt es euch zu wissen, dass die ihre EU-Lizenz verloren haben? Könnt ihr mit dieser Information an euer Geld herankommen? Falls es sich dann regelt, dann wird MB euch das mitteilen, dass ihr Auszahlungen tätigen könnt. Falls es schlecht ausgeht werdet ihr das auch irgendwann erfahren und so oder so dagegen wenig unternehmen.
Möglich aber EU Land . Also Anspruch und unser Recht das Geld zu bekommen! Und die Lizenz haben sie schon wieder nur Payrnet ist 4kkk in Minus! Das ist der Grund wieso wir unser Geld nicht bekommen!
So wurde mir das Erzählt von Freund der auch die Probleme hat!
PayrNet UAB besitzt in Litauen eine Lizenz für den Betrieb von Zahlungsdiensten in der EU/EWR für MuchBetter. Sie ist Teil der britischen Railsr (ehemals Railsbank) Gruppe. Im Jahr 2020 kaufte Railsr die Vermögenswerte von Wirecard, das in einem der größten Bilanzskandale Europas zusammenbrach. Deshalb wird gegen PayrNet UAB ermittelt.
Die Muttergesellschaft von MuchBetter steht am Rande des Bankrotts
Das britische FinTech-Unternehmen Railsr versucht nun, verkauft oder über ein Insolvenzverfahren aufgelöst zu werden, berichtet Bloomberg unter Berufung auf Quellen. Railsr, die Muttergesellschaft von PayrNet, hat mit regulatorischen und finanziellen Problemen zu kämpfen.
Den Quellen zufolge ist die regulierte britische Tochtergesellschaft von Railsr schon seit geraumer Zeit im Visier der Financial Conduct Authority, noch bevor die Blase geplatzt ist.
Railsr hat bereits versucht, das Unternehmen an das nigerianische Unternehmen Flutterwawe zu verkaufen, aber laut SkyNews haben die Verhandlungen nicht zu einer Einigung geführt. Die Hoffnung besteht darin, das Unternehmen im Rahmen einer so genannten Pre-Pack Administration zu verkaufen. Dabei handelt es sich um ein Insolvenzverfahren, das es einem insolventen Unternehmen ermöglicht, seine Vermögenswerte an einen Käufer zu verkaufen, bevor ein Verwalter eingesetzt wird. Das ist eine gute Möglichkeit, dein Unternehmen an einen Käufer oder eine dritte Partei weiterzuverkaufen. Mit jedem Tag, der verstreicht, ohne dass ein möglicher Verkauf geklärt ist, rückt die Ankündigung einer Ausschreibung unaufhaltsam näher/Konkurs.
Downsizing in Litauen
Zur gleichen Zeit berichtet die litauische Zeitung 15min.lt, dass die Büros von PayrNet UAB im Land verkleinert werden. Quellen geben an, dass nur noch 10 Mitarbeiter/innen in der Abteilung arbeiten. Dies steht im krassen Gegensatz zu der Tatsache, dass der ausländische Zahlungsdienst in Litauen immer noch die höchsten Gehälter bezieht. Im Januar 2023 lag das Durchschnittsgehalt in den verschiedenen Unterabteilungen der Railsbank Technology bei satten 7.000 €. Einschließlich PayrNet.
Railsr in London spärlich mit Informationen
Kongebonus stand in direktem Kontakt mit Railsr-Sprecherin Emma Thompson in London. Wir baten um eine offizielle Stellungnahme und auch um Garantien, dass alle MuchBetters ihr Geld nicht verlieren könnten. Bislang haben wir außer einer allgemeinen Pressemitteilung keine Antwort erhalten:
"Wir werden sicherstellen, dass wir einen sicheren Hafen für das Geschäft finden, der es Railsr ermöglicht, weiterzumachen - voll funktionsfähig und rekapitalisiert. Wir haben bedeutende und positive Fortschritte gemacht und führen weiterhin Gespräche mit interessierten Parteien als Teil unseres M&A-Prozesses." -Emma Thompson - Railsr
Mikkesen schrieb am 01.04.2023 um 08:39 Uhr: PayrNet UAB besitzt in Litauen eine Lizenz für den Betrieb von Zahlungsdiensten in der EU/EWR für MuchBetter. Sie ist Teil der britischen Railsr (ehemals Railsbank) Gruppe. Im Jahr 2020 kaufte Railsr die Vermögenswerte von Wirecard, das in einem der größten Bilanzskandale Europas zusammenbrach. Deshalb wird gegen PayrNet UAB ermittelt.
Die Muttergesellschaft von MuchBetter steht am Rande des Bankrotts
Das britische FinTech-Unternehmen Railsr versucht nun, verkauft oder über ein Insolvenzverfahren aufgelöst zu werden, berichtet Bloomberg unter Berufung auf Quellen. Railsr, die Muttergesellschaft von PayrNet, hat mit regulatorischen und finanziellen Problemen zu kämpfen.
Den Quellen zufolge ist die regulierte britische Tochtergesellschaft von Railsr schon seit geraumer Zeit im Visier der Financial Conduct Authority, noch bevor die Blase geplatzt ist.
Railsr hat bereits versucht, das Unternehmen an das nigerianische Unternehmen Flutterwawe zu verkaufen, aber laut SkyNews haben die Verhandlungen nicht zu einer Einigung geführt. Die Hoffnung besteht darin, das Unternehmen im Rahmen einer so genannten Pre-Pack Administration zu verkaufen. Dabei handelt es sich um ein Insolvenzverfahren, das es einem insolventen Unternehmen ermöglicht, seine Vermögenswerte an einen Käufer zu verkaufen, bevor ein Verwalter eingesetzt wird. Das ist eine gute Möglichkeit, dein Unternehmen an einen Käufer oder eine dritte Partei weiterzuverkaufen. Mit jedem Tag, der verstreicht, ohne dass ein möglicher Verkauf geklärt ist, rückt die Ankündigung einer Ausschreibung unaufhaltsam näher/Konkurs.
Downsizing in Litauen
Zur gleichen Zeit berichtet die litauische Zeitung 15min.lt, dass die Büros von PayrNet UAB im Land verkleinert werden. Quellen geben an, dass nur noch 10 Mitarbeiter/innen in der Abteilung arbeiten. Dies steht im krassen Gegensatz zu der Tatsache, dass der ausländische Zahlungsdienst in Litauen immer noch die höchsten Gehälter bezieht. Im Januar 2023 lag das Durchschnittsgehalt in den verschiedenen Unterabteilungen der Railsbank Technology bei satten 7.000 €. Einschließlich PayrNet.
Railsr in London spärlich mit Informationen
Kongebonus stand in direktem Kontakt mit Railsr-Sprecherin Emma Thompson in London. Wir baten um eine offizielle Stellungnahme und auch um Garantien, dass alle MuchBetters ihr Geld nicht verlieren könnten. Bislang haben wir außer einer allgemeinen Pressemitteilung keine Antwort erhalten:
"Wir werden sicherstellen, dass wir einen sicheren Hafen für das Geschäft finden, der es Railsr ermöglicht, weiterzumachen - voll funktionsfähig und rekapitalisiert. Wir haben bedeutende und positive Fortschritte gemacht und führen weiterhin Gespräche mit interessierten Parteien als Teil unseres M&A-Prozesses." -Emma Thompson - Railsr
Das heißt jetzt genau was ich versteh das net wirklich!
Mikkesen schrieb am 01.04.2023 um 08:39 Uhr: PayrNet UAB besitzt in Litauen eine Lizenz für den Betrieb von Zahlungsdiensten in der EU/EWR für MuchBetter. Sie ist Teil der britischen Railsr (ehemals Railsbank) Gruppe. Im Jahr 2020 kaufte Railsr die Vermögenswerte von Wirecard, das in einem der größten Bilanzskandale Europas zusammenbrach. Deshalb wird gegen PayrNet UAB ermittelt.
Die Muttergesellschaft von MuchBetter steht am Rande des Bankrotts
Das britische FinTech-Unternehmen Railsr versucht nun, verkauft oder über ein Insolvenzverfahren aufgelöst zu werden, berichtet Bloomberg unter Berufung auf Quellen. Railsr, die Muttergesellschaft von PayrNet, hat mit regulatorischen und finanziellen Problemen zu kämpfen.
Den Quellen zufolge ist die regulierte britische Tochtergesellschaft von Railsr schon seit geraumer Zeit im Visier der Financial Conduct Authority, noch bevor die Blase geplatzt ist.
Railsr hat bereits versucht, das Unternehmen an das nigerianische Unternehmen Flutterwawe zu verkaufen, aber laut SkyNews haben die Verhandlungen nicht zu einer Einigung geführt. Die Hoffnung besteht darin, das Unternehmen im Rahmen einer so genannten Pre-Pack Administration zu verkaufen. Dabei handelt es sich um ein Insolvenzverfahren, das es einem insolventen Unternehmen ermöglicht, seine Vermögenswerte an einen Käufer zu verkaufen, bevor ein Verwalter eingesetzt wird. Das ist eine gute Möglichkeit, dein Unternehmen an einen Käufer oder eine dritte Partei weiterzuverkaufen. Mit jedem Tag, der verstreicht, ohne dass ein möglicher Verkauf geklärt ist, rückt die Ankündigung einer Ausschreibung unaufhaltsam näher/Konkurs.
Downsizing in Litauen
Zur gleichen Zeit berichtet die litauische Zeitung 15min.lt, dass die Büros von PayrNet UAB im Land verkleinert werden. Quellen geben an, dass nur noch 10 Mitarbeiter/innen in der Abteilung arbeiten. Dies steht im krassen Gegensatz zu der Tatsache, dass der ausländische Zahlungsdienst in Litauen immer noch die höchsten Gehälter bezieht. Im Januar 2023 lag das Durchschnittsgehalt in den verschiedenen Unterabteilungen der Railsbank Technology bei satten 7.000 €. Einschließlich PayrNet.
Railsr in London spärlich mit Informationen
Kongebonus stand in direktem Kontakt mit Railsr-Sprecherin Emma Thompson in London. Wir baten um eine offizielle Stellungnahme und auch um Garantien, dass alle MuchBetters ihr Geld nicht verlieren könnten. Bislang haben wir außer einer allgemeinen Pressemitteilung keine Antwort erhalten:
"Wir werden sicherstellen, dass wir einen sicheren Hafen für das Geschäft finden, der es Railsr ermöglicht, weiterzumachen - voll funktionsfähig und rekapitalisiert. Wir haben bedeutende und positive Fortschritte gemacht und führen weiterhin Gespräche mit interessierten Parteien als Teil unseres M&A-Prozesses." -Emma Thompson - Railsr
Sehr gute Info.Danke.
Trotzdem keine Antwort auf die Frage ob für die Kunden (uns) Einlagesicherungsfond gilt oder nicht.
Und wenn ja: Wird dort eine Insolvenz abgedeckt?
Ich denke dass ist doch die Frage die am wichtigsten für uns ist
Trotzdem keine Antwort auf die Frage ob für die Kunden (uns) Einlagesicherungsfond gilt oder nicht.
Und wenn ja: Wird dort eine Insolvenz abgedeckt?
Ich denke dass ist doch die Frage die am wichtigsten für uns ist
Ja, jedes EU Land musste einen Einlagensicherungsfonds einrichten, somit sind bis 100.000€ an Sicht- und Spareinlagen gedeckt.
Antiheld1335 schrieb am 01.04.2023 um 14:30 Uhr:Ja, jedes EU Land musste einen Einlagensicherungsfonds einrichten, somit sind bis 100.000€ an Sicht- und Spareinlagen gedeckt.
Aber die Einlagensicherung gilt nur für 100 000 Euro allen Geldes, was Mutchbetter bei der litauischen Bank aufbewahrt. Das ist bei der Menge die alle Kunden an Geld bei Mutchbetter derzeit hinterlassen haben, nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Was mich aber wundert, das trotzdessen weiterhin die Mitarbeiter von Mutchbetter tätig sind, also muss ja zumindest Bares für Löhne weiterhin da sein.
Aber die Einlagensicherung gilt nur für 100 000 Euro allen Geldes, was Mutchbetter bei der litauischen Bank aufbewahrt. Das ist bei der Menge die alle Kunden an Geld bei Mutchbetter derzeit hinterlassen haben, nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Was mich aber wundert, das trotzdessen weiterhin die Mitarbeiter von Mutchbetter tätig sind, also muss ja zumindest Bares für Löhne weiterhin da sein.
Ich glaube, das ist wie in Deutschland. Jeder Kunde, der bei einer Bank ist, die BaFin Lizenz besitzt, ist sein Geld bis zu 100 000 Euro abgesichert, also nicht 100 000 Euro für alle.
Ob das in Litauen auch so ist, keine Ahnung. MuchBetter ist nur in EWR eingeschränkt, in GB und woanders läuft MuchBetter wie gewohnt weiter.
T0uchTheSky schrieb am 01.04.2023 um 15:24 Uhr:
Ich glaube, das ist wie in Deutschland. Jeder Kunde, der bei einer Bank ist, die BaFin Lizenz besitzt, ist sein Geld bis zu 100 000 Euro abgesichert, also nicht 100 000 Euro für alle.
Ob das in Litauen auch so ist, keine Ahnung. MuchBetter ist nur in EWR eingeschränkt, in GB und woanders läuft MuchBetter wie gewohnt weiter.
MuchBetter Dienstunterbrechung
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ja komisch komisch
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dumme? Frage: Ist MuchBetter im Einlagesicherungsfond?
Ich meinte dass ich das damals gelesen hatte. Kann mich aber täuschen.
Wahrscheinlich aber nicht weil sonst würde das der Support doch schreiben?
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Das man auch sogut wie garnix erfährt auch nicht auf anderen Seiten finde ich sehr krass. So klein ist/war MB doch nicht dass man nirgends eine Einschätzung von Finanzprofis findet
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Meine Worte zu wenig Infos deshalb drehen auch alle am Rad sie haben Angst um ihr geld
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Da verhält sich der MB-Support richtig. Sollen die euch mit falschen Informationen /Aussagen trösten? Dann würdet ihr sie als Lügner bezeichnen. Wenn sie kaum Informationen herausgeben, dann nur, weil der aktuelle Informationsstand euch nicht weiter bringen würde. Was bringt es euch zu wissen, dass die ihre EU-Lizenz verloren haben? Könnt ihr mit dieser Information an euer Geld herankommen? Falls es sich dann regelt, dann wird MB euch das mitteilen, dass ihr Auszahlungen tätigen könnt. Falls es schlecht ausgeht werdet ihr das auch irgendwann erfahren und so oder so dagegen wenig unternehmen.
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Möglich aber EU Land . Also Anspruch und unser Recht das Geld zu bekommen! Und die Lizenz haben sie schon wieder nur Payrnet ist 4kkk in Minus! Das ist der Grund wieso wir unser Geld nicht bekommen!
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Das britische FinTech-Unternehmen Railsr versucht nun, verkauft oder über ein Insolvenzverfahren aufgelöst zu werden, berichtet Bloomberg unter Berufung auf Quellen. Railsr, die Muttergesellschaft von PayrNet, hat mit regulatorischen und finanziellen Problemen zu kämpfen.
Den Quellen zufolge ist die regulierte britische Tochtergesellschaft von Railsr schon seit geraumer Zeit im Visier der Financial Conduct Authority, noch bevor die Blase geplatzt ist.
Railsr hat bereits versucht, das Unternehmen an das nigerianische Unternehmen Flutterwawe zu verkaufen, aber laut SkyNews haben die Verhandlungen nicht zu einer Einigung geführt. Die Hoffnung besteht darin, das Unternehmen im Rahmen einer so genannten Pre-Pack Administration zu verkaufen. Dabei handelt es sich um ein Insolvenzverfahren, das es einem insolventen Unternehmen ermöglicht, seine Vermögenswerte an einen Käufer zu verkaufen, bevor ein Verwalter eingesetzt wird. Das ist eine gute Möglichkeit, dein Unternehmen an einen Käufer oder eine dritte Partei weiterzuverkaufen. Mit jedem Tag, der verstreicht, ohne dass ein möglicher Verkauf geklärt ist, rückt die Ankündigung einer Ausschreibung unaufhaltsam näher/Konkurs.
Downsizing in Litauen
Zur gleichen Zeit berichtet die litauische Zeitung 15min.lt, dass die Büros von PayrNet UAB im Land verkleinert werden. Quellen geben an, dass nur noch 10 Mitarbeiter/innen in der Abteilung arbeiten. Dies steht im krassen Gegensatz zu der Tatsache, dass der ausländische Zahlungsdienst in Litauen immer noch die höchsten Gehälter bezieht. Im Januar 2023 lag das Durchschnittsgehalt in den verschiedenen Unterabteilungen der Railsbank Technology bei satten 7.000 €. Einschließlich PayrNet.
Railsr in London spärlich mit Informationen
Kongebonus stand in direktem Kontakt mit Railsr-Sprecherin Emma Thompson in London. Wir baten um eine offizielle Stellungnahme und auch um Garantien, dass alle MuchBetters ihr Geld nicht verlieren könnten. Bislang haben wir außer einer allgemeinen Pressemitteilung keine Antwort erhalten:
"Wir werden sicherstellen, dass wir einen sicheren Hafen für das Geschäft finden, der es Railsr ermöglicht, weiterzumachen - voll funktionsfähig und rekapitalisiert. Wir haben bedeutende und positive Fortschritte gemacht und führen weiterhin Gespräche mit interessierten Parteien als Teil unseres M&A-Prozesses." -Emma Thompson - Railsr
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Das heißt jetzt genau was ich versteh das net wirklich!
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Das heißt übersetzt so viel wie es gibt immer noch nichts neues und die Leute müssen nach wie vor Angst um ihr Geld haben
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Sehr gute Info.Danke.
Trotzdem keine Antwort auf die Frage ob für die Kunden (uns) Einlagesicherungsfond gilt oder nicht.
Und wenn ja: Wird dort eine Insolvenz abgedeckt?
Ich denke dass ist doch die Frage die am wichtigsten für uns ist
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Ja, jedes EU Land musste einen Einlagensicherungsfonds einrichten, somit sind bis 100.000€ an Sicht- und Spareinlagen gedeckt.
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Aber die Einlagensicherung gilt nur für 100 000 Euro allen Geldes, was Mutchbetter bei der litauischen Bank aufbewahrt. Das ist bei der Menge die alle Kunden an Geld bei Mutchbetter derzeit hinterlassen haben, nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Was mich aber wundert, das trotzdessen weiterhin die Mitarbeiter von Mutchbetter tätig sind, also muss ja zumindest Bares für Löhne weiterhin da sein.
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Ich glaube, das ist wie in Deutschland. Jeder Kunde, der bei einer Bank ist, die BaFin Lizenz besitzt, ist sein Geld bis zu 100 000 Euro abgesichert, also nicht 100 000 Euro für alle.
Ob das in Litauen auch so ist, keine Ahnung. MuchBetter ist nur in EWR eingeschränkt, in GB und woanders läuft MuchBetter wie gewohnt weiter.
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Richtig, ich bin gespannt was kommt bzw passiert!
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