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Ein- und Auszahlungsmethoden: LUGAS Limit - Einzahlungen weit über dem Limit möglich

Thema erstellt am 06.02.2025 | Seite: 1 von 1 | Antworten: 11 | Ansichten: 645
DerKleineLugas
Besucher
Guten Tag,

wenn ich richtig verstanden habe ist das LUGAS Limit welches man sich setzt, übergreifend bei allen Anbietern mit deutscher Lizenz. Ich habe mir ein Limit von 500 Euro gesetzt und bin bei vermutlich jedem deutschen Anbieter auch angemeldet. Nun habe ich dieses diesen Monat auf Grund von Langeweile schnell ausgeschöpft und erhalte eine entsprechende Fehlermeldung wenn ich versuche Einzahlungen zu tätigen.

Dies scheint aber nicht bei jedem Anbieter zu greifen, also konnte ich bei Ladbrokes ohne Probleme nochmal einen Tausender einzahlen. Ich habe mir das Limit von 500 Euro gesetzt, eben damit das nicht passiert und soweit ich verstanden habe ist das auch Sinn der Sache. 

Nun habe ich die Glücksspielbehörde mit dem Hinweis darauf kontaktiert, dass das System scheinbar nicht funktioniert und habe gefragt ob meine Einzahlungen bei Ladbrokes rechtens waren. Dort wurde mir mitgeteilt, dass das Limit hätte greifen sollen und entsprechend die Zahlungen von Ladbrokes zu erstatten wären, die über den Limit gehen.

Habe Ladbrokes kontaktiert und dort wird mir gesagt, Nein das Limit funktioniert wie es soll und die haben mir gar nichts zu erstatten. Anbieter und Behörde schieben also die Verantwortung auf den jeweils anderen. 

Daher meine Frage hier. Was ist denn nun richtig? Sind diese 500 Euro die ich als LUGAS Limit gesetzt habe für alle Anbieter zusammengerechnet oder nur für jeden Einzelnen? Und falls für alle zusammen, dann müsste Ladbrokes doch mit der GSB zusammenarbeiten dass das LUGAS System auch vernünftig funktioniert? Bei anderen Anbietern funktioniert das ja auch ordnungsgemäß zu funktionieren.

Danke für eure Hilfe.
Stromberg
Legende
DerKleineLugas schrieb am 06.02.2025 um 11:58 Uhr: Guten Tag,

wenn ich richtig verstanden habe ist das LUGAS Limit welches man sich setzt, übergreifend bei allen Anbietern mit deutscher Lizenz. Ich habe mir ein Limit von 500 Euro gesetzt und bin bei vermutlich jedem deutschen Anbieter auch angemeldet. Nun habe ich dieses diesen Monat auf Grund von Langeweile schnell ausgeschöpft und erhalte eine entsprechende Fehlermeldung wenn ich versuche Einzahlungen zu tätigen.

Dies scheint aber nicht bei jedem Anbieter zu greifen, also konnte ich bei Ladbrokes ohne Probleme nochmal einen Tausender einzahlen. Ich habe mir das Limit von 500 Euro gesetzt, eben damit das nicht passiert und soweit ich verstanden habe ist das auch Sinn der Sache. 

Nun habe ich die Glücksspielbehörde mit dem Hinweis darauf kontaktiert, dass das System scheinbar nicht funktioniert und habe gefragt ob meine Einzahlungen bei Ladbrokes rechtens waren. Dort wurde mir mitgeteilt, dass das Limit hätte greifen sollen und entsprechend die Zahlungen von Ladbrokes zu erstatten wären, die über den Limit gehen.

Habe Ladbrokes kontaktiert und dort wird mir gesagt, Nein das Limit funktioniert wie es soll und die haben mir gar nichts zu erstatten. Anbieter und Behörde schieben also die Verantwortung auf den jeweils anderen. 

Daher meine Frage hier. Was ist denn nun richtig? Sind diese 500 Euro die ich als LUGAS Limit gesetzt habe für alle Anbieter zusammengerechnet oder nur für jeden Einzelnen? Und falls für alle zusammen, dann müsste Ladbrokes doch mit der GSB zusammenarbeiten dass das LUGAS System auch vernünftig funktioniert? Bei anderen Anbietern funktioniert das ja auch ordnungsgemäß zu funktionieren.

Danke für eure Hilfe.

Das Lugaslimit gilt für alle Anbieter, also alle Einzahlungen summiert. 

Ich kann dir nur aus meiner Erfahrung berichten und was ich hier zum Teil gelesen habe:


Ich habe auch 3 Anbieter gehabt, bei denen ich weiter einzahlen konnte, obwohl bei allen anderen das Limit erschöpft war. Dann habe ich hier gelesen, dass kleinste Fehler in den Daten dazu führen, dass eine weitere lugas ID angelegt wird, die dann natürlich ein separates Limit hat. Du wirst also praktisch dann nicht als die Person erkannt, die schon bei den anderen Anbietern aktiv ist.
Bei mir ist das bei einem Anbieter da Fall, weil mein zweiter Vorname klein geschrieben ist. 
Bei einem ist der zweite Vorname gar nicht im Profil erfasst. 
Bei einem weiteren waren die Daten komplett veraltet. 

Ich würde also erstmal bei ladbrokes gucken, ob deine Daten korrekt sind und mit denen bei den anderen Anbietern übereinstimmen. 

Wer letztendlich dafür verantwortlich ist, weil du identifiziert dich ja mit deinem Person oder per Schufa meistens, dass die Daten korrekt sind, das ist wieder eine andere Frage... 
Würde mich aber nicht wundern, wenn in den AGB irgendwo dem Kunden dafür die Verantwortung gegeben wird, genauso wie der Kunde sich ja verpflichtet, seine Daten aktuell zu halten. 
DerKleineLugas
Besucher

Stromberg schrieb am 06.02.2025 um 12:23 Uhr:
Das Lugaslimit gilt für alle Anbieter, also alle Einzahlungen summiert. 

Ich kann dir nur aus meiner Erfahrung berichten und was ich hier zum Teil gelesen habe:


Ich habe auch 3 Anbieter gehabt, bei denen ich weiter einzahlen konnte, obwohl bei allen anderen das Limit erschöpft war. Dann habe ich hier gelesen, dass kleinste Fehler in den Daten dazu führen, dass eine weitere lugas ID angelegt wird, die dann natürlich ein separates Limit hat. Du wirst also praktisch dann nicht als die Person erkannt, die schon bei den anderen Anbietern aktiv ist.
Bei mir ist das bei einem Anbieter da Fall, weil mein zweiter Vorname klein geschrieben ist. 
Bei einem ist der zweite Vorname gar nicht im Profil erfasst. 
Bei einem weiteren waren die Daten komplett veraltet. 

Ich würde also erstmal bei ladbrokes gucken, ob deine Daten korrekt sind und mit denen bei den anderen Anbietern übereinstimmen. 

Wer letztendlich dafür verantwortlich ist, weil du identifiziert dich ja mit deinem Person oder per Schufa meistens, dass die Daten korrekt sind, das ist wieder eine andere Frage... 
Würde mich aber nicht wundern, wenn in den AGB irgendwo dem Kunden dafür die Verantwortung gegeben wird, genauso wie der Kunde sich ja verpflichtet, seine Daten aktuell zu halten. 

Dankeschön! Dann funktioniert aber deren Spielersschutzsystem grundsätzlich absolut nicht, wenn eine kleine Abweichung bereits dafür sorgt dass eine neue ID generiert wird und damit das Limit umgegangen werden kann.


Ich habe kontrolliert, meine Daten sind überall gleich, auch dieselbe Mail Adresse, etc. Es ist halt Fakt dass ich "gesetzlich" nicht hätte einzahlen und spielen dürfen. Ich habe an Ladbrokes jetzt die Mail von der GSB weitergeleitet, mit dem Verweis dass mit denen zu klären. Habe mein "Ladbrokes" internes Limit auch jetzt auf 150 runtergesetzt, damit ich nicht nochmal so heiß laufe, aber im Endeffekt ist es halt irgendwo traurig, dass durch das Gesetz so viele Änderungen gab und viele Anbieter sich zurückgezogen haben, aber nichts eigentlich funktioniert.

Bin halt gespannt, ob Ladbrokes tatsächlich alles was über dem Limit war zurückzahlt oder wie du schon geschrieben hast, irgendeinen Verweis in den eigenen AGBs findet um sich vor sowas zu schützen.  
gamble1
Ikone

Stromberg schrieb am 06.02.2025 um 12:23 Uhr:
Das Lugaslimit gilt für alle Anbieter, also alle Einzahlungen summiert. 

Ich kann dir nur aus meiner Erfahrung berichten und was ich hier zum Teil gelesen habe:


Ich habe auch 3 Anbieter gehabt, bei denen ich weiter einzahlen konnte, obwohl bei allen anderen das Limit erschöpft war. Dann habe ich hier gelesen, dass kleinste Fehler in den Daten dazu führen, dass eine weitere lugas ID angelegt wird, die dann natürlich ein separates Limit hat. Du wirst also praktisch dann nicht als die Person erkannt, die schon bei den anderen Anbietern aktiv ist.
Bei mir ist das bei einem Anbieter da Fall, weil mein zweiter Vorname klein geschrieben ist. 
Bei einem ist der zweite Vorname gar nicht im Profil erfasst. 
Bei einem weiteren waren die Daten komplett veraltet. 

Ich würde also erstmal bei ladbrokes gucken, ob deine Daten korrekt sind und mit denen bei den anderen Anbietern übereinstimmen. 

Wer letztendlich dafür verantwortlich ist, weil du identifiziert dich ja mit deinem Person oder per Schufa meistens, dass die Daten korrekt sind, das ist wieder eine andere Frage... 
Würde mich aber nicht wundern, wenn in den AGB irgendwo dem Kunden dafür die Verantwortung gegeben wird, genauso wie der Kunde sich ja verpflichtet, seine Daten aktuell zu halten. 

Naja, ich spekuliere nur – das ist meine persönliche Meinung –, aber wenn ein Gesetz die Leute dazu zwingt, ein Limit einzuhalten, sollte es nicht so einfach möglich sein, das System zu umgehen. Dass es allein durch Unterschiede in der Casino-Software (z. B. durch das Anlegen eines zweiten Namens bei einem Anbieter, während ein anderer das nicht tut) unwirksam wird, zeigt für mich klar, dass die Verantwortung bei der Behörde bzw. den betreffenden Anbietern liegt.


Wenn dann noch mit Spielerschutz argumentiert wird und dieser als oberstes Ziel einer so drastischen Regulierung angeführt wird, muss man diesem Anspruch auch gerecht werden. Es ist schließlich keine Überraschung, dass süchtige Spieler existieren, die sich nicht kontrollieren können und einfach immer weiter auf "Einzahlen" klicken – weil sie eben krank sind und ein Problem mit dem Spielen haben.

Da kann der Betroffene nicht einfach abgewimmelt werden. Er sollte sich rechtlichen Beistand suchen, denn es kann nicht sein, dass er selbst die Verantwortung dafür trägt, wenn er sich ganz normal mit seinem Ausweis verifiziert hat. 
Stromberg
Legende

gamble1 schrieb am 06.02.2025 um 18:10 Uhr:

Naja, ich spekuliere nur – das ist meine persönliche Meinung –, aber wenn ein Gesetz die Leute dazu zwingt, ein Limit einzuhalten, sollte es nicht so einfach möglich sein, das System zu umgehen. Dass es allein durch Unterschiede in der Casino-Software (z. B. durch das Anlegen eines zweiten Namens bei einem Anbieter, während ein anderer das nicht tut) unwirksam wird, zeigt für mich klar, dass die Verantwortung bei der Behörde bzw. den betreffenden Anbietern liegt.


Wenn dann noch mit Spielerschutz argumentiert wird und dieser als oberstes Ziel einer so drastischen Regulierung angeführt wird, muss man diesem Anspruch auch gerecht werden. Es ist schließlich keine Überraschung, dass süchtige Spieler existieren, die sich nicht kontrollieren können und einfach immer weiter auf "Einzahlen" klicken – weil sie eben krank sind und ein Problem mit dem Spielen haben.

Da kann der Betroffene nicht einfach abgewimmelt werden. Er sollte sich rechtlichen Beistand suchen, denn es kann nicht sein, dass er selbst die Verantwortung dafür trägt, wenn er sich ganz normal mit seinem Ausweis verifiziert hat. 

Eigentlich kannst du es auch nicht umgehen, daher wird ja wirklich alles genau abgefragt. Geburtsname, zweiter Name, Geburtsort etc...


Am Ende liegt der Fehler definitiv beim Anbieter, da er ja deinen Perso im Normalfall bekommt und die Daten dann abgeglichen werden müssen. Was ja normal auch funktioniert. Wenn eine Kleinigkeit falsch ist, hat im Grunde der Anbieter versagt. Da sind wir uns einig. Wenn die Meldung kommt, Verifizierung erfolgreich, muss man davon ausgehen können das alles passt und man zweifelsfrei seinem Lugas profil zugeordnet wurde.
Und wenn wie bei ihm sogar die Daten alle gleich erfasst sind, dann trifft ihn natürlich schon gar keine Schuld und man sollte dagegen vorgehen können, ja.

Hab ja nur gesagt, dass ich mir irgendwelche schmierigen AGB diesbzgl.trotzdem vorstellen kann. Aber den Kontakt zur Behörde sollte er suchen, ja. 
gamble1
Ikone
Stromberg schrieb am 06.02.2025 um 18:24 Uhr:

Eigentlich kannst du es auch nicht umgehen, daher wird ja wirklich alles genau abgefragt. Geburtsname, zweiter Name, Geburtsort etc...


Am Ende liegt der Fehler definitiv beim Anbieter, da er ja deinen Perso im Normalfall bekommt und die Daten dann abgeglichen werden müssen. Was ja normal auch funktioniert. Wenn eine Kleinigkeit falsch ist, hat im Grunde der Anbieter versagt. Da sind wir uns einig. Wenn die Meldung kommt, Verifizierung erfolgreich, muss man davon ausgehen können das alles passt und man zweifelsfrei seinem Lugas profil zugeordnet wurde.
Und wenn wie bei ihm sogar die Daten alle gleich erfasst sind, dann trifft ihn natürlich schon gar keine Schuld und man sollte dagegen vorgehen können, ja.

Hab ja nur gesagt, dass ich mir irgendwelche schmierigen AGB diesbzgl.trotzdem vorstellen kann. Aber den Kontakt zur Behörde sollte er suchen, ja. 

War ja auch keine Kritik an deinem Beitrag – das war eher allgemein gesprochen, als zweite Meinung.  
Maja80
Erfahrener
So ging es mir bei Tipico
Mein Limit war eigentlich erreicht aber ich konnte weiter einzahlen. Ich habe dann Tipico kontaktiert und die haben mein Konto gesperrt. Bin nicht böse drum aber das darf eigentlich nicht sein. Limit ist Limit
Stromberg
Legende

gamble1 schrieb am 06.02.2025 um 19:50 Uhr:
War ja auch keine Kritik an deinem Beitrag – das war eher allgemein gesprochen, als zweite Meinung.  

Ja hab ich dann auch gemerkt 😄
DerKleineLugas
Besucher
Also mittlerweile hat sich die Finanzabteilung von Ladbrokes gemeldet, natürlich dass die den Fehler nicht bei sich selbst sehen, aber anbieten aus Kulanz meine Einzahlungen allesamt zu erstatten und mein Limit bei denen auf 150 zu setzen.

Beheben damit halt trotzdem nicht das Problem, dass sie sich nicht am LUGAS System beteiligen, beziehungsweise es scheinbar "bewusst" umgehen. 

Habe die Mail an die GSB weitergeleitet und gefragt, was die davon halten. Kulanz mit Verpflichtung gleichzusetzen ist auch wild.
evopower140
Experte
Ja das klappt fast bei keinem Anbieter klar wenn du bei Novo 1000 einzahlst geht nix mehr aber kannst Problemlos bei Wildz oder Betano oder so wieder 1000 einzahlen geht bei mir schon seit Monaten 
btssultan
Erfahrener
Das Problem ist bei LUGAS und der GGL seit Tag 1 Bekannt und habe bereits zig Gespräche mit den Damen und Herren geführt, die Schuld wird den Anbietern und den Spielern gegeben, die natürlich falsche Daten an LUGAS übermitteln.

Heißt die Datenbank im Hintergrund erkennt den Fehler nicht und erstellt einfach einen neuen User für Anbieter XYZ, dies kann nur manuell durch Anfrage bei der GGL - LUGAS geändert werden, statt dass das System dies entsprechend automatisch herausfiltert und zur manuellen Überprüfung weiterleitet - existiert dort wohl nicht.

Kurz gesagt die GGL redet sich bis heute heraus, für den Fehler verantwortlich zu sein. Statt auf die Pflicht von Ausweisdaten zu setzen - Ausweisnummer, diese nur einmalig ist, um solche Fehler zu vermeiden... soviel zum Thema Spielerschutz und Verantwortung übernehmen, aber lieber jagt man den bösen illegalen Plattformen hinterher, statt sich um ein Problem zu kümmern, was seit Tag 1 von LUGAS besteht.

Aber leider ist der Herr mit dem ich Kontakt hatte "darf aus rechtlichen Gründen" den Namen nicht mehr nennen, so von sich und LUGAS überzeugt *schulterklopfer*  da mitverantwortlich, dass jede noch so kleine Kritik an LUGAS an Überheblichkeit kaum zu überbieten ist. Daher auch die Aussage nicht wir die GGL sind verantwortlich, sondern die anderen.



DerKleineLugas
Besucher

btssultan schrieb am 10.02.2025 um 21:06 Uhr: Das Problem ist bei LUGAS und der GGL seit Tag 1 Bekannt und habe bereits zig Gespräche mit den Damen und Herren geführt, die Schuld wird den Anbietern und den Spielern gegeben, die natürlich falsche Daten an LUGAS übermitteln.

Heißt die Datenbank im Hintergrund erkennt den Fehler nicht und erstellt einfach einen neuen User für Anbieter XYZ, dies kann nur manuell durch Anfrage bei der GGL - LUGAS geändert werden, statt dass das System dies entsprechend automatisch herausfiltert und zur manuellen Überprüfung weiterleitet - existiert dort wohl nicht.

Kurz gesagt die GGL redet sich bis heute heraus, für den Fehler verantwortlich zu sein. Statt auf die Pflicht von Ausweisdaten zu setzen - Ausweisnummer, diese nur einmalig ist, um solche Fehler zu vermeiden... soviel zum Thema Spielerschutz und Verantwortung übernehmen, aber lieber jagt man den bösen illegalen Plattformen hinterher, statt sich um ein Problem zu kümmern, was seit Tag 1 von LUGAS besteht.

Aber leider ist der Herr mit dem ich Kontakt hatte "darf aus rechtlichen Gründen" den Namen nicht mehr nennen, so von sich und LUGAS überzeugt *schulterklopfer*  da mitverantwortlich, dass jede noch so kleine Kritik an LUGAS an Überheblichkeit kaum zu überbieten ist. Daher auch die Aussage nicht wir die GGL sind verantwortlich, sondern die anderen.




Ich habe eher das Gefühl sowohl Anbieter als auch die GGL zeigen gegenseitig auf den jeweils anderen. Ich glaube aber auch, die wenigsten werden so wie ich sich diesbezüglich melden, wenn das "anbieterübergreifende Limit" nicht greift und daher wurde auch nichts diesbezüglich gemacht. 


Ladbrokes hat mir jetzt aus "Kulanz" alle Einzahlungen erstattet und das Limit selbstständig auf 500 gesetzt. Wäre ich ein Anbieter, sehe ich aber irgendwie kaum einen Mehrwert im deutschen Markt. Wenn das Limit funktionieren würde, sind das ja pro Spieler maximal 1000€ die ich abgreifen kann, außer das Limit wird individuell durch SCHUFA erhöht. 

Vielleicht sollte die GGL Gambling in Deutschland allgemein verbieten, wenn die sich nicht damit befassen dass deren eigenes "Spielerschutzsystem" ordnungsgemäß funktioniert.

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