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Ein- und Auszahlungsmethoden: Empfehlung: Neues Bankkonto (Seite 2)

Thema erstellt am 10.12.2022 | Seite: 2 von 2 | Antworten: 15 | Ansichten: 3.384
Sascha666
Amateur
Ich würde auch die ING empfehlen. 
Kann meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, aber bisher kam bzgl casino kein Ärger oder eine Kündigung.
Gute banking platform, Faire Gebühren, recht preiswerte orders im depot.
Einfach mal ausprobieren. 👍
Horsepower44
Stamm-User
Als Sparkassenkunde und parallel Revolutnutzer kann ich nur beipflichten. Sparkasse ist echt teuer. Und Revolut ist nicht wirklich schlechter, im Gegenteil.
Allerdings hat man ne litauische IBAN, und das führt hin und wieder zu Problemen. Aber für OC-Zahlungen trotzdem sehr gut, da man ne {Debüt-Visa) dazu bekommt. Ansonsten bietet Revolut alles, was man von der Sparkasse vergeblich erwartet. Und das ohne Kontofűhrungsgebűhren und kaum versteckten Kosten. Selbst Direktüberweisungen sind gratis, meine Sparkasse verlangt dafür pro Vorgang 45 Cent...
Und die deutsche Einlagejsicherung greift auch, trotz litauischem Firnehsitz. 
Max1303
Erfahrener

Horsepower44 schrieb am 12.12.2022 um 02:07 Uhr: Als Sparkassenkunde und parallel Revolutnutzer kann ich nur beipflichten. Sparkasse ist echt teuer. Und Revolut ist nicht wirklich schlechter, im Gegenteil.
Allerdings hat man ne litauische IBAN, und das führt hin und wieder zu Problemen. Aber für OC-Zahlungen trotzdem sehr gut, da man ne {Debüt-Visa) dazu bekommt. Ansonsten bietet Revolut alles, was man von der Sparkasse vergeblich erwartet. Und das ohne Kontofűhrungsgebűhren und kaum versteckten Kosten. Selbst Direktüberweisungen sind gratis, meine Sparkasse verlangt dafür pro Vorgang 45 Cent...
Und die deutsche Einlagejsicherung greift auch, trotz litauischem Firnehsitz. 

Revolut ist an sich top. Verlangen jedoch recht schnell einen Vermögensnachweis. Bei mir waren das Transaktionen von insgesamt 20k innerhalb von 3 Monaten. Und das waren sowohl Ein- und Auszahlungen. 
Julian
Elite
Max1303 schrieb am 12.12.2022 um 08:49 Uhr:

Revolut ist an sich top. Verlangen jedoch recht schnell einen Vermögensnachweis. Bei mir waren das Transaktionen von insgesamt 20k innerhalb von 3 Monaten. Und das waren sowohl Ein- und Auszahlungen. 

Wirklich?
Also ich nutze Revolut schon eine weile, und hatte dieses Jahr auf meinem Konto dort auch relativ hohe Transaktionen innerhalb kürzester Zeit tätigen müssen, und wurde bisher noch kein einziges Mal dort nach irgendwas gefragt.

Edit: Ich habe sogar das Gefühl, dass die dort ziemlich relaxed sind.
btssultan
Erfahrener
Also bin seit Jahren bei der VoBa und zahle lediglich 3,90€ Kontoführung pro Monat, egal wie viel ich Transaktionen ich tätige bzw. Geld abhebe. An sich kann allerdings, auch jede Bank selbst festlegen je Region wie die Gebühren sich zusammensetzen. 

Habe aber selbst schon einen Wechsel vorgenommen, war damals zu Commerzbank und INGDiBa, bei beide Banken, wurden ich damals trotz regelmäßigem Geldeingang, einfach gekündigt, daher würde ich diese Anbieter in diesem Leben nicht mehr benutzen.

Bleibe somit bei meinem Deutschen Konto (VoBa) bzw. Schweizer Konto (UBS) und würde auch nie mehr wechseln wollen.  Für alles andere nutze ich kostenlose E-Wallets
kreien
Einsteiger
Ich hänge mich hier mal mit einem Gedankenspiel zum Jahresausklang an:

Ist es eigentlich ein gangbarer Weg als Deutscher ein Online-Girokonto für Krypto und Gambling als "Sündenkonto" im EU-Ausland zu eröffnen? Zum Beispiel auf Malta oder in Litauen? Hat das jemand schon mal gemacht?

Dieser Idee liegt folgender Gedankengang zugrunde:
a) Lottoland hat Sitz und Lizenz auf Malta,
b) auch hat Lottoland früher mal Zahlungsabwicklungen via Litauen bewerkstelligt (aktuell allerdings Luxemburg),
c) evtl. haben andere EU-Länder ein etwas unaufgeregteres Verhältnis zu entsprechenden Abbuchungen.

Am Rande: Polen wäre jetzt vielleicht wohl nicht so gute Idee, vgl. https://www.gamblejoe.com/news/hohe-strafen-fuer-die-teilnahme-am-illegalen-online-glueckss/ .

Ein frohes neues Jahr wünsche ich.

Aktuelle Themen25.12.2024 um 15:11 Uhr

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