Ichbins2018 schrieb am 11.10.2018 um 14:33 Uhr:
So so Herr Stromberg,
illegale Geschäfte machen (Banken), aber die Kreditwürdigkeit eines Kunden (Spieler) in Frage stellen....irgendetwas passt hier nicht zusammen!
Wem von beiden würdest du den einen Kredit gewähren ?
Darum geht's doch gar nicht.
Was ich denke wer Kreditwürdigkeit ist interessiert nicht.
Es ging mir nur darum, ob Brotkauer vorher abgewägt hat, ob der Nutzen im Verhältnis zum evtl. Schaden steht ( für ihn ). es geht mir nicht darum die Bank in Schutz zu nehmen, das ist mir egal...
Anonym
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Bank kündigt Konto.
11.10.2018, um 14:46 Uhr#12
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Wichtig ist nur, dass man danach aufhört zu spielen - die Chancen zurückzuziehen beim ersten Mal stehen gut bzw. die Chancen ohne Strafe davonzukommen. Beim zweiten Mal wird es schon sehr gefährlich, es wäre möglich das die Bank danach kündigt und ihr solltet für diesen Fall vorbereitet sein. Wenn ihr euch betrogen um euer Geld fühlt macht das ruhig, ich kann dass nachvollziehen. Aber wenn ihr danach weiterspielt ist das nur ein kleiner Aufschub und dann werden die Probleme erst richtig anfangen.
Wünsche euch das Beste und hoffe das ihr in den Fällen gut davonkommt, wenn ihr spielen wollt dann vllt. 1x im Monat in eine Spielbank fahren und fertig. Beim auszahlen gibt es dann meistens keine Probleme, ihr kommt nicht in Versuchung zu stornieren und keine Bonusangebote locken euch. Kann sein das die Gewinnchancen etwas niedriger sind, aber wer das alles nur aufs Gewinnen reduziert baut schnell eine falsche Erwartungshaltung auf und setzt immer höhere Beträge bis man über den eigenen Verhältnissen spielt und dann muss man nur einmal eine schlechte RTP haben und schon ist man "ruiniert".
Könnt gerne posten wie es bei euch dann lief.
Anonym
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11.10.2018, um 15:17 Uhr#13
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Ankor schrieb am 11.10.2018 um 14:46 Uhr: Beim zweiten Mal wird es schon sehr gefährlich, es wäre möglich das die Bank danach kündigt und ihr solltet für diesen Fall vorbereitet sein.
Das mit der Kündigung wäre ja noch harmlos. Beim ersten Mal kann sich natürlich ein Spieler herausreden, dass er von §284 und §285 StGB nichts gewusst hat, aber beim zweiten Mal passt diese Ausrede natürlich nicht mehr und wenn dann wieder eine Rückbuchung durchgeführt wird, dann könnte man sich auch im Bereich §263 StGB bewegen, falls es schlecht läuft.
Anonym
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11.10.2018, um 15:19 Uhr#14
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Emulator schrieb am 11.10.2018 um 15:17 Uhr:
Das mit der Kündigung wäre ja noch harmlos. Beim ersten Mal kann sich natürlich ein Spieler herausreden, dass er von §284 und §285 StGB nichts gewusst hat, aber beim zweiten Mal passt diese Ausrede natürlich nicht mehr und wenn dann wieder eine Rückbuchung durchgeführt wird, dann könnte man sich auch im Bereich §263 StGB bewegen, falls es schlecht läuft.
Habe es schlecht formuliert, kann auch beim ersten Mal schon das die Bank kündigt. Beim zweiten Mal eben die Dinge, die du genannt hast. Man kann dann wirklich straftrechtliche Konsequenzen bekommen.
Stromberg schrieb am 11.10.2018 um 14:43 Uhr:
Darum geht's doch gar nicht.
Was ich denke wer Kreditwürdigkeit ist interessiert nicht.
Es ging mir nur darum, ob Brotkauer vorher abgewägt hat, ob der Nutzen im Verhältnis zum evtl. Schaden steht ( für ihn ). es geht mir nicht darum die Bank in Schutz zu nehmen, das ist mir egal...
Weiß ich doch Herr Stromberg
In Wirklichkeit ist mir das auch vollkommen Latte, eben weil es mir in erster Instanz darum geht die Leute aufzuklären.
Schließlich, wer weiß dass das Online-Spielen illegal ist, es aber trotzdem tut, bekommt von mir sowieso Null Mitleid -und was das Chargebacken betrifft,
wenn du einen absoluten Gegner von Charge Back suchst ....hier bin ich!
Wer spielen will der Spielt und verspielt -und der soll da bitteschön auch für grade stehen.
Und das sich solche Klüngels dann in andere Forums breit machen....gerade was das betrifft wie sie am besten ein Charge-Back bewerkstelligen können...
dann bekomme ich schon pauschal eine Hass-falte.
Ichbins2018 schrieb am 11.10.2018 um 15:26 Uhr:
Weiß ich doch Herr Stromberg
In Wirklichkeit ist mir das auch vollkommen Latte, eben weil es mir in erster Instanz darum geht die Leute aufzuklären.
Schließlich, wer weiß dass das Online-Spielen illegal ist, es aber trotzdem tut, bekommt von mir sowieso Null Mitleid -und was das Chargebacken betrifft,
wenn du einen absoluten Gegner von Charge Back suchst ....hier bin ich!
Wer spielen will der Spielt und verspielt -und der soll da bitteschön auch für grade stehen.
Und das sich solche Klüngels dann in andere Forums breit machen....gerade was das betrifft wie sie am besten ein Charge-Back bewerkstelligen können...
dann bekomme ich schon pauschal eine Hass-falte.
Dann verstehen wir uns ja ?
Anonym
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11.10.2018, um 22:21 Uhr#17
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@Stromberg ja hat er ??
Erstmal habe ich als Antwort erhalten, muss ich selber machen, geht aber nur 8 Wochen zurück.
Werde mich am Wochende Mal drum kümmern, nicht auszudenken wenn dass geht ????
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12.10.2018, um 01:48 Uhr#18
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Brotkauer schrieb am 11.10.2018 um 13:14 Uhr: Sodele das will ich wissen, habe eben meiner Bank den Auftrag erteilt, von einem Anbieter alle Abgänge zurück zu buchen, mit dem Hinweis das es sich um Überweisungen an Onlinecasino hamdelt
Mir hat ein befreundeter Anwalt spezialisiert auf Glücksspiel gesagt das er keinen einzigen Fall kennt indem man versucht hat die Gelder von der Bank zurückzufordern. Auch würde er selbst so einen Fall nicht einmal annehmen weil er die Erfolgsaussichten als sehr gering einschätzt.
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Es ging mir nur darum, ob Brotkauer vorher abgewägt hat, ob der Nutzen im Verhältnis zum evtl. Schaden steht ( für ihn ). es geht mir nicht darum die Bank in Schutz zu nehmen, das ist mir egal...
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Wünsche euch das Beste und hoffe das ihr in den Fällen gut davonkommt, wenn ihr spielen wollt dann vllt. 1x im Monat in eine Spielbank fahren und fertig. Beim auszahlen gibt es dann meistens keine Probleme, ihr kommt nicht in Versuchung zu stornieren und keine Bonusangebote locken euch. Kann sein das die Gewinnchancen etwas niedriger sind, aber wer das alles nur aufs Gewinnen reduziert baut schnell eine falsche Erwartungshaltung auf und setzt immer höhere Beträge bis man über den eigenen Verhältnissen spielt und dann muss man nur einmal eine schlechte RTP haben und schon ist man "ruiniert".
Könnt gerne posten wie es bei euch dann lief.
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Das mit der Kündigung wäre ja noch harmlos. Beim ersten Mal kann sich natürlich ein Spieler herausreden, dass er von §284 und §285 StGB nichts gewusst hat, aber beim zweiten Mal passt diese Ausrede natürlich nicht mehr und wenn dann wieder eine Rückbuchung durchgeführt wird, dann könnte man sich auch im Bereich §263 StGB bewegen, falls es schlecht läuft.
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Habe es schlecht formuliert, kann auch beim ersten Mal schon das die Bank kündigt. Beim zweiten Mal eben die Dinge, die du genannt hast. Man kann dann wirklich straftrechtliche Konsequenzen bekommen.
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Weiß ich doch Herr Stromberg
In Wirklichkeit ist mir das auch vollkommen Latte, eben weil es mir in erster Instanz darum geht die Leute aufzuklären.
Schließlich, wer weiß dass das Online-Spielen illegal ist, es aber trotzdem tut, bekommt von mir sowieso Null Mitleid -und was das Chargebacken betrifft,
wenn du einen absoluten Gegner von Charge Back suchst ....hier bin ich!
Wer spielen will der Spielt und verspielt -und der soll da bitteschön auch für grade stehen.
Und das sich solche Klüngels dann in andere Forums breit machen....gerade was das betrifft wie sie am besten ein Charge-Back bewerkstelligen können...
dann bekomme ich schon pauschal eine Hass-falte.
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Dann verstehen wir uns ja ?
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Erstmal habe ich als Antwort erhalten, muss ich selber machen, geht aber nur 8 Wochen zurück.
Werde mich am Wochende Mal drum kümmern, nicht auszudenken wenn dass geht ????
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Mir hat ein befreundeter Anwalt spezialisiert auf Glücksspiel gesagt das er keinen einzigen Fall kennt indem man versucht hat die Gelder von der Bank zurückzufordern. Auch würde er selbst so einen Fall nicht einmal annehmen weil er die Erfolgsaussichten als sehr gering einschätzt.