Ist ja auch nur manipulatives locken also Werbung, weil das erstmal überragend klingt 1000 Freispiele wow dabei halt wirklich lächerlich. Aber die Werbung ist ja auch ned für uns Zocker die das durchschauen sondern für die Ahnungslosen und neuen um die zu Baiten.
versteht meine Nachricht bitte nicht falsch, ich möchte nur mal die Fakten erklären und meine Gedanken äußern.
Die Nebenbestimmungen des Glücksspielstaatsvertrages sehen vor, dass pro Spieler maximal 100 Euro Bonusgeld pro Jahr vergeben werden dürfen. Zu viel Bonusgeld würde dem laut dem neuen GlüStV dem Spielerschutz schaden.
Meine persönliche Meinung ohne Gewähr:
Ich denke, dass JackpotPiraten durch die Freispiele versucht, hier zumindest etwas Attraktivität für die Spieler zu bieten, nachdem die Auszahlung von Jackpots oder Bonis durch die Behörden untersagt werden könnte. Immerhin muss auch JackpotPiraten die Nebenbestimmungen einhalten.
Aber natürlich steht es außer Frage, dass es sich das eher nach einer Strafe anfühlt, als nach einem Gewinn, wenn man 10000 Freispiele mit 5-Sekunden Regel abspielen muss .
Aber vielleicht hilft das ein bisschen, die Situation zu erklären.
Ich hoffe der Staatsvertrag wird wirklich noch mal überarbeitet, bzw. die Nebenbestimmungen gelockert...
Matthias schrieb am 28.05.2023 um 12:11 Uhr: Hallo Leute,
versteht meine Nachricht bitte nicht falsch, ich möchte nur mal die Fakten erklären und meine Gedanken äußern.
Die Nebenbestimmungen des Glücksspielstaatsvertrages sehen vor, dass pro Spieler maximal 100 Euro Bonusgeld pro Jahr vergeben werden dürfen. Zu viel Bonusgeld würde dem laut dem neuen GlüStV dem Spielerschutz schaden.
Meine persönliche Meinung ohne Gewähr:
Ich denke, dass JackpotPiraten durch die Freispiele versucht, hier zumindest etwas Attraktivität für die Spieler zu bieten, nachdem die Auszahlung von Jackpots oder Bonis durch die Behörden untersagt werden könnte. Immerhin muss auch JackpotPiraten die Nebenbestimmungen einhalten.
Aber natürlich steht es außer Frage, dass es sich das eher nach einer Strafe anfühlt, als nach einem Gewinn, wenn man 10000 Freispiele mit 5-Sekunden Regel abspielen muss .
Aber vielleicht hilft das ein bisschen, die Situation zu erklären.
Ich hoffe der Staatsvertrag wird wirklich noch mal überarbeitet, bzw. die Nebenbestimmungen gelockert...
Danke für die Aufklärung.
Aber was hat ein Bonus Cap pro Spieler wieder einmal mit dem Spielerschutz zu tun? Für mich liest es sicher, lasst die Spieler einzahlen, gebt ihnen quasi nichts umsonst, weil dadurch gibts keine Steuern bzw. Einnahmen…
Wieder einmal komplett hirnlos …
Man könnte es aber auch fairer gestalten. Bei 4 oder 5 Richtigen gibst einen Bonus von 20 oder 30€ oder ähnlich anstatt da 1000,10000 Freispiele rauszuhauen
Donnie schrieb am 28.05.2023 um 12:51 Uhr: Man könnte es aber auch fairer gestalten. Bei 4 oder 5 Richtigen gibst einen Bonus von 20 oder 30€ oder ähnlich anstatt da 1000,10000 Freispiele rauszuhauen
das hatte ich in dem Beitrag zuvor versucht zu erklären. Ich glaube die lizenzierten Anbieter dürfen eben keine 20 oder 30 Euro Bonusgelder raus geben. Maximal 100 Euro Bonusgeld pro Spieler pro Jahr sind gesetzlich gestattet.
Das ist auch der Grund warum alle Spielotheken derzeit ein sehr ähnliches Bonusangebot haben und warum die Spielotheken bei Problemen keinen Bonus aufbuchen, sondern Freespins gutschreiben.
Denke die Anbieter sitzen aktuell in einer ziemlichen Klemme, die Nebenbestimmungen des GlüStV zwingen zur Sparsamkeit bei Bonusangeboten.
Aber wie will man da als Anbieter attraktiv sein? Kaum möglich - soweit ich weiß wird darüber derzeit heftig diskutiert und einige lizenzierte Anbieter klagen bereits gegen die Nebenbestimmungen, weil sie damit im Wettbewerb benachteiligt werden.
das hatte ich in dem Beitrag zuvor versucht zu erklären. Ich glaube die lizenzierten Anbieter dürfen eben keine 20 oder 30 Euro Bonusgelder raus geben. Maximal 100 Euro Bonusgeld pro Spieler pro Jahr sind gesetzlich gestattet.
Das ist auch der Grund warum alle Spielotheken derzeit ein sehr ähnliches Bonusangebot haben und warum die Spielotheken bei Problemen keinen Bonus aufbuchen, sondern Freespins gutschreiben.
Denke die Anbieter sitzen aktuell in einer ziemlichen Klemme, die Nebenbestimmungen des GlüStV zwingen zur Sparsamkeit bei Bonusangeboten.
Aber wie will man da als Anbieter attraktiv sein? Kaum möglich - soweit ich weiß wird darüber derzeit heftig diskutiert und einige lizenzierte Anbieter klagen bereits gegen die Nebenbestimmungen, weil sie damit im Wettbewerb benachteiligt werden.
Sie könnten ja statt der Freespins so etwas wie Lose anbieten. Und was für ein Wunder, unter den Losen befindet sich dann ein Gewinn von 30 €. Ich denke mit ein wenig Kreativität könnten die Casinos die Regeln schon umgehen. Aus den Freespins kommt dann ja auch ein Gewinn heraus, der noch dazu um einiges mehr ist als 100 €. Bei einem oder mehreren Losen musst halt nicht 23 Stunden lang spielen, sondern da reichen ein paar Klicks. Dürfte aber rechtlich ja genau das gleiche sein.
Ich frag mich auch im Sportwettenbereich warum manche Anbieter Freebets, Tippspiele und Einzahlsachen anbieten wiederum bei anderen Anbieter gibt es nichts mehr, höchstens Quotenboost. Müssen sich die Casinos/Buchmacher wirklich so stark an die Regeln halten? Was will der deutsche Staat machen wenn sich keiner an deren Regeln hält? Alle Casinos/Buchmacher verbieten? Dann gibt es keine Einnahmen mehr aus dem Ressort. Mit Einigkeit könnte man viel bewirken, nicht nur im Glücksspielbereich
Donnie schrieb am 28.05.2023 um 14:16 Uhr: Ich frag mich auch im Sportwettenbereich warum manche Anbieter Freebets, Tippspiele und Einzahlsachen anbieten wiederum bei anderen Anbieter gibt es nichts mehr, höchstens Quotenboost. Müssen sich die Casinos/Buchmacher wirklich so stark an die Regeln halten? Was will der deutsche Staat machen wenn sich keiner an deren Regeln hält? Alle Casinos/Buchmacher verbieten? Dann gibt es keine Einnahmen mehr aus dem Ressort. Mit Einigkeit könnte man viel bewirken, nicht nur im Glücksspielbereich
Es wird immer mit dem Entzug der Glücksspiellizenz gedroht, die - soweit ich weiß - Hunderttausende von Euro kostet.
Ich weiß jedenfalls aus 1. Hand, dass viele neue Glücksspielanbieter unter extremem Druck stehen.
Einerseits sind die Einnahmen bei den regulierten Spielen gering - natürlich ist das als Spieler schwer zu glauben bzw. nachzuvollziehen, wenn man tatsächlich einmal 1000 Euro in einer Online Spielothek verloren hat, aber es gibt auch immer wieder Gewinner und die Anbieter haben Personalkosten, Lizenzkosten, Werbekosten und noch vieles mehr, aber das kann ich nicht im Detail darlegen, da ich selbst kein Online Casino betreibe.
Aber es ist nicht mehr so einfach wie in den Jahren 2018 bis 2021, wo die Online Casinos richtig viel Geld verdient haben.
Ich denke, das Ziel ist eigentlich, immer mehr Spieler aus den Spielotheken heraus und dann in die staatlichen Spielbanken hinein zu locken.
Und es spielt den Spielbanken natürlich in die Karten, wenn die Spieler in den Online Casinos nicht mehr zufrieden gestellt werden können.
Nicht umsonst wurde z.B. die Spielbank am Potsdamer Platz auf 6 Etagen erweitert: https://www.gamblejoe.com/news/spielbank-potsdamer-platz-wiedereroeffnet/
Mit Spielerschutz haben die neuen Glücksspielregeln aus meiner Sicht nicht viel zu tun.
Bis auf das standardmäßige Einzahlungslimit von 1000 Euro - das kann ich ja verstehen, damit man nicht unbemerkt in wenigen Wochen Haus und Hof verzocken kann. Aber warum gilt das nicht auch in staatlichen Spielbanken - da sind 1000 Euro in 30 Minuten verzockt und es stört niemanden, wenn man noch einmal zum Geldautomaten geht, sein gesamtes Gehalt abhebt und in den nächsten Automaten wirft.
Matthias schrieb am 28.05.2023 um 12:11 Uhr: Hallo Leute,
versteht meine Nachricht bitte nicht falsch, ich möchte nur mal die Fakten erklären und meine Gedanken äußern.
Die Nebenbestimmungen des Glücksspielstaatsvertrages sehen vor, dass pro Spieler maximal 100 Euro Bonusgeld pro Jahr vergeben werden dürfen. Zu viel Bonusgeld würde dem laut dem neuen GlüStV dem Spielerschutz schaden.
Meine persönliche Meinung ohne Gewähr:
Ich denke, dass JackpotPiraten durch die Freispiele versucht, hier zumindest etwas Attraktivität für die Spieler zu bieten, nachdem die Auszahlung von Jackpots oder Bonis durch die Behörden untersagt werden könnte. Immerhin muss auch JackpotPiraten die Nebenbestimmungen einhalten.
Aber natürlich steht es außer Frage, dass es sich das eher nach einer Strafe anfühlt, als nach einem Gewinn, wenn man 10000 Freispiele mit 5-Sekunden Regel abspielen muss .
Aber vielleicht hilft das ein bisschen, die Situation zu erklären.
Ich hoffe der Staatsvertrag wird wirklich noch mal überarbeitet, bzw. die Nebenbestimmungen gelockert...
An was haben die Entscheidungsträger denn geschnüffelt schneller als 5 sec schadet dem Spielerschutz alles über 1 € schadet dem Spielerschutz mehr Bonusgeld als 100 € schadet dem Spielerschutz das falsche drücken bei Mondschein schadet dem Spielerschutz sind wir hier im Kindergarten oder was
Ohne Witz ich kann das alles nicht mehr so viel Mist schadet nur einem und zwar meinem Intellekt
@Matthias danke dein letzter Post spricht genau alles an was ich und viele andere schon vor dem neuen Staatsvertrag immer wieder gesagt habe die wollen nicht mehr mit den privaten Betreibern teilen um in der staatlichen Spielbank 100 % zu verdienen und für alle harten Idioten (bin auch einer) die trotzdem Spielhallen und Lizenz OC´s nutzen nimmt man die Kohle natürlich gerne mit
anscheinend sind die Donnerstags-Jackpot-Ziehungen bei JackpotPiraten gesondert zu betrachten und ich habe den Willkommensbonus, der pro Spieler und Jahr nur 100 Euro betragen darf, mit den Sonderaktionen verwechselt, die vielleicht doch von den Beschränkungen des GlüStV frei zu sein scheinen.
Ich hatte mich bei meinem gestrigen Post hier informiert: https://www.jackpotpiraten.de/wissen/news/post/neue-bonusregelungen Zitat: So ist laut den Nebenbestimmungen des GlüStV lediglich ein Bonusbetrag von 100 € pro Spieler und Jahr zulässig. Legale Online-Spielotheken erkennst du daher nicht nur an ihrer deutschen Zulassung, sondern auch daran, dass der Bonus die 100 € nicht überschreitet.
seit dem 01.04.2023 gilt bei JackpotPiraten jedoch der neue Donnerstags-Jackpot.
Gewinn am Super-Donnerstag am letzten Donnerstag des Monats
6 Treffer 100.000 Euro
5 Treffer 2.500 Euro
4 Treffer 1.000 Euro
3 Treffer 250 Freispiele
2 Treffer 25 Freispiele
1 Treffer 5 Freispiele
Als Ergänzung noch: An allen Donnerstagen läuft der verfluchte Donnerstags-Jackpot. Jeweils am letzten Donnerstag des Monats findet der Super-Donnerstag statt. Die Freispiele werden automatisch spätestens 1-2 Stunden nach der Ziehung hinterlegt und befinden sich jede Woche im Slot der Woche. Gewinner müssen sich bei allen Echtgeld-Gewinnen bis spätestens Mittwoch 23:59 Uhr melden.
Alle Angaben ohne Gewähr.
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versteht meine Nachricht bitte nicht falsch, ich möchte nur mal die Fakten erklären und meine Gedanken äußern.
Die Nebenbestimmungen des Glücksspielstaatsvertrages sehen vor, dass pro Spieler maximal 100 Euro Bonusgeld pro Jahr vergeben werden dürfen. Zu viel Bonusgeld würde dem laut dem neuen GlüStV dem Spielerschutz schaden.
Meine persönliche Meinung ohne Gewähr:
Ich denke, dass JackpotPiraten durch die Freispiele versucht, hier zumindest etwas Attraktivität für die Spieler zu bieten, nachdem die Auszahlung von Jackpots oder Bonis durch die Behörden untersagt werden könnte. Immerhin muss auch JackpotPiraten die Nebenbestimmungen einhalten.
Aber natürlich steht es außer Frage, dass es sich das eher nach einer Strafe anfühlt, als nach einem Gewinn, wenn man 10000 Freispiele mit 5-Sekunden Regel abspielen muss .
Aber vielleicht hilft das ein bisschen, die Situation zu erklären.
Ich hoffe der Staatsvertrag wird wirklich noch mal überarbeitet, bzw. die Nebenbestimmungen gelockert...
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Danke für die Aufklärung.
Aber was hat ein Bonus Cap pro Spieler wieder einmal mit dem Spielerschutz zu tun? Für mich liest es sicher, lasst die Spieler einzahlen, gebt ihnen quasi nichts umsonst, weil dadurch gibts keine Steuern bzw. Einnahmen…
Wieder einmal komplett hirnlos …
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das hatte ich in dem Beitrag zuvor versucht zu erklären. Ich glaube die lizenzierten Anbieter dürfen eben keine 20 oder 30 Euro Bonusgelder raus geben. Maximal 100 Euro Bonusgeld pro Spieler pro Jahr sind gesetzlich gestattet.
Das ist auch der Grund warum alle Spielotheken derzeit ein sehr ähnliches Bonusangebot haben und warum die Spielotheken bei Problemen keinen Bonus aufbuchen, sondern Freespins gutschreiben.
Denke die Anbieter sitzen aktuell in einer ziemlichen Klemme, die Nebenbestimmungen des GlüStV zwingen zur Sparsamkeit bei Bonusangeboten.
Aber wie will man da als Anbieter attraktiv sein? Kaum möglich - soweit ich weiß wird darüber derzeit heftig diskutiert und einige lizenzierte Anbieter klagen bereits gegen die Nebenbestimmungen, weil sie damit im Wettbewerb benachteiligt werden.
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Sie könnten ja statt der Freespins so etwas wie Lose anbieten. Und was für ein Wunder, unter den Losen befindet sich dann ein Gewinn von 30 €. Ich denke mit ein wenig Kreativität könnten die Casinos die Regeln schon umgehen. Aus den Freespins kommt dann ja auch ein Gewinn heraus, der noch dazu um einiges mehr ist als 100 €. Bei einem oder mehreren Losen musst halt nicht 23 Stunden lang spielen, sondern da reichen ein paar Klicks. Dürfte aber rechtlich ja genau das gleiche sein.
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Es wird immer mit dem Entzug der Glücksspiellizenz gedroht, die - soweit ich weiß - Hunderttausende von Euro kostet.
Ich weiß jedenfalls aus 1. Hand, dass viele neue Glücksspielanbieter unter extremem Druck stehen.
Einerseits sind die Einnahmen bei den regulierten Spielen gering - natürlich ist das als Spieler schwer zu glauben bzw. nachzuvollziehen, wenn man tatsächlich einmal 1000 Euro in einer Online Spielothek verloren hat, aber es gibt auch immer wieder Gewinner und die Anbieter haben Personalkosten, Lizenzkosten, Werbekosten und noch vieles mehr, aber das kann ich nicht im Detail darlegen, da ich selbst kein Online Casino betreibe.
Aber es ist nicht mehr so einfach wie in den Jahren 2018 bis 2021, wo die Online Casinos richtig viel Geld verdient haben.
Ich denke, das Ziel ist eigentlich, immer mehr Spieler aus den Spielotheken heraus und dann in die staatlichen Spielbanken hinein zu locken.
Und es spielt den Spielbanken natürlich in die Karten, wenn die Spieler in den Online Casinos nicht mehr zufrieden gestellt werden können.
Nicht umsonst wurde z.B. die Spielbank am Potsdamer Platz auf 6 Etagen erweitert:
https://www.gamblejoe.com/news/spielbank-potsdamer-platz-wiedereroeffnet/
Mit Spielerschutz haben die neuen Glücksspielregeln aus meiner Sicht nicht viel zu tun.
Bis auf das standardmäßige Einzahlungslimit von 1000 Euro - das kann ich ja verstehen, damit man nicht unbemerkt in wenigen Wochen Haus und Hof verzocken kann. Aber warum gilt das nicht auch in staatlichen Spielbanken - da sind 1000 Euro in 30 Minuten verzockt und es stört niemanden, wenn man noch einmal zum Geldautomaten geht, sein gesamtes Gehalt abhebt und in den nächsten Automaten wirft.
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An was haben die Entscheidungsträger denn geschnüffelt schneller als 5 sec schadet dem Spielerschutz alles über 1 € schadet dem Spielerschutz mehr Bonusgeld als 100 € schadet dem Spielerschutz das falsche drücken bei Mondschein schadet dem Spielerschutz sind wir hier im Kindergarten oder was
Ohne Witz ich kann das alles nicht mehr so viel Mist schadet nur einem und zwar meinem Intellekt
@Matthias danke dein letzter Post spricht genau alles an was ich und viele andere schon vor dem neuen Staatsvertrag immer wieder gesagt habe die wollen nicht mehr mit den privaten Betreibern teilen um in der staatlichen Spielbank 100 % zu verdienen und für alle harten Idioten (bin auch einer) die trotzdem Spielhallen und Lizenz OC´s nutzen nimmt man die Kohle natürlich gerne mit
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anscheinend sind die Donnerstags-Jackpot-Ziehungen bei JackpotPiraten gesondert zu betrachten und ich habe den Willkommensbonus, der pro Spieler und Jahr nur 100 Euro betragen darf, mit den Sonderaktionen verwechselt, die vielleicht doch von den Beschränkungen des GlüStV frei zu sein scheinen.
Ich hatte mich bei meinem gestrigen Post hier informiert:
https://www.jackpotpiraten.de/wissen/news/post/neue-bonusregelungen
Zitat: So ist laut den Nebenbestimmungen des GlüStV lediglich ein Bonusbetrag von 100 € pro Spieler und Jahr zulässig. Legale Online-Spielotheken erkennst du daher nicht nur an ihrer deutschen Zulassung, sondern auch daran, dass der Bonus die 100 € nicht überschreitet.
seit dem 01.04.2023 gilt bei JackpotPiraten jedoch der neue Donnerstags-Jackpot.
Gewinn beim verfluchten Donnerstags-Jackpot
6 Treffer 5.000 Freispiele
5 Treffer 2.500 Freispiele
4 Treffer 1.000 Freispiele
3 Treffer 250 Freispiele
2 Treffer 25 Freispiele
1 Treffer 5 Freispiele
Gewinn am Super-Donnerstag am letzten Donnerstag des Monats
6 Treffer 100.000 Euro
5 Treffer 2.500 Euro
4 Treffer 1.000 Euro
3 Treffer 250 Freispiele
2 Treffer 25 Freispiele
1 Treffer 5 Freispiele
Weitere Infos dazu gibt es hier:
https://www.jackpotpiraten.de/wissen/news/post/donnerstag-jackpot-am-super-donnerstag
Als Ergänzung noch: An allen Donnerstagen läuft der verfluchte Donnerstags-Jackpot. Jeweils am letzten Donnerstag des Monats findet der Super-Donnerstag statt. Die Freispiele werden automatisch spätestens 1-2 Stunden nach der Ziehung hinterlegt und befinden sich jede Woche im Slot der Woche. Gewinner müssen sich bei allen Echtgeld-Gewinnen bis spätestens Mittwoch 23:59 Uhr melden.
Alle Angaben ohne Gewähr.