Öffentliche Beschwerden: Lapalingo erklärt 8.000€ Gewinn für Ungültig (Seite 8)

Random schrieb am 12.07.2018 um 14:50 Uhr:

Wieder wird drumherum geredet aber niemand hier kann eine schlüssige Erklärung abliefern warum man sich diese 100 Euro erst auszahlen lassen muss und dann erneut einzahlen muss damit Gewinne gültig sind.

Ich bins ja gewohnt von Casino Support Mitarbeitern verarscht zu werden. Aber von angeblichen Spielern ist das schon eine neue Dimension.  

Ich bitte also um Erklärung von dir und Knochen warum es diese Regelung gibt?  

Stromberg schrieb am 12.07.2018 um 15:19 Uhr:
Da du darum bittest:
Das Casino möchte nicht mehr als 100 Euro an jemanden auszahlen, der noch nie etwas eingezahlt hat.
Schon klar dass es keinen Unterschied macht, die 100 Ein- und Auszuzahlen oder direkt damit zu spielen.

Vielleicht machen die das auch nur, weil sie wissen dass es Leute gibt, die diese regel nicht kennen und somit die wahrscheinlichkeit dass das Geld verzockt wird da ist und falls gewonnen wird nur 100 ausgezahlt werden

Das mag alles sein, und ist auch nicht Benutzerfreundlich.

Aber es ist in meinen Augen kein Betrug, da einem Geld unter bestimmten Bedingungen zur Verfügung gestellt wurde, und kein eigenes eingezahlt.

Random schrieb am 12.07.2018 um 15:26 Uhr:
Du sagst also sie machen das aus dem Grund weil die Regel fast keiner kennt und sie damit bei Verlust sich hundert Euro sparen und bei Gewinn sowieso nicht auszahlen müssen aber nennst das gleichzeitig keinen Betrug?
Was ist denn die Definition von Betrug für dich?
Gewonnenes Geld ist echtes Geld das dann dem Gewinner auch gehört.
Genauso wie verlorenes Geld dem Casino gehört.  
Alles andere würde dem Sinn eines Casinos ja völlig widersprechen.

Hätte der TE ausbezahlt und wieder einbezahlt würden ihm aber die 8000 aus deiner Sicht zustehen oder?
Aber warum? Nach deiner Argumentation würden die ihm dann ja auch nicht zustehen weil er das eingezahlt Geld ja durch ein 'Geschenk' des Casinos erwirtschaftet hat. Ist doch genau das selbe dann als wie wenn er es gleich oben gelassen hätte.

Stromberg schrieb am 12.07.2018 um 15:33 Uhr:
Nein ich sagte, dass sie es evtl. auch aus dem Grund machen.
Betrug wäre es für mich, wie schon erwähnt, wenn der Bonus an eine eigene Einzahlung geknüpft wäre.
Gewonnenes Geld ist gewonnenes Geld, verlorenes verlorenes schreibst du.
Nur hat der Spieler praktisch nichts verloren, weil er nichts eingezahlt hat

Random schrieb am 12.07.2018 um 15:41 Uhr:
Irrelevant ob er eigenes Geld einbezahlt hätte.  
Nach Umsetzung des Bonuses waren die 100 Euro sein eigenes Geld. Hätte er es sich aufs Konto auszahlen lassen, geht zur Bank und hat dann 100 Euro in seiner Brieftasche. Wem gehört denn das Geld wenn nicht dem TE? Also ist das natürlich eigenes Geld.
Was wenn er davor schon 10.000 verspielt hat? Richtig, auch völlig irrelevant.
Das Casino bietet dir einen Bonus an mit dem du echtes Geld machen kannst. Deren Problem, sie müssen das Angebot ja nicht machen.  
Nach Umsetzung des Bonuses ist es aber echtes Geld was dann dem jeweiligen Spieler gehört.
Völlig nebensächlich woher das Geld dann stammt. Echtes Geld ist echtes Geld. Und das es das ist zeigt der Umstand das er es sich auszahlen lassen kann.  

Mal ehrlich über welche völlig einleuchtenden Dinge diskutieren wir überhaupt.
Ich komm mir schon vor als müsste ich hier Leuten erklären das die Erde rund und nicht flach ist.  

Stromberg schrieb am 12.07.2018 um 15:49 Uhr:
Für mich nicht irrelevant.
Ich halte es für legitim zu sagen:
"Du kannst nur 100 Euro auszahlen, auch wenn der Bonus umgesetzt ist und das Geld dann Echtgeld heißt. Unter diesen Voraussetzungen bieten wir dir den Bonus an."
Du kennst jetzt meine Meinung dazu, und   auch wenn du mich für schwer von Begriff darstellen möchtest werde ich sie nicht ein weiteres Mal erläutern.
Du kannst deine natürlich gerne noch 10 x Posten.