Öffentliche Beschwerden: Quasar Gaming zahlt 161.000 € nicht aus (Betrug & Abzocke) (Seite 5)
Thema erstellt am 16.12.2017 | Seite: 5 von 8 | Antworten: 79 | Ansichten: 42.324
s****e
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Quasar Gaming zahlt 161.000 € nicht aus (Betrug & Abzocke)
12.02.2018, um 22:56 Uhr#41
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Daniel schrieb am 12.02.2018 um 16:45 Uhr:
Talina2009 schrieb am 12.02.2018 um 16:03 Uhr: Hab ich denn eine Chance das MGA mir Recht gibt ?Zumindest auf Kulanz ?Dieses warten macht mich wahnsinnig.Wenn die auch nichts machen.Was kann man dann noch unternehmen?
Rechtsanwalt für internationales Recht suchen und auf Malta (Mitglied der europäischen Union) klagen. Aber erst einmal abwarten was die MGA sagt ...
Ich verstehe nicht, warum den Leuten hier immer geraten wird, zu klagen.
1. Ist noch kein Fall bekannt, daß mit Erfolg geklagt worden ist. Und wenn, ging es um Spielsucht o.ä.
2. Ist Glücksspiel incl. Onlinecasinos verboten. Es wird mehr oder weniger geduldet. Wenn das Casino dir eine pinnen will,
gibt es der Justizbehörde einen kleinen Hinweis. Geld aus Straftaten kann und wird in diesem Fall beschlagnahmt.
Ende vom Lied: Strafanzeige am laufen mit offenem Ende, Geld weg, Geld für Rechtsanwalt rausgeschmissen.
3. Bestreitet Malta einen nicht gerade unerheblichen Teil seiner Steuereinnahmen durch den Sitz etlicher Onlinecasinos.
Ein Urteil gegen ein Onlinecasino würde wahrscheinlich zur Folge haben, daß sich einige Casinos verdünnisieren.
Ob man dabei ein faires Gerichtsverfahren erwarten kann, glaube ich nicht, auch wenne s zur EU gehört.
Wer urteilt schon negativ gegen seine Steuereinnahmen.
4. Muss einiges an Geld vorgestreckt werden. Anwalt, evt. Sicherheitsleistug beim Gericht, um Kosten abzudecken.
Das geht direkt in die Tausende. Mit völlig ungewissem Ausgang. Dabei ist eine Revision noch nicht einmal berücksichtigt.
Und Rechtsschutzversicherung kann man vergessen, da man sich durch das illegale Glücksspiel selbst strafbar gemacht hat,
und das in der Regel einen Rechtsschutz ausschliesst.
5. Hat er gegen die AGB`s verstossen. Er hat mit einer fremden Kreditkarte eingezahlt. Auch wenn es der Bruder ist,
ist dies nicht erlaubt. So würde höchstwahrscheinlich auch ein Gericht urteilen.
Ich darf ja auch nicht mit der Bankkarte meines Bruders einkaufen gehen.
Also warum wird hier ständig geraten, zu klagen?
Das kann die Leute hier endgültig zum Ruin führen!
Sollte ich mich in einem dieser Punkte irren, bitte ich um Richtigstellung und Rückmeldung!
Ich verstehe nicht, warum den Leuten hier immer geraten wird, zu klagen.
1. Ist noch kein Fall bekannt, daß mit Erfolg geklagt worden ist. Und wenn, ging es um Spielsucht o.ä.
Es wurde schon erfolgreich geklagt, wenn es um Spielerschutz-Geschichten ging. Wieso sollte so etwas nicht erfolgreich sein? Natürlich muss man sich von spezialisierten Anwälten beraten lassen und wenn es um eine höhere Summe geht und der Anwalt wirklich überzeugt davon ist, dass eine Klage aussichtsreich ist, dann wird der Anwalt (wenn er schlau ist) die Kosten übernehmen und sich dafür ne höhere Provision krallen. Bei 160.000€ könnte der Anwalt mal kurz 30.000€ verdienen anstatt um die 5.000€ - 8.000€, die er normalerweise bei solch einer Summe bekommen würde. Solche Dinge müssen natürlich vorher besprochen werden und wenn der Klient kein Risiko hat warum nicht versuchen?
2. Wenn das Casino dir eine pinnen will, gibt es der Justizbehörde einen kleinen Hinweis. Geld aus Straftaten kann und wird in diesem Fall beschlagnahmt. Ende vom Lied: Strafanzeige am laufen mit offenem Ende, Geld weg, Geld für Rechtsanwalt rausgeschmissen.
Es wurde seit es Online Casinos gibt (seit mehr als 18 Jahren und Millionen von Spielern) noch KEIN Spieler wegen rechtskräftig wegen illegalem Glücksspiel verurteilt. Es gab bisher nur ein einziges Urteil von einem ranzigen Münchner Amtsgericht. Dem 25-jährigen Malermeister wurden ein 6-stelliger Betrag beschlagnahmt. Dieses Urteil wurde aber später von Münchner Landesgericht wieder aufgehoben und der Spieler bekam sein Geld zurück. Gegen den Spieler liefen aber andere Ermittlungen wie man mir sagte und der Malermeister hatte in anderen Bereichen Dreck am Stecken (Drogen oder was auch immer). Man konnte ihm aber nichts nachweisen und hat dann eben die Casinokarte gezogen (jedoch ohne Erfolg).
Wenn das Casino dir eine pinnen will, gibt es der Justizbehörde einen kleinen Hinweis.
Damit die Gefahr besteht, dass evlt. ein Präzedenzfall geschaffen wird und damit evtl. der komplette deutsche Markt verloren geht? Ich glaube kaum das ein Online Casino sich dieser Gefahr aussetzen würde, nur um einem einzelnen kleinen Spieler eins zu "pinnen". Solche Aktionen vermeiden Online Casinos wie der Teufel das Weihwasser. Auch wenn das Casino "pinnt" wird dem Spieler zu 99,999% am Ende nichts passieren.
3. Bestreitet Malta einen nicht gerade unerheblichen Teil seiner Steuereinnahmen durch den Sitz etlicher Onlinecasinos.
Ein Urteil gegen ein Onlinecasino würde wahrscheinlich zur Folge haben, daß sich einige Casinos verdünnisieren.
Wieso sollte ein Urteil gegen beispielsweise Quasar Gaming zur Folge haben, dass sich einige Casinos verdünnisieren? Nicht einmal Quasar würde sich verdünnisieren, wenn diese kein Recht bekämen und 160.000€ zahlen müssten. Dann zahlen sie eben 160K und machen weiter wie immer. Pleite sind die wegen 160K sicherlich nicht. Quasar ist ein sehr erfolgreiches Casino.
Deutschland ist genau so korrupt, evtl. sogar schlimmer als Malta, wenn es in die höheren Ebenen geht. Trotzdem kann ein Otto-Normalverbraucher gegen Volkswagen, Audi, Daimler usw. klagen, wenn einer dieser Konzerne ein Auto auf den Markt wirft, welches nach einmal fahren in seine Einzelteile zerfällt. Und das obwohl ein großer Teil der Steuereinnahmen von dieser Unternehmen generiert werden. Wenn Audi nun eins auf den Deckel bekommt, bedeutet das doch nicht, dass sich Volkswagen und die anderen verdünnisieren.
Gerade weil Malta einen nicht gerade unerheblichen Teil seiner Steuereinnahmen durch den Sitz etlicher Online Casinos generiert, sollte Malta daran Interesse haben, dass alles EU-Rechtskonform abläuft. Wenn auf Malta 200 Glücksspielunternehmen sitzen und ein Glücksspielunternehmen verhält sich kriminell, wo ist das Problem daran, dieses zu schließen? Sind ja noch 200 andere Unternehmen da, welche sich evtl. gerade durch solch ein Urteil in Zukunft sauberer verhalten. Das Online Casino Mr. Ringo wurde beispielsweise vor einigen Monaten geschlossen, weil sie Gewinne nicht auszahlten. Aktuell ermittelt auch die Polizei gegen die Betreiber von Mr. Ringo.
Ob man dabei ein faires Gerichtsverfahren erwarten kann, glaube ich nicht, auch wenne s zur EU gehört.
Wer urteilt schon negativ gegen seine Steuereinnahmen.
Wieso sollte man kein faires Gerichtsverfahren erwarten können? Wenn ein Spieler im Recht ist und Malta dem Spieler recht gibt, dann stärkt dies den Ruf dieser Lizenz. Durch den Trust spielen mehr Spieler in Online Casinos mit einer Glücksspiellizenz aus Malta und dann sprudeln noch mehr Steuereinnahmen.
4. Muss einiges an Geld vorgestreckt werden. Anwalt, evt. Sicherheitsleistug beim Gericht, um Kosten abzudecken.
Das geht direkt in die Tausende. Mit völlig ungewissem Ausgang. Dabei ist eine Revision noch nicht einmal berücksichtigt.
Und Rechtsschutzversicherung kann man vergessen, da man sich durch das illegale Glücksspiel selbst strafbar gemacht hat,
und das in der Regel einen Rechtsschutz ausschliesst.
Illegales Glücksspiel siehe Punkt 1. Die Geschichte mit dem Geld vorstrecken usw. muss natürlich mit einem spezialisierten Anwalt vorher abgeklärt und abgesprochen sein.
5. Hat er gegen die AGB`s verstossen. Er hat mit einer fremden Kreditkarte eingezahlt. Auch wenn es der Bruder ist,
ist dies nicht erlaubt. So würde höchstwahrscheinlich auch ein Gericht urteilen.
Ich darf ja auch nicht mit der Bankkarte meines Bruders einkaufen gehen.
Dies ist der einzig kritische Punkt. Natürlich hat der Spieler gegen die AGB's verstoßen und Quasar hat im Grunde richtig gehandelt - zumal der Bruder (meines Wissens nach) auch einen anderen Nachnamen hat.
Das Problem an der Sache ist, dass gerade über Kreditkarten viel Betrug begangen wird, da diese Zahlungsmethode auch nicht ganz so sicher ist. Wenn Person A nun Person B eine Kreditkarte entwendet um seine Sucht zu befriedigen, dann muss das Casino Person B die Gelder zurückerstatten. Es gibt auch böse Spieler und das Casino weiß ja nicht, ob die Geschichte stimmt oder nicht. Evtl. war die Kreditkarte ja nicht von seinem Bruder, sonder der SPieler hat die Kreditkarte von seinem Arbeitskollegen gestohlen, um spielen zu können. Dann hat er gewonnen und sagt dem Arbeitskollegen, hör zu ich habe Kacke gebaut und deine Kreditkarte gestohlen aber damit 160.000€ gewonnen. Natürlich wäre der Arbeitskollege sauer darüber aber er wäre nicht mehr sauer, wenn er sich über 160.000€ von denen er beispielsweise 50% als Entschädigung bekommt, freuen darf. Ich würde in diesem Fall auf eine Anzeige verzichten (wenn ich der Arbeitskollege wäre). Im anderen Fall jedoch würde ich den Spieler anzeigen und würde auch das Geld von dem Online Casino wieder zurückfordern.
Es ist im Prinzip auch egal ob es der Bruder ist, der Arbeitskollege oder sonst jemand. Als Bruder kann ich meinen Bruder auch anzeigen, wenn er Scheiße baut und das Verhältnis evtl. nicht so gut ist.
Der Spieler sollte auf alle Fälle erzielen können, dass alle Einzahlungen (minus) Auszahlungen wieder auf die Kreditkarte des Bruders zurückerstattet werden - ich denke darauf wird es auch hinauslaufen. Natürlich empfehle ich dennoch sich von einem Fachanwalt beraten zu lassen. Bei solch einer Summe wäre es dumm es nicht zu tun. Eine Erstberatung kostet im Höchstfall 190€, meistens verlangen Anwälte aber nicht die Maximalgebühr für eine Erstberatung und manchmal berechnen Anwälte auch gar nichts und buchen es als Aquise ab.
In diesem Erstgespräch kann man dann Chancen und Risiken abwägen und wenn sich der Anwalt sicher ist, wird er von selbst klagen wollen und das Risiko gegen eine höhere Provision tragen. So etwas kann man ja dann verhandeln. Also einfach so die Flinte ins Korn zu werfen und zu sagen, bringt ja eh nichts, ist bei so einer Summe wirklich bescheuert. Um 160.000€ Netto zu verdienen muss ein durchschnittlicher Mensch in Deutschland 8 oder mehr Jahre arbeiten. Ich denke dafür kann man sich schon einmal ein bisschen mehr ins Zeug legen (auch wenn es am Ende vielleicht nicht viel bringen wird). Vor allem sollte man sich von Leute beraten lassen, welche mehr Ahnung von der Juristerei haben wie du, ich oder sonst jemand in dem Forum. Und wenn man das getan hat, dann kann man wenigstens sagen, dass man alles versucht hat.
Immer gleich aufgeben. MAN STKRIE'S ICH WILL DEINEN KAMPFSCHREI HÖREN!!
Quasar Gaming zahlt 161.000 € nicht aus (Betrug & Abzocke)
14.02.2018, um 08:55 Uhr#43
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Weiß jemand wie lang es dauert ca. bis MGA sich meldet?In der Mail steht irgendwas von 3-4 Wochen.Das warten auf ne Antwort macht einen ganz verrückt.
s****e
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Quasar Gaming zahlt 161.000 € nicht aus (Betrug & Abzocke)
14.02.2018, um 12:38 Uhr#44
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@Daniel
Mein Kampfschrei: Pieeeeep
Spass beiseite.
1: Na deswegen sagte ich ja Spielsucht u.ä. Aber mir ist kein Fall bekannt, daß jemand erfolgreich sein Geld
eingeklagt hätte. Und ich glaube, daß kommt nicht von ungefähr. Es gibt genug Zocker mit genügend Pulver
und langem Atem, ein Gerichtsverfahren durchzuziehen. Aber es scheint unmöglich. Kommt Dir das nicht komisch vor?
2: Das mit dem Malermeister war natürlich selten dämlich. Fakt ist aber, daß erstmal eine Strafanzeige folgt, die
vom Staatsanwalt natürlich mangels Interesse eingestellt wird. Oder es wird ein Vergleich über eine gewisse Summe
gezogen. Auch wenn der Staatsanwalt dies mangels öffentliches Interesse einstellt, heisst das nicht, daß er den Gewinn
aus dieser "Straftat" nicht einziehen lässt. Wobei bei diesen Summen immer öffentliches Interesse vorliegt. Er wird also ein Problem
haben.
Ein anonymer Hinweis ist schnell passiert. Warum sollte man automatisch dem Casino die Schuld dafür geben?
3. Ich denke, Quasar hat eine Menge Einbußen durch den Wegfall von Novoline auf dem deutschen Markt, auch wenn dies durch andere
Spielehersteller kompensiert wird. Trotzdem dürfte es schmerzlich für sie sein.
Deutschland ist korrupt, gebe ich Dir recht. Wollte auch nicht Deutschland verteidigen, aber ne Menge Steuereinnahmen kommen
durch die Steuern von OC. Glaub 12% oder so rum von allen Steuereinnahmen. Das ist schon ne Hausnummer.
Ich denke, daß die anderen 199 OC ganz genau hinschauen werden, wie was geurteilt wird, wenn es gegen ein OC geht.
Und ich glaube durchaus, daß diese das davon bhängig machen, ob man nicht evt. einen anderen Sitz wählen
sollte. Zur Not geht auch curacao o.ä.
Ein Büro oder Briefkasten ist schnell angemietet, und es gibt genügend neue Spieler, die darauf reinfallen.
4. Selbst wenn es der Anwalt provisionsabhängig macht (was ich nicht glaube), müssen dennoch Gerichtskosten getragen werden.
Ich kenne die Gesetze von Malta nicht, in Deutschland sind die Kosten vom Streitwert abhängig. Alleine diese würden in Deutschland
4.500€ bei der Summer betragen. Bei Revision wird es wesentlich teurer.
Auszüge aus maltesischem Recht: Grundsätzlich muss die im Rechtsstreit unterlegene Partei alle Anwalts- und Gerichtskosten tragen.
Also auch die gegnerischen. Und das wird der eigene Anwalt mit Sicherheit nicht übernehmen.
Im Falle eines leichtfertig oder schikanös anmutend angestrengten Berufungs- oder Wiederaufnahmeverfahrens kann das Berufungsgericht die doppelten Kosten zusprechen. Falls man leichtfertig in Revision gehen würde.....
Die Tabellen sehen für bestimmte Prozesshandlungen feste Gebühren vor, teilweise ist die Gebührenhöhe aber auch abhängig vom Streitwert. Dieser bestimmt sich nach den Regelungen der Artikel 747 ff. Code of Organization and Civil Procedure. Wird bei über 160000 auch kein Pappenstiel sein.
Wie soll er all diese Kosten denn tragen, wenn er nicht gerade gutes Geld verdient??
5. Da sind wir uns ja einig. Und spätestens hier kommt der Genickbruch.
Daniel glaub mir, ich wünsche mir nichts mehr, als das der Spieler sein Geld bekommt. Mir geht die ganze Bescheisserei selber
auf den Sack. Bonusregeln, die unter aller Sau sind, Verifizierungsschikanen, Verzögerungen und und und.
Aber ich glaube eben nicht daran.
Und so ein Gerichtsverfahren kann den finanziellen Ruin bedeuten. Er hat gegen die AGB`s verstossen. Und diesmal nicht gegen eine
Schikaneregelung, sondern gegen eine sinnvolle. Und dagegen wird auch kein Gericht urteilen.
Ich mag Deinen Gerechtigkeitssinn. Ich habe denselben. Ich habe schon wegen für Sachen geklagt und gewonnen, die 100 Euro ausmachen.
Nicht weil ich ein Geizhals bin, sondern weil ich so einen Gerechtigkeitssinn habe. Trotzdem mache ich vorher eine Kosten-Nutzungs-Risiko-
Abwägung. Ich möchte mich ja nicht in den Ruin treiben.
Deswegen spiele ich auch nicht mehr in OC. Auch ich wurde schon um tausende betrogen. Also muss man seine Lehren daraus ziehen.
Auch ich habe mich lange mit dem Klagen auseinander gesetzt. Aber das Risiko, daß sie mich finanziell platt gemacht hätten, weil die
einfach viel mehr Pulver zur Verfügung haben, wäre zu groß gewesen.
Ich verstehe auch, daß viele hier wollen, daß geklagt wird, damit es mal ein Grundsatzurteil gibt.
Aber versetzt euch mal finanziell in die Lage von demjenigen, der klagt!
Anonym
Ehemaliges Mitglied
Quasar Gaming zahlt 161.000 € nicht aus (Betrug & Abzocke)
14.02.2018, um 15:10 Uhr#45
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stkrie schrieb am 14.02.2018 um 12:38 Uhr: @Daniel
Aber es scheint unmöglich. Kommt Dir das nicht komisch vor?
Aus welchen Grund sollte einem das Komisch vorkommen?
Oder es wird ein Vergleich über eine gewisse Summe
gezogen
Stimmt nicht. Es gibt keinen einzigen registrierten Fall in Deutschland wo so etwas passiert ist.
Auch wenn der Staatsanwalt dies mangels öffentliches Interesse einstellt, heisst das nicht, daß er den Gewinn
aus dieser "Straftat" nicht einziehen lässt. Wobei bei diesen Summen immer öffentliches Interesse vorliegt. Er wird also ein Problem
haben.
Ein anonymer Hinweis ist schnell passiert. Warum sollte man automatisch dem Casino die Schuld dafür geben?
Stimmt genauso wenig Ich wiederhole: Es gibt keinen einzigen registrierten Fall in Deutschland der diese Aussage von dir stützen würde. Ich weiß nicht einmal warum du das so gerne sagst?!
Ich denke, daß die anderen 199 OC ganz genau hinschauen werden, wie was geurteilt wird, wenn es gegen ein OC geht.
Und ich glaube durchaus, daß diese das davon bhängig machen, ob man nicht evt. einen anderen Sitz wählen
sollte. Zur Not geht auch curacao o.ä.
Ein Büro oder Briefkasten ist schnell angemietet, und es gibt genügend neue Spieler, die darauf reinfallen.
Von: Ich denke und ich Vermute kann man sich leider nichts kaufen in Deutschland oder anderen Ländern. Jeder hat seine eigene Meinung und das ist auch gut so!!!
Du verkaufst deine Aussagen in so einem Kontext aber schon fast als Tatsachen, was wiederum einfach nicht richtig ist.
Selbst wenn es der Anwalt provisionsabhängig macht (was ich nicht glaube), müssen dennoch Gerichtskosten getragen werden.
Schon wieder. ( Was ich nicht glaube) Wieso nicht? Hast du mit jedem Anwalt der Welt gesprochen? Selbstverständlich gibt es Anwälte die in Vorkasse tretten um sich eine höhere Provision am Ende zu nehmen. So etwas nennt man Investition. Das ist ein gängiges Geschäftsmodell.
Ich kenne die Gesetze von Malta nicht, in Deutschland sind die Kosten vom Streitwert abhängig. Alleine diese würden in Deutschland
4.500€ bei der Summer betragen. Bei Revision wird es wesentlich teurer.
Auszüge aus maltesischem Recht: Grundsätzlich muss die im Rechtsstreit unterlegene Partei alle Anwalts- und Gerichtskosten tragen.
Also auch die gegnerischen. Und das wird der eigene Anwalt mit Sicherheit nicht übernehmen.
Und genau deswegen kann ein Anwalt vorher die Erfolgsaussichten abwägen. Dieser macht das wie erwähnt ja nichtt aus Spaß an der Sache.
Nicht weil ich ein Geizhals bin, sondern weil ich so einen Gerechtigkeitssinn habe. Trotzdem mache ich vorher eine Kosten-Nutzungs-Risiko-
Abwägung
Genau wie ein Anwalt.........
Er hat gegen die AGB`s verstossen. Und diesmal nicht gegen eine
Schikaneregelung, sondern gegen eine sinnvolle. Und dagegen wird auch kein Gericht urteilen.
Wunderino hat hier einen Fehler in den AGB ´s gehabt wenn du es korrekt mitverfolgt hast. Selbstverständlich gibt es hier eine Chance. Die AGB ´s sind hier fehlerhaft gewesen. Solche Fehler sind nicht auf einen Spieler abzuwälzen. Wenn die AGB ´s in diesem Moment Schwarz auf Weiß für jeden Spieler Sichtbar auf der Website waren und man sich an diese gehalten hat, ist die Chance hier sogar recht gut.
Daniel hat in keinem Einzigen Satz gesagt, dass das auf jeden Fall Erfolg haben wird. Es ist eine Option die er aufgezählt hat. Für gewöhnlich schreibt Daniel immer dazu, dass die Erfolgsaussichten klein bis gar nicht vorhanden sind.
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14.02.2018, um 17:42 Uhr#46
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Hammerdammer schrieb am 14.02.2018 um 15:10 Uhr:
Für gewöhnlich schreibt Daniel immer dazu, dass die Erfolgsaussichten klein bis gar nicht vorhanden sind.
Ja, leider kenne ich auch niemanden der mal wirklich versucht hat zu klagen oder zumindest mal bei einem GUTEN Anwalt war, der auch für europäisches oder internationales Recht spezialisiert ist. Da ich selbst kein Anwalt bin und mir selbst bisher auch kein Fall bekannt ist, kann ich dazu keine wirklich professionellen Aussagen treffen. Ich würde es geil finden, wenn mal ein Spieler klagen würde (wenn das finanzielle Risiko sich in Grenzen hält versteht sich). Noch geiler würde ich es finden, wenn der Spieler am Ende Recht bekäme. Dies würde auch die Branche etwas aufrütteln und dafür sorgen, dass die Branche insgesamt seriöser wird.
Als GambleJoe Ende 2014 bekannter wurde erhielt ich viele Beschwerden per E-Mail zu Casinos mit allen möglichen Lizenzen. Damals hatte GambleJoe noch kein Forum und GambleJoe sah bis Ende 2016 so aus :
Bin ein wenig peinlich berührt wenn ich das so sehe
Jedenfalls war es damals auch in vielen Online Casinos auf Malta, Gibraltar, UK, Isle of Man (Casinos mit guten Lizenzen) noch Gang und Gäbe für deutschsprachige Spieler, dass Casino obwohl sie 100% im Unrecht waren, nicht auszahlten, wenn der Auszahlungsbetrag zu hoch war. Dies lag ganz einfach daran, weil sich kein deutscher Spieler auskannte oder nur sehr wenige und auch irgendwelche Wald-und-Wiesen-Anwälte den Leuten immer sagten keine Chance. Nun hab ich den Leuten aber gesagt, beschwert euch bei den Aufsichtsbehörden und fast immer haben die Leute ihr Geld anschließend bekommen. Wenn die Casinos in Curacao lizenziert waren bekamen die Spieler NIE ihr Geld - ob sie im Recht waren oder nicht. In keinem einzigen Fall!
Wie ist es heute, nachdem die Spieler durch beispielsweise Artikel wie diesen hier besser aufgeklärt sind? Ich habe die letzten zwei Jahre nur noch sehr selten einen Fall erlebt, wo das Casino zu 100% im Unrecht war und nicht auszahlte bzw. nicht auszahlen wollte. Dafür haben die Casinos irgendwelche Bonusrules eingeführt, welches heutzutage leider ein Problem darstellen. Zumindest sind die Casino heute zu 99% im Recht (leider oft nicht moralisch im Recht) wenn sie Gewinne nicht auszahlen und Beschwerden kommen deutlich seltener vor.
Was hat sich verbessert? Verbessert hat sich, dass Spieler die mit ihrem eigenen Konto ganz normal ohne Bonus in Casino mit EU-Lizenz spielen (oder sich genau an die Bonusrules halten) Gewinne ausgezahlt bekommen und diese wenn nötig erfolgreich über die Aufsichtsbehörde bekommen. Das beste und extremste Beispiel ist der Fall von Robin wo das Platin Casino 160.000€ erst nicht auszahlte.
Was ich damit sagen will ist, dass man schon etwas zum Positiven verändern kann aber man muss etwas tun oder zumindest versuchen etwas zu tun und nicht gleich die Flinte ins Korn werfen.
Der Robin wurde im Übrigen auch nicht vom Casino "gepinnt" und lebt sein Leben mit eben 160.000€ mehr auf dem Konto. Ich hoffe nur, dass er das Geld inzwischen nicht wieder verspielt hat. Leider meldet er sich nicht, wenn ich ihn über Skype anschreibe bzw. er ist immer offline.
stkrie schrieb am 14.02.2018 um 12:38 Uhr: @Daniel
Mein Kampfschrei: Pieeeeep
Mit solch einem Kampfschrei verändert sich natürlich nichts! Vor ihnen hätte ich keine Angst, üben sie!
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14.02.2018, um 20:00 Uhr#47
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@Daniel
Zuerst ess ich meinen Krapfen
Ich habe dafür bezahlt, ich esse ihn!
Ja mit öffentlichem Druck sowie Meldungen an die Aufsichtsbehörden mag das auch ab und an funktionieren.
Genauso wie schlechte Bewertungen bei Gamble joe und Co.
Aber ganz ehrlich, wenn sich ein Casino richtig querstellt, hast Du keine Chance, auch wenn Du
tausendmal im Recht bist.
Mustt Du mir doch recht geben, oder?
Das mit dem pinnen war auch nur ein Gedankenanstoss, wenn sowas mal passieren würde, wenn man
einem Casino zu sehr auf den sack gehen würde. Theoretisch wie auch praktisch könnten die jedem
eine reindrücken.
Das die grundsätzlich daran kein Interesse haben, ist klar. Es besteht aber die Möglichkeit.
Ich galube, daß mit Sicherheit schon welche mit Pulver geklagt haben. High Roller oder ähnlich
betuchte. Aber anscheinend mit wenig Erfolg. Glaube das hätte sich rumgesprochen.
Also wenn Druck kein Erfolg hat, und auch hier nicht geholfen werden kann, wegen mir auch noch die Aufsichtsbehörden,
dann hat man verschissen!
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14.02.2018, um 21:13 Uhr#48
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stkrie schrieb am 14.02.2018 um 20:00 Uhr: @Daniel
Zuerst ess ich meinen Krapfen
Ich habe dafür bezahlt, ich esse ihn!
Ja mit öffentlichem Druck sowie Meldungen an die Aufsichtsbehörden mag das auch ab und an funktionieren.
Genauso wie schlechte Bewertungen bei Gamble joe und Co.
Aber ganz ehrlich, wenn sich ein Casino richtig querstellt, hast Du keine Chance, auch wenn Du
tausendmal im Recht bist.
Mustt Du mir doch recht geben, oder?
Das mit dem pinnen war auch nur ein Gedankenanstoss, wenn sowas mal passieren würde, wenn man
einem Casino zu sehr auf den sack gehen würde. Theoretisch wie auch praktisch könnten die jedem
eine reindrücken.
Das die grundsätzlich daran kein Interesse haben, ist klar. Es besteht aber die Möglichkeit.
Ich galube, daß mit Sicherheit schon welche mit Pulver geklagt haben. High Roller oder ähnlich
betuchte. Aber anscheinend mit wenig Erfolg. Glaube das hätte sich rumgesprochen.
Also wenn Druck kein Erfolg hat, und auch hier nicht geholfen werden kann, wegen mir auch noch die Aufsichtsbehörden,
dann hat man verschissen!
Meine Meinung!
Naja, High Roller klagen selten, weil sie (auch wenn sie mal 20.000€ gewinnen) oftmals den 5-fachen Betrag vorher reingeballert haben. Das Casino wäre dumm, wenn sie sich quer stellen würden. Was aber passiert (sehr selten versteht sich) ist, dass kleine Spieler mit 20€ oder 50€ Einzahlung 30K und deutlich mehr gewinnen. Wenn das in schlechteren Casinos passiert, dann mögen die Casinos nicht so gerne auszahlen
Dennoch hat der Spieler (20€ rein, 50K gewonnen, vom Casino gesperrt, von der Aufsichtsbehörde wieder eröffnet und dann nochmal 110K on Top gewonnen und wieder Probleme vom Casino bekommen) am Ende sein Geld bekommen. Auch wenn sich die ganze Geschichte über ein halbes Jahr gezogen hat.
Und bei solch einem Geldeingang bekommen das auch die deutschen Behörden zwangsweise mit und der Spieler muss erklären woher er das Geld hat. Ab 50.000€ ergeht beispielsweise automatisch eine Meldung ans Finanzamt. Ich habe aber nichts mitbekommen, dass dem Spieler die Gelder beschlagnahmt wurden. Ich habe auch nicht mitbekommen, dass der Spieler bestraft wurde oder Steuern auf den Gewinn zahlen musste (Glücksspielgewinne sind sowieso steuerfrei).
Als Spieler kann man die ganzen Debatten wirklich locker sehen, da wird nichts passieren!
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16.02.2018, um 19:16 Uhr#49
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Mein Konto bei Quasar ist vorübergehend von Echtgeldspielen ausgeschlossen.Was denn das fürn Mist? als würde ich nach dem Kram gleich wieder einzahlen.Ist das normal?
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20.02.2018, um 04:47 Uhr#50
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Quasar hat mein Konto auch vorübergehend von echtgeld ausgeschlossen. Mittlerweile ist es wieder frei.
Als ich die mga angeschrieben habe bekam ich als Antwort, "der Fall wird abgelehnt, da ich gegen die AGBs verstossen habe.
Ich schrieb zurück, das ich öfter über fremde kontos einbezahlt habe und trotzdem Auszahlungen bekam.
Der Fall wurde wieder aufgenommen.
Leider bisher noch nichts gehört.
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Ich verstehe nicht, warum den Leuten hier immer geraten wird, zu klagen.
1. Ist noch kein Fall bekannt, daß mit Erfolg geklagt worden ist. Und wenn, ging es um Spielsucht o.ä.
2. Ist Glücksspiel incl. Onlinecasinos verboten. Es wird mehr oder weniger geduldet. Wenn das Casino dir eine pinnen will,
gibt es der Justizbehörde einen kleinen Hinweis. Geld aus Straftaten kann und wird in diesem Fall beschlagnahmt.
Ende vom Lied: Strafanzeige am laufen mit offenem Ende, Geld weg, Geld für Rechtsanwalt rausgeschmissen.
3. Bestreitet Malta einen nicht gerade unerheblichen Teil seiner Steuereinnahmen durch den Sitz etlicher Onlinecasinos.
Ein Urteil gegen ein Onlinecasino würde wahrscheinlich zur Folge haben, daß sich einige Casinos verdünnisieren.
Ob man dabei ein faires Gerichtsverfahren erwarten kann, glaube ich nicht, auch wenne s zur EU gehört.
Wer urteilt schon negativ gegen seine Steuereinnahmen.
4. Muss einiges an Geld vorgestreckt werden. Anwalt, evt. Sicherheitsleistug beim Gericht, um Kosten abzudecken.
Das geht direkt in die Tausende. Mit völlig ungewissem Ausgang. Dabei ist eine Revision noch nicht einmal berücksichtigt.
Und Rechtsschutzversicherung kann man vergessen, da man sich durch das illegale Glücksspiel selbst strafbar gemacht hat,
und das in der Regel einen Rechtsschutz ausschliesst.
5. Hat er gegen die AGB`s verstossen. Er hat mit einer fremden Kreditkarte eingezahlt. Auch wenn es der Bruder ist,
ist dies nicht erlaubt. So würde höchstwahrscheinlich auch ein Gericht urteilen.
Ich darf ja auch nicht mit der Bankkarte meines Bruders einkaufen gehen.
Also warum wird hier ständig geraten, zu klagen?
Das kann die Leute hier endgültig zum Ruin führen!
Sollte ich mich in einem dieser Punkte irren, bitte ich um Richtigstellung und Rückmeldung!
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Es wurde schon erfolgreich geklagt, wenn es um Spielerschutz-Geschichten ging. Wieso sollte so etwas nicht erfolgreich sein? Natürlich muss man sich von spezialisierten Anwälten beraten lassen und wenn es um eine höhere Summe geht und der Anwalt wirklich überzeugt davon ist, dass eine Klage aussichtsreich ist, dann wird der Anwalt (wenn er schlau ist) die Kosten übernehmen und sich dafür ne höhere Provision krallen. Bei 160.000€ könnte der Anwalt mal kurz 30.000€ verdienen anstatt um die 5.000€ - 8.000€, die er normalerweise bei solch einer Summe bekommen würde. Solche Dinge müssen natürlich vorher besprochen werden und wenn der Klient kein Risiko hat warum nicht versuchen?
Es wurde seit es Online Casinos gibt (seit mehr als 18 Jahren und Millionen von Spielern) noch KEIN Spieler wegen rechtskräftig wegen illegalem Glücksspiel verurteilt. Es gab bisher nur ein einziges Urteil von einem ranzigen Münchner Amtsgericht. Dem 25-jährigen Malermeister wurden ein 6-stelliger Betrag beschlagnahmt. Dieses Urteil wurde aber später von Münchner Landesgericht wieder aufgehoben und der Spieler bekam sein Geld zurück. Gegen den Spieler liefen aber andere Ermittlungen wie man mir sagte und der Malermeister hatte in anderen Bereichen Dreck am Stecken (Drogen oder was auch immer). Man konnte ihm aber nichts nachweisen und hat dann eben die Casinokarte gezogen (jedoch ohne Erfolg).
Damit die Gefahr besteht, dass evlt. ein Präzedenzfall geschaffen wird und damit evtl. der komplette deutsche Markt verloren geht? Ich glaube kaum das ein Online Casino sich dieser Gefahr aussetzen würde, nur um einem einzelnen kleinen Spieler eins zu "pinnen". Solche Aktionen vermeiden Online Casinos wie der Teufel das Weihwasser. Auch wenn das Casino "pinnt" wird dem Spieler zu 99,999% am Ende nichts passieren.
Wieso sollte ein Urteil gegen beispielsweise Quasar Gaming zur Folge haben, dass sich einige Casinos verdünnisieren? Nicht einmal Quasar würde sich verdünnisieren, wenn diese kein Recht bekämen und 160.000€ zahlen müssten. Dann zahlen sie eben 160K und machen weiter wie immer. Pleite sind die wegen 160K sicherlich nicht. Quasar ist ein sehr erfolgreiches Casino.
Deutschland ist genau so korrupt, evtl. sogar schlimmer als Malta, wenn es in die höheren Ebenen geht. Trotzdem kann ein Otto-Normalverbraucher gegen Volkswagen, Audi, Daimler usw. klagen, wenn einer dieser Konzerne ein Auto auf den Markt wirft, welches nach einmal fahren in seine Einzelteile zerfällt. Und das obwohl ein großer Teil der Steuereinnahmen von dieser Unternehmen generiert werden. Wenn Audi nun eins auf den Deckel bekommt, bedeutet das doch nicht, dass sich Volkswagen und die anderen verdünnisieren.
Gerade weil Malta einen nicht gerade unerheblichen Teil seiner Steuereinnahmen durch den Sitz etlicher Online Casinos generiert, sollte Malta daran Interesse haben, dass alles EU-Rechtskonform abläuft. Wenn auf Malta 200 Glücksspielunternehmen sitzen und ein Glücksspielunternehmen verhält sich kriminell, wo ist das Problem daran, dieses zu schließen? Sind ja noch 200 andere Unternehmen da, welche sich evtl. gerade durch solch ein Urteil in Zukunft sauberer verhalten. Das Online Casino Mr. Ringo wurde beispielsweise vor einigen Monaten geschlossen, weil sie Gewinne nicht auszahlten. Aktuell ermittelt auch die Polizei gegen die Betreiber von Mr. Ringo.
Wieso sollte man kein faires Gerichtsverfahren erwarten können? Wenn ein Spieler im Recht ist und Malta dem Spieler recht gibt, dann stärkt dies den Ruf dieser Lizenz. Durch den Trust spielen mehr Spieler in Online Casinos mit einer Glücksspiellizenz aus Malta und dann sprudeln noch mehr Steuereinnahmen.
Illegales Glücksspiel siehe Punkt 1. Die Geschichte mit dem Geld vorstrecken usw. muss natürlich mit einem spezialisierten Anwalt vorher abgeklärt und abgesprochen sein.
Dies ist der einzig kritische Punkt. Natürlich hat der Spieler gegen die AGB's verstoßen und Quasar hat im Grunde richtig gehandelt - zumal der Bruder (meines Wissens nach) auch einen anderen Nachnamen hat.
Das Problem an der Sache ist, dass gerade über Kreditkarten viel Betrug begangen wird, da diese Zahlungsmethode auch nicht ganz so sicher ist. Wenn Person A nun Person B eine Kreditkarte entwendet um seine Sucht zu befriedigen, dann muss das Casino Person B die Gelder zurückerstatten. Es gibt auch böse Spieler und das Casino weiß ja nicht, ob die Geschichte stimmt oder nicht. Evtl. war die Kreditkarte ja nicht von seinem Bruder, sonder der SPieler hat die Kreditkarte von seinem Arbeitskollegen gestohlen, um spielen zu können. Dann hat er gewonnen und sagt dem Arbeitskollegen, hör zu ich habe Kacke gebaut und deine Kreditkarte gestohlen aber damit 160.000€ gewonnen. Natürlich wäre der Arbeitskollege sauer darüber aber er wäre nicht mehr sauer, wenn er sich über 160.000€ von denen er beispielsweise 50% als Entschädigung bekommt, freuen darf. Ich würde in diesem Fall auf eine Anzeige verzichten (wenn ich der Arbeitskollege wäre). Im anderen Fall jedoch würde ich den Spieler anzeigen und würde auch das Geld von dem Online Casino wieder zurückfordern.
Es ist im Prinzip auch egal ob es der Bruder ist, der Arbeitskollege oder sonst jemand. Als Bruder kann ich meinen Bruder auch anzeigen, wenn er Scheiße baut und das Verhältnis evtl. nicht so gut ist.
Der Spieler sollte auf alle Fälle erzielen können, dass alle Einzahlungen (minus) Auszahlungen wieder auf die Kreditkarte des Bruders zurückerstattet werden - ich denke darauf wird es auch hinauslaufen. Natürlich empfehle ich dennoch sich von einem Fachanwalt beraten zu lassen. Bei solch einer Summe wäre es dumm es nicht zu tun. Eine Erstberatung kostet im Höchstfall 190€, meistens verlangen Anwälte aber nicht die Maximalgebühr für eine Erstberatung und manchmal berechnen Anwälte auch gar nichts und buchen es als Aquise ab.
In diesem Erstgespräch kann man dann Chancen und Risiken abwägen und wenn sich der Anwalt sicher ist, wird er von selbst klagen wollen und das Risiko gegen eine höhere Provision tragen. So etwas kann man ja dann verhandeln. Also einfach so die Flinte ins Korn zu werfen und zu sagen, bringt ja eh nichts, ist bei so einer Summe wirklich bescheuert. Um 160.000€ Netto zu verdienen muss ein durchschnittlicher Mensch in Deutschland 8 oder mehr Jahre arbeiten. Ich denke dafür kann man sich schon einmal ein bisschen mehr ins Zeug legen (auch wenn es am Ende vielleicht nicht viel bringen wird). Vor allem sollte man sich von Leute beraten lassen, welche mehr Ahnung von der Juristerei haben wie du, ich oder sonst jemand in dem Forum. Und wenn man das getan hat, dann kann man wenigstens sagen, dass man alles versucht hat.
Immer gleich aufgeben. MAN STKRIE'S ICH WILL DEINEN KAMPFSCHREI HÖREN!!
Quasar Gaming zahlt 161.000 € nicht aus (Betrug & Abzocke)
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Mein Kampfschrei: Pieeeeep
Spass beiseite.
1: Na deswegen sagte ich ja Spielsucht u.ä. Aber mir ist kein Fall bekannt, daß jemand erfolgreich sein Geld
eingeklagt hätte. Und ich glaube, daß kommt nicht von ungefähr. Es gibt genug Zocker mit genügend Pulver
und langem Atem, ein Gerichtsverfahren durchzuziehen. Aber es scheint unmöglich. Kommt Dir das nicht komisch vor?
2: Das mit dem Malermeister war natürlich selten dämlich. Fakt ist aber, daß erstmal eine Strafanzeige folgt, die
vom Staatsanwalt natürlich mangels Interesse eingestellt wird. Oder es wird ein Vergleich über eine gewisse Summe
gezogen. Auch wenn der Staatsanwalt dies mangels öffentliches Interesse einstellt, heisst das nicht, daß er den Gewinn
aus dieser "Straftat" nicht einziehen lässt. Wobei bei diesen Summen immer öffentliches Interesse vorliegt. Er wird also ein Problem
haben.
Ein anonymer Hinweis ist schnell passiert. Warum sollte man automatisch dem Casino die Schuld dafür geben?
3. Ich denke, Quasar hat eine Menge Einbußen durch den Wegfall von Novoline auf dem deutschen Markt, auch wenn dies durch andere
Spielehersteller kompensiert wird. Trotzdem dürfte es schmerzlich für sie sein.
Deutschland ist korrupt, gebe ich Dir recht. Wollte auch nicht Deutschland verteidigen, aber ne Menge Steuereinnahmen kommen
durch die Steuern von OC. Glaub 12% oder so rum von allen Steuereinnahmen. Das ist schon ne Hausnummer.
Ich denke, daß die anderen 199 OC ganz genau hinschauen werden, wie was geurteilt wird, wenn es gegen ein OC geht.
Und ich glaube durchaus, daß diese das davon bhängig machen, ob man nicht evt. einen anderen Sitz wählen
sollte. Zur Not geht auch curacao o.ä.
Ein Büro oder Briefkasten ist schnell angemietet, und es gibt genügend neue Spieler, die darauf reinfallen.
4. Selbst wenn es der Anwalt provisionsabhängig macht (was ich nicht glaube), müssen dennoch Gerichtskosten getragen werden.
Ich kenne die Gesetze von Malta nicht, in Deutschland sind die Kosten vom Streitwert abhängig. Alleine diese würden in Deutschland
4.500€ bei der Summer betragen. Bei Revision wird es wesentlich teurer.
Auszüge aus maltesischem Recht: Grundsätzlich muss die im Rechtsstreit unterlegene Partei alle Anwalts- und Gerichtskosten tragen.
Also auch die gegnerischen. Und das wird der eigene Anwalt mit Sicherheit nicht übernehmen.
Im Falle eines leichtfertig oder schikanös anmutend angestrengten Berufungs- oder Wiederaufnahmeverfahrens kann das Berufungsgericht die doppelten Kosten zusprechen. Falls man leichtfertig in Revision gehen würde.....
Die Tabellen sehen für bestimmte Prozesshandlungen feste Gebühren vor, teilweise ist die Gebührenhöhe aber auch abhängig vom Streitwert. Dieser bestimmt sich nach den Regelungen der Artikel 747 ff. Code of Organization and Civil Procedure. Wird bei über 160000 auch kein Pappenstiel sein.
Wie soll er all diese Kosten denn tragen, wenn er nicht gerade gutes Geld verdient??
5. Da sind wir uns ja einig. Und spätestens hier kommt der Genickbruch.
Daniel glaub mir, ich wünsche mir nichts mehr, als das der Spieler sein Geld bekommt. Mir geht die ganze Bescheisserei selber
auf den Sack. Bonusregeln, die unter aller Sau sind, Verifizierungsschikanen, Verzögerungen und und und.
Aber ich glaube eben nicht daran.
Und so ein Gerichtsverfahren kann den finanziellen Ruin bedeuten. Er hat gegen die AGB`s verstossen. Und diesmal nicht gegen eine
Schikaneregelung, sondern gegen eine sinnvolle. Und dagegen wird auch kein Gericht urteilen.
Ich mag Deinen Gerechtigkeitssinn. Ich habe denselben. Ich habe schon wegen für Sachen geklagt und gewonnen, die 100 Euro ausmachen.
Nicht weil ich ein Geizhals bin, sondern weil ich so einen Gerechtigkeitssinn habe. Trotzdem mache ich vorher eine Kosten-Nutzungs-Risiko-
Abwägung. Ich möchte mich ja nicht in den Ruin treiben.
Deswegen spiele ich auch nicht mehr in OC. Auch ich wurde schon um tausende betrogen. Also muss man seine Lehren daraus ziehen.
Auch ich habe mich lange mit dem Klagen auseinander gesetzt. Aber das Risiko, daß sie mich finanziell platt gemacht hätten, weil die
einfach viel mehr Pulver zur Verfügung haben, wäre zu groß gewesen.
Ich verstehe auch, daß viele hier wollen, daß geklagt wird, damit es mal ein Grundsatzurteil gibt.
Aber versetzt euch mal finanziell in die Lage von demjenigen, der klagt!
Quasar Gaming zahlt 161.000 € nicht aus (Betrug & Abzocke)
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Aus welchen Grund sollte einem das Komisch vorkommen?
Stimmt nicht. Es gibt keinen einzigen registrierten Fall in Deutschland wo so etwas passiert ist.
Stimmt genauso wenig Ich wiederhole: Es gibt keinen einzigen registrierten Fall in Deutschland der diese Aussage von dir stützen würde. Ich weiß nicht einmal warum du das so gerne sagst?!
Von: Ich denke und ich Vermute kann man sich leider nichts kaufen in Deutschland oder anderen Ländern. Jeder hat seine eigene Meinung und das ist auch gut so!!!
Du verkaufst deine Aussagen in so einem Kontext aber schon fast als Tatsachen, was wiederum einfach nicht richtig ist.
Schon wieder. ( Was ich nicht glaube) Wieso nicht? Hast du mit jedem Anwalt der Welt gesprochen? Selbstverständlich gibt es Anwälte die in Vorkasse tretten um sich eine höhere Provision am Ende zu nehmen. So etwas nennt man Investition. Das ist ein gängiges Geschäftsmodell.
Und genau deswegen kann ein Anwalt vorher die Erfolgsaussichten abwägen. Dieser macht das wie erwähnt ja nichtt aus Spaß an der Sache.
Genau wie ein Anwalt.........
Wunderino hat hier einen Fehler in den AGB ´s gehabt wenn du es korrekt mitverfolgt hast. Selbstverständlich gibt es hier eine Chance. Die AGB ´s sind hier fehlerhaft gewesen. Solche Fehler sind nicht auf einen Spieler abzuwälzen. Wenn die AGB ´s in diesem Moment Schwarz auf Weiß für jeden Spieler Sichtbar auf der Website waren und man sich an diese gehalten hat, ist die Chance hier sogar recht gut.
Daniel hat in keinem Einzigen Satz gesagt, dass das auf jeden Fall Erfolg haben wird. Es ist eine Option die er aufgezählt hat. Für gewöhnlich schreibt Daniel immer dazu, dass die Erfolgsaussichten klein bis gar nicht vorhanden sind.
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Ja, leider kenne ich auch niemanden der mal wirklich versucht hat zu klagen oder zumindest mal bei einem GUTEN Anwalt war, der auch für europäisches oder internationales Recht spezialisiert ist. Da ich selbst kein Anwalt bin und mir selbst bisher auch kein Fall bekannt ist, kann ich dazu keine wirklich professionellen Aussagen treffen. Ich würde es geil finden, wenn mal ein Spieler klagen würde (wenn das finanzielle Risiko sich in Grenzen hält versteht sich). Noch geiler würde ich es finden, wenn der Spieler am Ende Recht bekäme. Dies würde auch die Branche etwas aufrütteln und dafür sorgen, dass die Branche insgesamt seriöser wird.
Als GambleJoe Ende 2014 bekannter wurde erhielt ich viele Beschwerden per E-Mail zu Casinos mit allen möglichen Lizenzen. Damals hatte GambleJoe noch kein Forum und GambleJoe sah bis Ende 2016 so aus :
Bin ein wenig peinlich berührt wenn ich das so sehe
Jedenfalls war es damals auch in vielen Online Casinos auf Malta, Gibraltar, UK, Isle of Man (Casinos mit guten Lizenzen) noch Gang und Gäbe für deutschsprachige Spieler, dass Casino obwohl sie 100% im Unrecht waren, nicht auszahlten, wenn der Auszahlungsbetrag zu hoch war. Dies lag ganz einfach daran, weil sich kein deutscher Spieler auskannte oder nur sehr wenige und auch irgendwelche Wald-und-Wiesen-Anwälte den Leuten immer sagten keine Chance. Nun hab ich den Leuten aber gesagt, beschwert euch bei den Aufsichtsbehörden und fast immer haben die Leute ihr Geld anschließend bekommen. Wenn die Casinos in Curacao lizenziert waren bekamen die Spieler NIE ihr Geld - ob sie im Recht waren oder nicht. In keinem einzigen Fall!
Wie ist es heute, nachdem die Spieler durch beispielsweise Artikel wie diesen hier besser aufgeklärt sind? Ich habe die letzten zwei Jahre nur noch sehr selten einen Fall erlebt, wo das Casino zu 100% im Unrecht war und nicht auszahlte bzw. nicht auszahlen wollte. Dafür haben die Casinos irgendwelche Bonusrules eingeführt, welches heutzutage leider ein Problem darstellen. Zumindest sind die Casino heute zu 99% im Recht (leider oft nicht moralisch im Recht) wenn sie Gewinne nicht auszahlen und Beschwerden kommen deutlich seltener vor.
Was hat sich verbessert? Verbessert hat sich, dass Spieler die mit ihrem eigenen Konto ganz normal ohne Bonus in Casino mit EU-Lizenz spielen (oder sich genau an die Bonusrules halten) Gewinne ausgezahlt bekommen und diese wenn nötig erfolgreich über die Aufsichtsbehörde bekommen. Das beste und extremste Beispiel ist der Fall von Robin wo das Platin Casino 160.000€ erst nicht auszahlte.
Was ich damit sagen will ist, dass man schon etwas zum Positiven verändern kann aber man muss etwas tun oder zumindest versuchen etwas zu tun und nicht gleich die Flinte ins Korn werfen.
Der Robin wurde im Übrigen auch nicht vom Casino "gepinnt" und lebt sein Leben mit eben 160.000€ mehr auf dem Konto. Ich hoffe nur, dass er das Geld inzwischen nicht wieder verspielt hat. Leider meldet er sich nicht, wenn ich ihn über Skype anschreibe bzw. er ist immer offline.
Mit solch einem Kampfschrei verändert sich natürlich nichts! Vor ihnen hätte ich keine Angst, üben sie!
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Zuerst ess ich meinen Krapfen
Ich habe dafür bezahlt, ich esse ihn!
Ja mit öffentlichem Druck sowie Meldungen an die Aufsichtsbehörden mag das auch ab und an funktionieren.
Genauso wie schlechte Bewertungen bei Gamble joe und Co.
Aber ganz ehrlich, wenn sich ein Casino richtig querstellt, hast Du keine Chance, auch wenn Du
tausendmal im Recht bist.
Mustt Du mir doch recht geben, oder?
Das mit dem pinnen war auch nur ein Gedankenanstoss, wenn sowas mal passieren würde, wenn man
einem Casino zu sehr auf den sack gehen würde. Theoretisch wie auch praktisch könnten die jedem
eine reindrücken.
Das die grundsätzlich daran kein Interesse haben, ist klar. Es besteht aber die Möglichkeit.
Ich galube, daß mit Sicherheit schon welche mit Pulver geklagt haben. High Roller oder ähnlich
betuchte. Aber anscheinend mit wenig Erfolg. Glaube das hätte sich rumgesprochen.
Also wenn Druck kein Erfolg hat, und auch hier nicht geholfen werden kann, wegen mir auch noch die Aufsichtsbehörden,
dann hat man verschissen!
Meine Meinung!
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Naja, High Roller klagen selten, weil sie (auch wenn sie mal 20.000€ gewinnen) oftmals den 5-fachen Betrag vorher reingeballert haben. Das Casino wäre dumm, wenn sie sich quer stellen würden. Was aber passiert (sehr selten versteht sich) ist, dass kleine Spieler mit 20€ oder 50€ Einzahlung 30K und deutlich mehr gewinnen. Wenn das in schlechteren Casinos passiert, dann mögen die Casinos nicht so gerne auszahlen
So etwas ist beispielsweise hier passiert: https://www.gamblejoe.com/news/merkur-casino-verweigert-auszahlung/
Dennoch hat der Spieler (20€ rein, 50K gewonnen, vom Casino gesperrt, von der Aufsichtsbehörde wieder eröffnet und dann nochmal 110K on Top gewonnen und wieder Probleme vom Casino bekommen) am Ende sein Geld bekommen. Auch wenn sich die ganze Geschichte über ein halbes Jahr gezogen hat.
Und bei solch einem Geldeingang bekommen das auch die deutschen Behörden zwangsweise mit und der Spieler muss erklären woher er das Geld hat. Ab 50.000€ ergeht beispielsweise automatisch eine Meldung ans Finanzamt. Ich habe aber nichts mitbekommen, dass dem Spieler die Gelder beschlagnahmt wurden. Ich habe auch nicht mitbekommen, dass der Spieler bestraft wurde oder Steuern auf den Gewinn zahlen musste (Glücksspielgewinne sind sowieso steuerfrei).
Als Spieler kann man die ganzen Debatten wirklich locker sehen, da wird nichts passieren!
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Lg
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Als ich die mga angeschrieben habe bekam ich als Antwort, "der Fall wird abgelehnt, da ich gegen die AGBs verstossen habe.
Ich schrieb zurück, das ich öfter über fremde kontos einbezahlt habe und trotzdem Auszahlungen bekam.
Der Fall wurde wieder aufgenommen.
Leider bisher noch nichts gehört.