Offiziell muss man nur bei bargeldeinzahlungen über 10.000€ Herkunft nachweis geben, meines Wissensstand.
Natürlich wenn man immer wieder 9.000€ einzahlt genauso.
Aber wie sieht es bei Überweisungen aus?
Ein Freund von mir sagt, muss man nicht da eh klar ist woher das Geld kommt.
Aber anscheinend wissen die es wohl doch nicht so genau, da mich letztens meine Bank gefragt hat woher das Geld kommt.
Da jenes ausländische Casino anscheinend einen zwischen Zahlungsanbieter nutzt.
Ich war ehrlich und sagte einfach nur „wetten und so“, womit sie sich zufrieden gaben.
Aber können sie auf mehr Information drängen?
Einstellungen schrieb am 11.01.2025 um 18:48 Uhr: Offiziell muss man nur bei bargeldeinzahlungen über 10.000€ Herkunft nachweis geben, meines Wissensstand.
Natürlich wenn man immer wieder 9.000€ einzahlt genauso.
Aber wie sieht es bei Überweisungen aus?
Ein Freund von mir sagt, muss man nicht da eh klar ist woher das Geld kommt.
Aber anscheinend wissen die es wohl doch nicht so genau, da mich letztens meine Bank gefragt hat woher das Geld kommt.
Da jenes ausländische Casino anscheinend einen zwischen Zahlungsanbieter nutzt.
Ich war ehrlich und sagte einfach nur „wetten und so“, womit sie sich zufrieden gaben.
Aber können sie auf mehr Information drängen?
Bin kein Bankmitarbeiter, aber dieser Nachweis kann ja nur bei Bargeldeinzahlungen erfolgen.
Online-Überweisungen sind keine Bargeldeinzahlungen, von dem her würde ich einfach nur durch Logik daraus schließen, dass so ein Nachweis nicht erforderlich ist. Ein Nachweis bei Überweisungen kenne ich es nur dann, wenn man vom Ausland Geld überwiesen kriegt.
Wenn man aber am Schalter eine Überweisung tätigen will, dann wird es vermutlich wie eine Bargeldeinzahlung betrachtet und da kann dieser Nachweis erfolgen.
Vielleicht liege ich aber damit falsch, also alle Angaben natürlich ohne Gewähr.
An sich gibt es keine direkte Grenze für Überweisungen, lediglich legt die Bank dies meist selbst fest und kann im Online-Banking eingesehen oder bei der Bank erfragt werden.
Je nach Summe kann die Bank trotzdem sich jederzeit über die Herkunft der Geldmittel bei dir informieren. Sofern es plausibel ist, hat man in der Regel auch keine Probleme, man sollte aber immer gerade bei höheren Summen damit rechnen.
Gerade bei Kunden mit vorsichtig gesagt, unregelmäßigen Geldeingängen oder nennen wir es unverhältnismäßigen Zahlungsbewegungen, die nicht ins eigentliche Profil passen, kann dies eher dazu führen, als Geschäftsmann XYZ dieser jede Woche 30000-50000 € aus geschäftlichen Gründen für Dienstleistungen an Anbieter bezahlt.
Mir hat mal ein Bankmitarbeiter als ich ihn nach Grenzen und Nachweisen gefragt hatte gesagt, das wenn die Bank etwas wissen sie sich schon melden werden.
Also ich habe mal Familienintern eine höhere Überweisung bekommen und da wurde nachgefragt wofür aus Geldwäschegründen. Nachdem ich den Grund genannt habe hat alles gepasst.
Wie ist die Gesetzeslage?
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Natürlich wenn man immer wieder 9.000€ einzahlt genauso.
Aber wie sieht es bei Überweisungen aus?
Ein Freund von mir sagt, muss man nicht da eh klar ist woher das Geld kommt.
Aber anscheinend wissen die es wohl doch nicht so genau, da mich letztens meine Bank gefragt hat woher das Geld kommt.
Da jenes ausländische Casino anscheinend einen zwischen Zahlungsanbieter nutzt.
Ich war ehrlich und sagte einfach nur „wetten und so“, womit sie sich zufrieden gaben.
Aber können sie auf mehr Information drängen?
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Bin kein Bankmitarbeiter, aber dieser Nachweis kann ja nur bei Bargeldeinzahlungen erfolgen.
Online-Überweisungen sind keine Bargeldeinzahlungen, von dem her würde ich einfach nur durch Logik daraus schließen, dass so ein Nachweis nicht erforderlich ist. Ein Nachweis bei Überweisungen kenne ich es nur dann, wenn man vom Ausland Geld überwiesen kriegt.
Wenn man aber am Schalter eine Überweisung tätigen will, dann wird es vermutlich wie eine Bargeldeinzahlung betrachtet und da kann dieser Nachweis erfolgen.
Vielleicht liege ich aber damit falsch, also alle Angaben natürlich ohne Gewähr.
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Je nach Summe kann die Bank trotzdem sich jederzeit über die Herkunft der Geldmittel bei dir informieren. Sofern es plausibel ist, hat man in der Regel auch keine Probleme, man sollte aber immer gerade bei höheren Summen damit rechnen.
Gerade bei Kunden mit vorsichtig gesagt, unregelmäßigen Geldeingängen oder nennen wir es unverhältnismäßigen Zahlungsbewegungen, die nicht ins eigentliche Profil passen, kann dies eher dazu führen, als Geschäftsmann XYZ dieser jede Woche 30000-50000 € aus geschäftlichen Gründen für Dienstleistungen an Anbieter bezahlt.
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