Werbung für Online Casinos im Free-TV | Statement der Rundfunkanstalt
10.08.2019, um 00:27 Uhr#11
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Werbung ist immer so ein komisches Ding, ich glaube nicht dass es auch nur einen Raucher weniger gibt nur weil die Werbung für Zigaretten verboten ist. Genauso sieht es mit Alkohol aus, ich denke nicht dass es irgend etwas damit zu tun hat ob dafür geworben wird oder nicht, die 70000 die jedes Jahr an Leberkrebs sterben wird es immer geben.
Wir leben in einer Welt in der man sich für vieles entscheiden kann und man kann auch von vielem süchtig werden. Dabei braucht es nicht unbedingt einen Stoff der das macht, siehe Sex, Fernsehen, Videospiele oder auch Zocken. Aber ich denke Werbung zu verbieten bringt überhaupt nichts, ich habe noch nie eine Werbung für Kokain oder Heroin gesehen und trotzdem sind tausende davon abhängig, über Gras will ich gar nicht reden, denke es gibt Millionen von Kiffern in Deutschland.
Es liegt also an der Selbstverantwortung was ein Mensch macht und was nicht, und wenn irgend was zu Problem wird dann gibt es ja ein ganzes Heer von Psycho-Onkels und tausende angeschlossene Kliniken. Wer sich dann nicht helfen lässt ---- naja muss jeder wissen bis zum bittersten Ende.
Anonym
Ehemaliges Mitglied
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Das hat mit Selbstverantwortung nichts zu tun!
Oc ausserhalb SH ist illegal.
SH hat 2,89 Mio Einwohner, Deutschland hat 80 Mio.
Wenn die Werbung machen, dann sollen sie in SH machen und ich muss das in BW nicht sehen.
Aber die machen Werbung Deutschlandweit, somit werden die restlichen 77 Mio Einwohner fürs illegalenGlücksspiel animiert.
Die Politiker spielen hier die drei berühmten Affen: nichts sehen, nichts hören, nichts sagen!
Fürs Spielerschutz wird nichts gemacht!
Ich sehe 18-19 Jährige in den Spielhallen die ihr leben verspielen werden.
Auch TR 5.0 was fürs Spielerschutz gedacht war entwickelte sich für einen Spieler zum Alptraum!
Anonym
Ehemaliges Mitglied
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10.08.2019, um 02:13 Uhr#13
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wettibernd schrieb am 10.08.2019 um 00:27 Uhr: Werbung ist immer so ein komisches Ding, ich glaube nicht dass es auch nur einen Raucher weniger gibt nur weil die Werbung für Zigaretten verboten ist. Genauso sieht es mit Alkohol aus, ich denke nicht dass es irgend etwas damit zu tun hat ob dafür geworben wird oder nicht, die 70000 die jedes Jahr an Leberkrebs sterben wird es immer geben.
Wir leben in einer Welt in der man sich für vieles entscheiden kann und man kann auch von vielem süchtig werden. Dabei braucht es nicht unbedingt einen Stoff der das macht, siehe Sex, Fernsehen, Videospiele oder auch Zocken. Aber ich denke Werbung zu verbieten bringt überhaupt nichts, ich habe noch nie eine Werbung für Kokain oder Heroin gesehen und trotzdem sind tausende davon abhängig, über Gras will ich gar nicht reden, denke es gibt Millionen von Kiffern in Deutschland.
Es liegt also an der Selbstverantwortung was ein Mensch macht und was nicht, und wenn irgend was zu Problem wird dann gibt es ja ein ganzes Heer von Psycho-Onkels und tausende angeschlossene Kliniken. Wer sich dann nicht helfen lässt ---- naja muss jeder wissen bis zum bittersten Ende.
Ja und Nein. Zum Thema Sucht sind mittlerweile eine Menge Studien durchgeführt worden und wie es aussieht, ist eine Suchterkrankung das Resultat einer Vielzahl von Faktoren. Neben einer Störung des Transmitterhaushalts (verminderte Dopaminausschüttung, Fehlregulation des Belohnungssystems), die durchaus genetisch bedingt sein kann oder z.B. Schäden am präfrontalen Cortex spielen jedoch auch Umwelteinflüsse eine große Rolle. Wie ist jemand aufgewachsen, welchen Erlebnissen war/ ist er ausgesetzt (Stichwort u.a. posttraumatische Belastungsstörung). Das soziokulturelle Umfeld leistet einen entscheidenden Beitrag. Und die Erfahrungen die ein Individuum in diesem macht. In diesem Zusammenhang spielt Werbung und wie diese eingesetzt wird natürlich eine Rolle. Es werden unglaubliche Beträge für die Erforschung von manipulativen Praktiken ausgegeben, um diese für gewinnmaximierende Zwecke einsetzen zu können. Das heisst nicht, dass Eigenverantwortung gleich vorne links an der Garderobe abgegeben werden kann, aber diese in Permanenz geäußerte Überzeugung´: "Jeder Mensch hat die gleichen Möglichkeiten zu einer (gesunden) Entscheidung zu gelangen und wer die Chance nicht nutzt ist selber schuld" bzw. die so oft herangezogene Charakterschwäche des Delinquenten- greift meines Erachtens zu kurz.
P.s.: Das es keine Werbung für Kokain etc. gibt (was übrigens nicht stimmt, denn eine zeitlang war dies z.B. in Coca Cola enthalten und wurde durchaus massiv beworben) und trotzdem jede Menge Kokainabhängige herumlaufen, ist kein Beweis dafür, das Werbung keinen (schädigenden) Einfluss auf das Verhalten eines Kokssüchtigen hat / hatte.
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10.08.2019, um 05:47 Uhr#14
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redfoxx schrieb am 10.08.2019 um 02:13 Uhr:
Ja und Nein. Zum Thema Sucht sind mittlerweile eine Menge Studien durchgeführt worden und wie es aussieht, ist eine Suchterkrankung das Resultat einer Vielzahl von Faktoren. Neben einer Störung des Transmitterhaushalts (verminderte Dopaminausschüttung, Fehlregulation des Belohnungssystems), die durchaus genetisch bedingt sein kann oder z.B. Schäden am präfrontalen Cortex spielen jedoch auch Umwelteinflüsse eine große Rolle. Wie ist jemand aufgewachsen, welchen Erlebnissen war/ ist er ausgesetzt (Stichwort u.a. posttraumatische Belastungsstörung). Das soziokulturelle Umfeld leistet einen entscheidenden Beitrag. Und die Erfahrungen die ein Individuum in diesem macht. In diesem Zusammenhang spielt Werbung und wie diese eingesetzt wird natürlich eine Rolle. Es werden unglaubliche Beträge für die Erforschung von manipulativen Praktiken ausgegeben, um diese für gewinnmaximierende Zwecke einsetzen zu können. Das heisst nicht, dass Eigenverantwortung gleich vorne links an der Garderobe abgegeben werden kann, aber diese in Permanenz geäußerte Überzeugung´: "Jeder Mensch hat die gleichen Möglichkeiten zu einer (gesunden) Entscheidung zu gelangen und wer die Chance nicht nutzt ist selber schuld" bzw. die so oft herangezogene Charakterschwäche des Delinquenten- greift meines Erachtens zu kurz.
P.s.: Das es keine Werbung für Kokain etc. gibt (was übrigens nicht stimmt, denn eine zeitlang war dies z.B. in Coca Cola enthalten und wurde durchaus massiv beworben) und trotzdem jede Menge Kokainabhängige herumlaufen, ist kein Beweis dafür, das Werbung keinen (schädigenden) Einfluss auf das Verhalten eines Kokssüchtigen hat / hatte.
Die Werbung setzt dafür zusätzliche Trigger, wenn man sagt man spielt heute nicht mehr und sieht es in der Werbung. Dann ist die erste Reaktion abwertend, aber im Unterbewusstsein sieht das ganz anders aus und das führt dazu das man zu einem späteren Zeitpunkt dadurch animiert <es doch nochmal probiert>. Das geht blitzschnell, eingezahlt ist in Sekunden und ab da ist es meist zu spät.
Es hat dennoch viel mit Willenskraft und Selbstbeherrschung zu tun, das dahinter viele Faktoren stecken bestreite ich nicht. Leider lassen sich diese Leute vor dem Totalabsturz auch nicht helfen, es wird immer gewarnt aber meistens muss man einem Schiff beim Sinken zu sehen. Manche begreifen es eher und manche erst wenn sie nirgends mehr einen Kredit kriegen und nichts mehr zahlen können.
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11.08.2019, um 12:41 Uhr#15
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Also mir geht es hier nach wie vor nicht um mündige und reife Erwachsene, sondern um Heranwachsende.
Ein 18 Jähriger, der voll geschäftsfähig ist, ist nicht zu vergleichen in Urteilskraft, Disziplin etc. wie ein 30 Jähriger.
Und wie gesagt, ich denke man das gar nicht alle Menschen wissen, dass es Online Casinos gibt.
Klar kennt man Casinos, aber die sind in der Regel weit weg.
Das WWW ist 24/7 zu erreichen!
Und wenn etwas illegal ist, das zu bewerben, verstehe ich immer noch nicht.
Dann muss der Zusatz darunter in allen anderen Ländern illegal.
Klar weiss ich, dass Geld dahinter steckt und es deshalb geduldet wird, aber in der heutigen Zeit müsste das juristisch doch anfechtbar sein und die Politik sollte da auch ein Auge drauf werfen. Immerhin wird sich über die zunehmende Armut beklagt, die Casinos sind da sicherlich nicht förderlich.
Man nehme an einen 18 Jährigen, mit 410 Euro Ausbildungsgehalt meldet sich neu an und gewinnt 800 Euro. Was wird er wohl machen? Sich freuen und sagen, wow Glück gehabt, nehme ich mit und da ja Glücksspiel süchtig macht, mache ich das jetzt nie wieder?
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11.08.2019, um 23:18 Uhr#16
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Crazy4U schrieb am 11.08.2019 um 12:41 Uhr: Also mir geht es hier nach wie vor nicht um mündige und reife Erwachsene, sondern um Heranwachsende.
Ein 18 Jähriger, der voll geschäftsfähig ist, ist nicht zu vergleichen in Urteilskraft, Disziplin etc. wie ein 30 Jähriger.
Und wie gesagt, ich denke man das gar nicht alle Menschen wissen, dass es Online Casinos gibt.
Klar kennt man Casinos, aber die sind in der Regel weit weg.
Das WWW ist 24/7 zu erreichen!
Und wenn etwas illegal ist, das zu bewerben, verstehe ich immer noch nicht.
Dann muss der Zusatz darunter in allen anderen Ländern illegal.
Klar weiss ich, dass Geld dahinter steckt und es deshalb geduldet wird, aber in der heutigen Zeit müsste das juristisch doch anfechtbar sein und die Politik sollte da auch ein Auge drauf werfen. Immerhin wird sich über die zunehmende Armut beklagt, die Casinos sind da sicherlich nicht förderlich.
Man nehme an einen 18 Jährigen, mit 410 Euro Ausbildungsgehalt meldet sich neu an und gewinnt 800 Euro. Was wird er wohl machen? Sich freuen und sagen, wow Glück gehabt, nehme ich mit und da ja Glücksspiel süchtig macht, mache ich das jetzt nie wieder?
Kann man nicht so pauschalisieren. Die meisten Spieler sind nicht nur wegen der 18 Jahre Regel ältere Spieler. Jugendliche sind meistens zwar naiver und haben weniger Erfahrung, lernen aber schneller.
Die Werbung wird ein sehr schlechter Einfluss wenn man damit im Entwicklungsalter geprägt wird. Ein 3 Jähriger der das täglich vom Vater oder von der Mutter sieht wird später unbewusst dadurch stark geprägt sein. Daher Kinder niemals zuschauen lassen und der Partner sollte es vor den Kindern auch nicht erwähnen.
Trotzdem bin ich gegen Glücksspiel Werbung, weil Erwachsene aufgrund der Gewinne spielen wollen und Jugendliche oder Junge Leute sehen das und wollen wie xy gewinnen und spielen dazu vllt auch gleiche Spiele.
G****e
verifiziert
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12.08.2019, um 00:17 Uhr#17
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Gleicher scheiss wie beim Sport schauen mit den ganzen Wettanbietern. Dazu in jeder Stadt ne tipico Filiale. Und auf sport1 diese Anruf Sendungen. Gibt ja auch schon im Frühstücks Fernsehen so ne Anruf Quiz Kram. Hauptsache den Menschen das Geld aus der Tasche ziehen. Normalerweise müsste man den Rundfunkanbieter verklagen das man Spielsüchtig durch die scheiss Werbung geworden ist
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Es liegt also an der Selbstverantwortung was ein Mensch macht und was nicht, und wenn irgend was zu Problem wird dann gibt es ja ein ganzes Heer von Psycho-Onkels und tausende angeschlossene Kliniken. Wer sich dann nicht helfen lässt ---- naja muss jeder wissen bis zum bittersten Ende.
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Oc ausserhalb SH ist illegal.
SH hat 2,89 Mio Einwohner, Deutschland hat 80 Mio.
Wenn die Werbung machen, dann sollen sie in SH machen und ich muss das in BW nicht sehen.
Aber die machen Werbung Deutschlandweit, somit werden die restlichen 77 Mio Einwohner fürs illegalen Glücksspiel animiert.
Die Politiker spielen hier die drei berühmten Affen: nichts sehen, nichts hören, nichts sagen!
Fürs Spielerschutz wird nichts gemacht!
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Auch TR 5.0 was fürs Spielerschutz gedacht war entwickelte sich für einen Spieler zum Alptraum!
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P.s.: Das es keine Werbung für Kokain etc. gibt (was übrigens nicht stimmt, denn eine zeitlang war dies z.B. in Coca Cola enthalten und wurde durchaus massiv beworben) und trotzdem jede Menge Kokainabhängige herumlaufen, ist kein Beweis dafür, das Werbung keinen (schädigenden) Einfluss auf das Verhalten eines Kokssüchtigen hat / hatte.
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Die Werbung setzt dafür zusätzliche Trigger, wenn man sagt man spielt heute nicht mehr und sieht es in der Werbung. Dann ist die erste Reaktion abwertend, aber im Unterbewusstsein sieht das ganz anders aus und das führt dazu das man zu einem späteren Zeitpunkt dadurch animiert <es doch nochmal probiert>. Das geht blitzschnell, eingezahlt ist in Sekunden und ab da ist es meist zu spät.
Es hat dennoch viel mit Willenskraft und Selbstbeherrschung zu tun, das dahinter viele Faktoren stecken bestreite ich nicht. Leider lassen sich diese Leute vor dem Totalabsturz auch nicht helfen, es wird immer gewarnt aber meistens muss man einem Schiff beim Sinken zu sehen. Manche begreifen es eher und manche erst wenn sie nirgends mehr einen Kredit kriegen und nichts mehr zahlen können.
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Ein 18 Jähriger, der voll geschäftsfähig ist, ist nicht zu vergleichen in Urteilskraft, Disziplin etc. wie ein 30 Jähriger.
Und wie gesagt, ich denke man das gar nicht alle Menschen wissen, dass es Online Casinos gibt.
Klar kennt man Casinos, aber die sind in der Regel weit weg.
Das WWW ist 24/7 zu erreichen!
Und wenn etwas illegal ist, das zu bewerben, verstehe ich immer noch nicht.
Dann muss der Zusatz darunter in allen anderen Ländern illegal.
Klar weiss ich, dass Geld dahinter steckt und es deshalb geduldet wird, aber in der heutigen Zeit müsste das juristisch doch anfechtbar sein und die Politik sollte da auch ein Auge drauf werfen. Immerhin wird sich über die zunehmende Armut beklagt, die Casinos sind da sicherlich nicht förderlich.
Man nehme an einen 18 Jährigen, mit 410 Euro Ausbildungsgehalt meldet sich neu an und gewinnt 800 Euro. Was wird er wohl machen? Sich freuen und sagen, wow Glück gehabt, nehme ich mit und da ja Glücksspiel süchtig macht, mache ich das jetzt nie wieder?
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Kann man nicht so pauschalisieren. Die meisten Spieler sind nicht nur wegen der 18 Jahre Regel ältere Spieler. Jugendliche sind meistens zwar naiver und haben weniger Erfahrung, lernen aber schneller.
Die Werbung wird ein sehr schlechter Einfluss wenn man damit im Entwicklungsalter geprägt wird. Ein 3 Jähriger der das täglich vom Vater oder von der Mutter sieht wird später unbewusst dadurch stark geprägt sein. Daher Kinder niemals zuschauen lassen und der Partner sollte es vor den Kindern auch nicht erwähnen.
Trotzdem bin ich gegen Glücksspiel Werbung, weil Erwachsene aufgrund der Gewinne spielen wollen und Jugendliche oder Junge Leute sehen das und wollen wie xy gewinnen und spielen dazu vllt auch gleiche Spiele.
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