Thema erstellt am 03.09.2017 | Seite: 1 von 4 | Antworten: 31 | Ansichten: 39.493
Anonym
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Was waren eure katastrophalsten Verluste?
03.09.2017, um 11:23 Uhr#1
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Wenn hier mal wieder über die höchsten & tollsten Gewinne geredet wird , dann sollte man auch über die übelsten Verluste sprechen.Die dürfen in eurer Rechnung nämlich nicht fehlen. Mein höchster Verlust fand bislang bei Leo Vegas statt , betrug ca. 900.-€ und stürzte mich in eine Zocker Glaubenskrise.Wie siehts bei euch aus - oder sollen wir uns doch lieber wieder den hübschen Gewinnbildern zuwenden?
Hatte früher auch oft hohe Verluste zwischen 500-800 Euro weil ich den Auszahlknopf nicht fand bzw. noch mehr wollte. Zwischenzeitlich komm ich garnicht mehr mit den Gewinnen so hoch das ich soviel verzocken könnte. Naja Gier frisst Hirn. Kennen bestimmt viele von euch.
vivera365 schrieb am 03.09.2017 um 11:23 Uhr: Wenn hier mal wieder über die höchsten & tollsten Gewinne geredet wird , dann sollte man auch über die übelsten Verluste sprechen.Die dürfen in eurer Rechnung nämlich nicht fehlen. Mein höchster Verlust fand bislang bei Leo Vegas statt , betrug ca. 900.-€ und stürzte mich in eine Zocker Glaubenskrise.Wie siehts bei euch aus - oder sollen wir uns doch lieber wieder den hübschen Gewinnbildern zuwenden?
Man kann beides tun. Beides gehört zum Zocken dazu.
Sind mit Verluste eigenes Geld gemeint oder zählen auch Gewinne die man wieder verspielt? Und über welchen Zeitraum die größten Verluste? An einem Tag, einer Woche, einem Monat, einem Jahr?
Also mein höchster Verlust, wenn man verspielte Gewinne auch als Verluste zählt waren ca. 9.000€ an einem Tag bei Casumo, siehe hier (ab Minute 17:30):
Ansonsten war mein höchster Verlust an einem Tag 2.000€ von meinem eigenen Geld. Das war richtig bitter. 2015 habe ich aber alles geprengt. Ich hatte einen Rekordgewinne von 25.000€ war somit gut über 20.000€ im Plus. Zwei Wochen später war der Gewinn weg und am Jahresende hatte ich 15.000€ Schulden beim Finanzamt und der Krankenkasse. In den 9 Jahren die ich nun zocke hab ich circa 100.000€ verspielt. Vielleicht etwas darunter. Aber 85.000€ waren es mindestens und maximal 100.000€.
250,- an einem Tag-> danach habe ich mich in mehren Online-Casinos sperren lassen, bzw. sehr kleine Einzahlungslimits festgelegt.
Mit den kleinen Einzahlungslimits komme ich aktuell gut klar und die monatlichen Verluste halten sich für mich in Grenzen.
Anonym
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Was waren eure katastrophalsten Verluste?
03.09.2017, um 13:11 Uhr#5
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Daniel schrieb am 03.09.2017 um 11:56 Uhr:
vivera365 schrieb am 03.09.2017 um 11:23 Uhr: Wenn hier mal wieder über die höchsten & tollsten Gewinne geredet wird , dann sollte man auch über die übelsten Verluste sprechen.Die dürfen in eurer Rechnung nämlich nicht fehlen. Mein höchster Verlust fand bislang bei Leo Vegas statt , betrug ca. 900.-€ und stürzte mich in eine Zocker Glaubenskrise.Wie siehts bei euch aus - oder sollen wir uns doch lieber wieder den hübschen Gewinnbildern zuwenden?
Man kann beides tun. Beides gehört zum Zocken dazu.
Sind mit Verluste eigenes Geld gemeint oder zählen auch Gewinne die man wieder verspielt? Und über welchen Zeitraum die größten Verluste? An einem Tag, einer Woche, einem Monat, einem Jahr?
Also mein höchster Verlust, wenn man verspielte Gewinne auch als Verluste zählt waren ca. 9.000€ an einem Tag bei Casumo, siehe hier (ab Minute 17:30):
Ansonsten war mein höchster Verlust an einem Tag 2.000€ von meinem eigenen Geld. Das war richtig bitter. 2015 habe ich aber alles geprengt. Ich hatte einen Rekordgewinne von 25.000€ war somit gut über 20.000€ im Plus. Zwei Wochen später war der Gewinn weg und am Jahresende hatte ich 15.000€ Schulden beim Finanzamt und der Krankenkasse. In den 9 Jahren die ich nun zocke hab ich circa 100.000€ verspielt. Vielleicht etwas darunter. Aber 85.000€ waren es mindestens und maximal 100.000€.
Ich meine die Verluste insgesamt- alles andere ist doch nur Augenwischerei.Wieso ist das Geld das du gewonnen hast nicht dein eigenes Geld ? Du hast es doch auf dem Spielerkonto und kannst es jederzeit auszahlen lassen. Das sind z.B. Dinge die ich nicht verstehe und nie verstehen werde. Selbstverständlich ist das doch auch eigenes Geld.
Anonym
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Was waren eure katastrophalsten Verluste?
03.09.2017, um 14:06 Uhr#6
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Mein höchster Verlust wahren 2800 Euro in der Spielothek an einem Tag/ was auch ironischerweis mein höchter Gewinn war.
Bislang hat immer nur die Spielothek mein Geld auf solch Brutale Art gefressen. Online bin ich irgendwie Vernünftiger. Aus irgendwelchen Gründen die ich selber nicht verstehe, zahle ich dort nicht mehrere 100 oder 1000 Euro ein und zocke los..... In der Spielothek war das gang und gebe.
Ich spiele seit mehr als 8 Jahren und habe ungefähre Verluste von 150000 bis 250000 Euro. Man zählt es halt nicht mit, doch das ist das mindeste bei mir. Selbstverständlich 99,9% davon in der Spielothek.
Ich meine die Verluste insgesamt- alles andere ist doch nur Augenwischerei.Wieso ist das Geld das du gewonnen hast nicht dein eigenes Geld ? Du hast es doch auf dem Spielerkonto und kannst es jederzeit auszahlen lassen. Das sind z.B. Dinge die ich nicht verstehe und nie verstehen werde. Selbstverständlich ist das doch auch eigenes Geld.
Naja, wenn ich alle Gewinne die ich wieder verzockt habe mit einrechnen würde, dann wären die Verluste bestimmt 3 Mal so hoch. Geld einzahlen, gewinnen, wieder verzocken, wieder etwas zurückgewinnen, dann wieder verzocken usw.
Naja, Augenwischerei nicht unbedingt. Es beruhigt natürlich zum einen auch das eigene Gewissen. Zum anderen ist es aber auch nicht mein Geld. Wenn man es so betrachtet, dass es in 90% der Fälle am vernünftigsten ist gar nicht zu spielen, dann kann man nur das "eigene" Geld das man verloren hat zu den Verlusten hinzuzählen. Denn hätte ich niemals gespielt, dann hätte ich jetzt zwischen 85.000€ und 100.000€ auf dem Konto, was einer kleinen Wohnung entspricht. Die Gewinne die zwischendurch auftreten ist eher Umsatz.
Hammerdammer schrieb am 03.09.2017 um 14:06 Uhr: Mein höchster Verlust wahren 2800 Euro in der Spielothek an einem Tag.
Bislang hat immer nur die Spielothek mein Geld auf solch Brutale Art gefressen. Online bin ich irgendwie Vernünftiger. Aus irgendwelchen Gründen die ich selber nicht verstehe, zahle ich dort nicht mehrere 100 oder 1000 Euro ein und zocke los..... In der Spielothek war das gang und gebe.
Ich bin online auch vernünftiger (meistens). In Spielotheken spiele ich schon Ewigkeiten nicht mehr (außer vielleicht 3x im Jahr mal 50€ oder so). Am schlimmsten ist es bei mir in Spielbanken. Bei einigen Spielern ist es aber auch andersrum. Die sind in Spielotheken, Spielbanken & Co. vernüftiger, da sie hier das Geld "spüren". Ich persönlich hebe, wenn ich in Spielbanken gehe, viel mehr Geld ab, als ich online jemals auf einen Schlag einzahlen würde. Ist wohl eine individuelle Sache.
Anonym
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03.09.2017, um 14:52 Uhr#8
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Gibts eigentlich irgendwen, der nicht mindestens bei +/- 0 ist, wenn nicht gar über die gesamte Zockerkarriere im Minus? Ich spiele jetzt erst den 3. Monat und bin bei allen Ein- und Auszahlungen insgesamt bei 0. irgendwie rentiert sich das bisher nicht...am Ende gewinnt immer das OC, ist klar. Trotzdem würde mich interessieren, ob man nach längerer Zeit auch im Plus sein kann?!
Avantgarde83 schrieb am 03.09.2017 um 14:52 Uhr: Gibts eigentlich irgendwen, der nicht mindestens bei +/- 0 ist, wenn nicht gar über die gesamte Zockerkarriere im Minus? Ich spiele jetzt erst den 3. Monat und bin bei allen Ein- und Auszahlungen insgesamt bei 0. irgendwie rentiert sich das bisher nicht...am Ende gewinnt immer das OC, ist klar. Trotzdem würde mich interessieren, ob man nach längerer Zeit auch im Plus sein kann?!
Klar geht das, ist aber eher eine sehr seltene Ausnahme.
In Spielotheken ist es quasi unmöglich über einen längeren Zeitraum im Plus zu sein. Dazu sind die Gewinnmöglichkeiten im Verhältnis zu den Verlustmöglichkeiten zu gering und auch die Auszahlungsquote führt in Spielotheken (bei 20 Cent Einsatz) zu 5 Mal mehr Langzeitverlusten. In deutschen Spielbanken gibt es (in den Spielbanken wo ich war Hamburg, Lindau, Stuttgart, Konstanz, Berlin) keine großen Jackpots wo man mehr als 100.000€ gewinnen kann.
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Man kann beides tun. Beides gehört zum Zocken dazu.
Sind mit Verluste eigenes Geld gemeint oder zählen auch Gewinne die man wieder verspielt? Und über welchen Zeitraum die größten Verluste? An einem Tag, einer Woche, einem Monat, einem Jahr?
Also mein höchster Verlust, wenn man verspielte Gewinne auch als Verluste zählt waren ca. 9.000€ an einem Tag bei Casumo, siehe hier (ab Minute 17:30):
Ansonsten war mein höchster Verlust an einem Tag 2.000€ von meinem eigenen Geld. Das war richtig bitter. 2015 habe ich aber alles geprengt. Ich hatte einen Rekordgewinne von 25.000€ war somit gut über 20.000€ im Plus. Zwei Wochen später war der Gewinn weg und am Jahresende hatte ich 15.000€ Schulden beim Finanzamt und der Krankenkasse. In den 9 Jahren die ich nun zocke hab ich circa 100.000€ verspielt. Vielleicht etwas darunter. Aber 85.000€ waren es mindestens und maximal 100.000€.
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Ich meine die Verluste insgesamt- alles andere ist doch nur Augenwischerei.Wieso ist das Geld das du gewonnen hast nicht dein eigenes Geld ? Du hast es doch auf dem Spielerkonto und kannst es jederzeit auszahlen lassen. Das sind z.B. Dinge die ich nicht verstehe und nie verstehen werde. Selbstverständlich ist das doch auch eigenes Geld.
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Bislang hat immer nur die Spielothek mein Geld auf solch Brutale Art gefressen. Online bin ich irgendwie Vernünftiger. Aus irgendwelchen Gründen die ich selber nicht verstehe, zahle ich dort nicht mehrere 100 oder 1000 Euro ein und zocke los..... In der Spielothek war das gang und gebe.
Ich spiele seit mehr als 8 Jahren und habe ungefähre Verluste von 150000 bis 250000 Euro. Man zählt es halt nicht mit, doch das ist das mindeste bei mir. Selbstverständlich 99,9% davon in der Spielothek.
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Naja, wenn ich alle Gewinne die ich wieder verzockt habe mit einrechnen würde, dann wären die Verluste bestimmt 3 Mal so hoch. Geld einzahlen, gewinnen, wieder verzocken, wieder etwas zurückgewinnen, dann wieder verzocken usw.
Naja, Augenwischerei nicht unbedingt. Es beruhigt natürlich zum einen auch das eigene Gewissen. Zum anderen ist es aber auch nicht mein Geld. Wenn man es so betrachtet, dass es in 90% der Fälle am vernünftigsten ist gar nicht zu spielen, dann kann man nur das "eigene" Geld das man verloren hat zu den Verlusten hinzuzählen. Denn hätte ich niemals gespielt, dann hätte ich jetzt zwischen 85.000€ und 100.000€ auf dem Konto, was einer kleinen Wohnung entspricht. Die Gewinne die zwischendurch auftreten ist eher Umsatz.
Ich bin online auch vernünftiger (meistens). In Spielotheken spiele ich schon Ewigkeiten nicht mehr (außer vielleicht 3x im Jahr mal 50€ oder so). Am schlimmsten ist es bei mir in Spielbanken. Bei einigen Spielern ist es aber auch andersrum. Die sind in Spielotheken, Spielbanken & Co. vernüftiger, da sie hier das Geld "spüren". Ich persönlich hebe, wenn ich in Spielbanken gehe, viel mehr Geld ab, als ich online jemals auf einen Schlag einzahlen würde. Ist wohl eine individuelle Sache.
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Klar geht das, ist aber eher eine sehr seltene Ausnahme.
In Spielotheken ist es quasi unmöglich über einen längeren Zeitraum im Plus zu sein. Dazu sind die Gewinnmöglichkeiten im Verhältnis zu den Verlustmöglichkeiten zu gering und auch die Auszahlungsquote führt in Spielotheken (bei 20 Cent Einsatz) zu 5 Mal mehr Langzeitverlusten. In deutschen Spielbanken gibt es (in den Spielbanken wo ich war Hamburg, Lindau, Stuttgart, Konstanz, Berlin) keine großen Jackpots wo man mehr als 100.000€ gewinnen kann.
Im Grunde kann man nur durch Jackpot-Gewinne von mehreren Millionen oder mehreren hundertausend Euros langfristig ins Plus kommen. Oder eben durch absolute Ausnahmegewinne wie das bei Robin der Fall war, siehe: https://www.gamblejoe.com/news/merkur-casino-verweigert-auszahlung/
Aber auch 160.000€ sind irgendwann mal weg, wenn man weiterspielt. Wenn man es übertreibt schneller, wenn man normal weiterspielt eben langsamer.
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