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Online Casinos allgemein: Vorladung der Polizei (Seite 2)

Thema erstellt am 07.10.2024 | Seite: 2 von 3 | Antworten: 37 | Ansichten: 4.061
Simbda
Stamm-User

RebellYell schrieb am 07.10.2024 um 15:39 Uhr:

Du hast einmal 12 Euro eingezahlt und einmal 90 Euro ausgezahlt. Und deswegen nun die Vorladung bei der Polizei??

Lachnummer Willkommen in der Bananenrepublik. Da sind die ja die Kosten viel höher von dem Aufwand. 
Carmilies
Stamm-Userin
Danke euch für all eure Antworten!

Zu der Zeit war ich noch bei der Postbank.
Comingsoon19
Erfahrener
Ich finde es wirklich etwas schade wie hier sowas klein geredet wird von manchen Mitgliedern.  Die Regeln waren seit 2021 klar in Deutschland. Wer dann dennoch in nicht lizenzierten Casinos spielt aus Deutschland muss leider wie hier schon seit 2021 geschrieben wird eventuell mit Konsequenzen rechnen. Leider alles legitim auch wenn die Summe relativ gering ist. Ich drücke dir die Daumen das dein Verfahren eingestellt wird. 

VG
Julian
Elite
Leute, ich kann verstehen, dass das Thema bzw. die Diskussion sehr aufgeladen erscheint.
Ich möchte euch aber bitten, weiterhin politische Diskussionen hier im Thread und generell im gesamten Forum zu unterlassen.
Dies ist nicht der richtige Ort um über Wirtschaftspolitik / Corona oder andere politische Themen zu diskutieren.
Ich bitte euch also wieder zum eigentlichen Thema zurückzukehren und euch darauf zu fokussieren.
Weitere politische Inhalte werden ansonsten Kommentarlos gelöscht werden.
roccoammo11
Experte

Carmilies schrieb am 07.10.2024 um 12:02 Uhr: Hallo, 

Ich bin völlig überfordert mit der Situation und weiß gar nicht so Recht was ich machen soll und würde mich freuen, wenn ihr Tipps und Ratschläge hättet.

Mich hat am 1.10.2024 ein Brief der Polizei erreicht,  welche mich für den 9.10.2024 zur Vorladung als Beschuldigte aufs Präsidium bittet. 

Wegen Beteiligung am unerlaubten Glücksspiel am Dienstag den 4.4.2023. 

Was sollte ich nun am besten machen?

Ich danke euch für all eure Tipps und Ratschläge. 

zahlt das Casino denn tatsächlich Instant aus? also wenn du dir richtig sicher bist das es nicht irgendetwas anderes sein kann dann würde ich den Brief wahrscheinlich auch ignorieren obwohl der sicherste Weg wäre einen Anwalt zu suchen..dieser könnte deiner Termin absagen bei der Polizei und Akteneinsicht anfordern..sollte wirklich nichts weiter sein wird dich das allerdings bestimmt trotzdem einiges kosten.. würde bei mein Anwalt dafür bestimmt knapp 200€ zahlen.. Entscheidung liegt bei dir...

warum hast du denn deine bank gewechselt?gab es gewisse Gründe dafür? Der Sachverhalt scheint mir zu gering und liegt solange zurück das man sich die Frage stellen muss, wie haben die das jetzt raus gefunden? nutz nicht mehr dein Bankkonto für ein und Auszahlungen in illegale Casinos. 
Carmilies
Stamm-Userin
Tausend Dank nochmals für eure Antworten! Einige viele haben mir sehr weiter geholfen! Zu mindestens ergeht es mir nun schon einmal bedeutend besser.

@rocco 
Ich habe die Bank nicht freiwillig gewechselt gehabt, sondern die Postbank hatte mir gekündigt gehabt.
Und zwar weil ich den Dispo nicht rechtzeitig ausgeglichen hatte (monatlich eine bestimmte summe).
Dies ist aber nicht der Wahrheit entsprechend gewesen aber die Postbank ist nicht zu erreichen.
Das liegt bereits in gerichtlicher Klärung.
StarGames_Official
Erfahrener

T0uchTheSky schrieb am 07.10.2024 um 12:47 Uhr: Das ist alles nur zum Kotzen. Endweder soll Deutschland das Glücksspiel ganz verbieten oder die Einschränkung aufheben.

Also was soll das, du darfst online zocken, aber nur in Casinos mit De Lizenz und alles ist schlechter zu anderen Casinos im Ausland. 

Jeder Mensch, der noch ein bischen denken kann, will natürlich das bessere Angebot nehmen. Aber neee,  dann wird man noch mit Anzeige gedroht . Ich meinte, es ist unser eigenes  Geld und wir kaufen damit keine Drogen , was in  jedem Land verboten ist.

Zu diesem Kommentar mal eine Anmerkung: diese Situation ist garnicht Deutschland-spezifisch. In allen europäischen Ländern darfst du nur bei den dort lizenzierten Anbietern spielen. Alle andere Webseiten, die nicht in dem jeglichen Land lizenziert sind, sind illegal. 


In Norwegen und Österreich bedeutet das, dass du nur bei einem einzigen Anbieter spielen darfst. In Großbritannien, Spanien und Italien bei mehreren 100. 

Es ist also komplett normal, dass ein Land Glücksspiel erlaubt und dafür eine Lizenzerteilung vorsieht. Das Problem ist, wenn die Regeln für die lizenzierte Teilnehmer VIEL strenger sind, als die Regeln die die Illegalen einhalten. In Großbritannien sind die lizenzierte Webseiten streng, aber erlauben für die Spieler einiges und das Spielerlebnis ist auch gut - obwohl auch hier bald die 5-Sekunden-Spins oder ähnliches eingeführt werden. Aber in Großbritannien lohnt es sich nicht illegal zu spielen. In Deutschland, leider, ist es anders.

Also dein Fazit ist nicht richtig. Die Lösungen sind nicht nur a. "alles verbieten" oder b. "auch die Illegalen erlauben". Wenn die Regeln für lizenzierte Casinos in Deutschland verbessert wären (Spiel mit 90-94% RTP, manchmal auch schnellere Drehungen als 5 Sekunden und vielleicht auch höher als mit 1 Euro), würden VIEL WENIGERE Leute im illegalen Markt spielen. 
TobiSchul92
Wirklich Crazy bei dem Betrag, sollte es wirklich nur das sein, das ist ja den Aufwand nicht wert. Hoffe, dass da im Optimalfall einfach gar nichts mehr kommt.

Da frage ich mich: Wie sieht es eigentlich bei Skrill und Co. aus? Mir wurde nämlich vor knapp einem Monat mein Skrill Konto geschlossen (Habe ich u.a. für Casino Ein und Auszahlungen genutzt, aber auch nicht oft und nur Kleckerbeträge ebenfalls). Begründung Verweis auf AGBs: "Keine illegalen Aktivitäten". Genaue Begründung erhalte ich vom Support auch auf Nachfrage leider nicht.

In den AGBs ist auch angemerkt, dass Skrill sich wohl vorbehält, Transaktionen weiterzuleiten an die zuständigen Behörden. Muss man sich da jetzt auch Sorgen machen? Dachte, zumindest mit ner Wallet wäre man save.
Rainmann
Elite

StarGames_Official schrieb am 08.10.2024 um 08:53 Uhr:

Zu diesem Kommentar mal eine Anmerkung: diese Situation ist garnicht Deutschland-spezifisch. In allen europäischen Ländern darfst du nur bei den dort lizenzierten Anbietern spielen. Alle andere Webseiten, die nicht in dem jeglichen Land lizenziert sind, sind illegal. 


In Norwegen und Österreich bedeutet das, dass du nur bei einem einzigen Anbieter spielen darfst. In Großbritannien, Spanien und Italien bei mehreren 100. 

Es ist also komplett normal, dass ein Land Glücksspiel erlaubt und dafür eine Lizenzerteilung vorsieht. Das Problem ist, wenn die Regeln für die lizenzierte Teilnehmer VIEL strenger sind, als die Regeln die die Illegalen einhalten. In Großbritannien sind die lizenzierte Webseiten streng, aber erlauben für die Spieler einiges und das Spielerlebnis ist auch gut - obwohl auch hier bald die 5-Sekunden-Spins oder ähnliches eingeführt werden. Aber in Großbritannien lohnt es sich nicht illegal zu spielen. In Deutschland, leider, ist es anders.

Also dein Fazit ist nicht richtig. Die Lösungen sind nicht nur a. "alles verbieten" oder b. "auch die Illegalen erlauben". Wenn die Regeln für lizenzierte Casinos in Deutschland verbessert wären (Spiel mit 90-94% RTP, manchmal auch schnellere Drehungen als 5 Sekunden und vielleicht auch höher als mit 1 Euro), würden VIEL WENIGERE Leute im illegalen Markt spielen. 

Richtig 👍 RTP muss höher geschraubt werden da sich die Casinos, so wie es jetzt läuft,  die Taschen bis zum Hals und darüber hinaus Vollstopfen. Ist ja auch nicht nur bei den Casinos so, es ist mittlerweile fast überall so das die Gier immer größer wird. 
frapi07
Elite

StarGames_Official schrieb am 08.10.2024 um 08:53 Uhr:

Zu diesem Kommentar mal eine Anmerkung: diese Situation ist garnicht Deutschland-spezifisch. In allen europäischen Ländern darfst du nur bei den dort lizenzierten Anbietern spielen. Alle andere Webseiten, die nicht in dem jeglichen Land lizenziert sind, sind illegal. 


In Norwegen und Österreich bedeutet das, dass du nur bei einem einzigen Anbieter spielen darfst. In Großbritannien, Spanien und Italien bei mehreren 100. 

Es ist also komplett normal, dass ein Land Glücksspiel erlaubt und dafür eine Lizenzerteilung vorsieht. Das Problem ist, wenn die Regeln für die lizenzierte Teilnehmer VIEL strenger sind, als die Regeln die die Illegalen einhalten. In Großbritannien sind die lizenzierte Webseiten streng, aber erlauben für die Spieler einiges und das Spielerlebnis ist auch gut - obwohl auch hier bald die 5-Sekunden-Spins oder ähnliches eingeführt werden. Aber in Großbritannien lohnt es sich nicht illegal zu spielen. In Deutschland, leider, ist es anders.

Also dein Fazit ist nicht richtig. Die Lösungen sind nicht nur a. "alles verbieten" oder b. "auch die Illegalen erlauben". Wenn die Regeln für lizenzierte Casinos in Deutschland verbessert wären (Spiel mit 90-94% RTP, manchmal auch schnellere Drehungen als 5 Sekunden und vielleicht auch höher als mit 1 Euro), würden VIEL WENIGERE Leute im illegalen Markt spielen. 

Ich kann ja zu Italien was sagen. Ich bin IMMER der Meinung, dass Italien in Vergleich zu Deutschland Jahrzehnte hinterher hinkt (vor allem in Süditalien). Bürokratie ist dort extrem mühsam, merken auch die deutsch-italienische Bürger, wenn sie ihren italienischen Ausweis erneuen wollen. Ich konnte alleine kein Termin ausmachen, weil die alle "intern" alle Termine beansprucht wurden. Zudem hat man (zumindest in Bayern) nur ein Konsulat (München) und muss daher immer nach München fahren. Das ist nur eines der vielen Beispielen.


Was man in Italien aber richtiger macht: Glücksspiel regulieren. Wie du schon geschrieben hast, gibt es viele legalen Seiten, die das Online-Glücksspiel anbieten dürfen. Eine Genehmigung kriegen diese Anbieter von der ADM (Agenzia delle Dogane – Wikipedia - Deutsche Wiki-Seite). Soweit ist es mit Deutschland gleichzusetzen, aber jetzt kommt der Unterschied: es gibt keine Regeln, die so dämlich sind, wie die 5 sec Regeln oder 1€ Max Bet, hohe RTP etc.. Dafür gibt es eine Session-Limit-Regel von 1000€, d.h. wenn du ein Slot öffnest, hast du immer max. 1000€ zur Verfügung, egal ob du mehr Guthaben hast oder nicht. Das ist auch der Grund, wieso viele eher dazu abneigen dort illegal zu spielen. Klar, gibt es Spieler, die bei Kryptocasinos spielen (bieten höhere Einsätze an etc.), aber wenn es um FIAT-Anbieter geht, dann bin ich mir sicher, dass dort durchaus weniger Spieler dort einzahlen als z. B. es hier tun, weil man einfach riskiert sein Geld nicht zu erhalten, während man bei den legalen sein Geld erhält und kaum Unterschiede feststellt.

Daher kann ich dein Fazit nur zustimmen, denn man sieht, dass es woanders viel besser läuft. Leider ist es aber so, dass es in Deutschland in die falsche Richtung geht. Anfangs wurde die RTP auf 90,4 oder so verschlechtert. Mittlerweile gibt es Anbieter, die Slots mit einer 84,5 RTP anbieten. Was kommt bald? RTP von 80% oder gar 75%? Zudem sind 3 Jahre vergangen und in den 3 Jahren wurde nichts verändert, weder im negativen, noch im positiven. Was hat die GGL gemacht? Was hat der Staat gemacht, außer "illegale" Spieler ins Gerichtssaal zu schleppen? Soll so "illegales" Glücksspiel bekämpft werden? Wäre es nicht sinnvoller Regularien einzuführen, die Spieler nicht benachteiligen und damit den Reiz dort einzuzahlen zu minimieren?  
RebellYell
Stamm-User

StarGames_Official schrieb am 08.10.2024 um 08:53 Uhr:

Zu diesem Kommentar mal eine Anmerkung: diese Situation ist garnicht Deutschland-spezifisch. In allen europäischen Ländern darfst du nur bei den dort lizenzierten Anbietern spielen. Alle andere Webseiten, die nicht in dem jeglichen Land lizenziert sind, sind illegal. 


In Norwegen und Österreich bedeutet das, dass du nur bei einem einzigen Anbieter spielen darfst. In Großbritannien, Spanien und Italien bei mehreren 100. 

Es ist also komplett normal, dass ein Land Glücksspiel erlaubt und dafür eine Lizenzerteilung vorsieht. Das Problem ist, wenn die Regeln für die lizenzierte Teilnehmer VIEL strenger sind, als die Regeln die die Illegalen einhalten. In Großbritannien sind die lizenzierte Webseiten streng, aber erlauben für die Spieler einiges und das Spielerlebnis ist auch gut - obwohl auch hier bald die 5-Sekunden-Spins oder ähnliches eingeführt werden. Aber in Großbritannien lohnt es sich nicht illegal zu spielen. In Deutschland, leider, ist es anders.

Also dein Fazit ist nicht richtig. Die Lösungen sind nicht nur a. "alles verbieten" oder b. "auch die Illegalen erlauben". Wenn die Regeln für lizenzierte Casinos in Deutschland verbessert wären (Spiel mit 90-94% RTP, manchmal auch schnellere Drehungen als 5 Sekunden und vielleicht auch höher als mit 1 Euro), würden VIEL WENIGERE Leute im illegalen Markt spielen.


Ich denke, der grosse Teil der Spieler hat auch nicht grundsätzlich was, das es nun lizensierte Casinos hier gibt und der Staat grundsätzlich will das nur in diesen gespielt wird. Das ärgerliche sind diese elenden Regeln und Bevormundungen. Am meisten ärgerlich sind natürlich die Steuern und damit verbundene niedrige RTPs. Das man dadurch einfach eine deutlich schlechtere Gewinnmöglichkeit als die Spieler im Ausland hat, ist etwas was mich so richtig auf die Palme bringt. Man stelle sich mal vor, das beim Eurolotto nur für Deutsche Spieler eine extra Steuer verlangt werden würde und die Gewinne schlechter werden würden. Was gäbe es da für einen Aufschrei......

Pat1991
Stamm-User
Ich sehe nicht, wieso es nicht ganz einfach so geregelt wird, dass es eine Sperrdatei gibt, vielleicht noch Einzahlungslimits, und sonst alles so ist wie in "normalen" Onlinecasinos.

Sprich, den international üblichen RTP, keine (oder nur geringe) Beschränkungen von Einsatz und Rundendauer, und Besteuerung der Online Casinos / Betreiber nach Gewinn.

Wo liegt das Problem?
gamble1
Ikone
Pat1991 schrieb am 08.10.2024 um 12:44 Uhr: Ich sehe nicht, wieso es nicht ganz einfach so geregelt wird, dass es eine Sperrdatei gibt, vielleicht noch Einzahlungslimits, und sonst alles so ist wie in "normalen" Onlinecasinos.

Sprich, den international üblichen RTP, keine (oder nur geringe) Beschränkungen von Einsatz und Rundendauer, und Besteuerung der Online Casinos / Betreiber nach Gewinn.

Wo liegt das Problem?

Naja im Grunde gibt es kein Problem aber es haben halt Experten dazu geraten unter anderem das schnelle Spiel zu unterbinden weil es ja süchtig machen könnte 

Im eigentlichen Fall sei gesagt : Ich vermute stark für 12 € ist das Verfahren extrem schnell beendet 
Darkresu85
Einsteiger

gamble1 schrieb am 08.10.2024 um 13:01 Uhr:
Naja im Grunde gibt es kein Problem aber es haben halt Experten dazu geraten unter anderem das schnelle Spiel zu unterbinden weil es ja süchtig machen könnte 

Im eigentlichen Fall sei gesagt : Ich vermute stark für 12 € ist das Verfahren extrem schnell beendet 

Aber liegt hier nicht eher das Problem, dass er sich 90,- Euro auszahlen ließ?
gamble1
Ikone

Darkresu85 schrieb am 09.10.2024 um 01:12 Uhr:

Aber liegt hier nicht eher das Problem, dass er sich 90,- Euro auszahlen ließ?

Naja die eigentliche Tat ist ja 12 € bei illegalem Glücksspiel einzusetzen 


Kein Einsatz von eigenem Geld: Wenn du keine eigenen finanziellen Mittel einsetzt und nur mit Freispielen spielst, handelt es sich formal betrachtet nicht um ein "Spiel um Geld" im klassischen Sinne. 

Wenn du also theoretisch NoDep Freispiele spielst und das Geld danach direkt abhebst hast du auf dem Papier kein Gesetz gebrochen weil erst wenn du dieses Geld im Anschluss einsetzt nimmst du an Glücksspiel Teil davor ist es wie oben beschrieben im klassischen Sinn kein Spiel um Geld 

Wenn wir also davon ausgehen die Person könnte die 12 € verloren haben und nur durch gratis Freispiele diese 90 € erreicht haben könnte man unter Umständen argumentieren die Tat hat sich nur auf die 12 € bezogen weil nur diese einen Einsatz mit Geld hatten sprich ein Glücksspiel um Geld war 

Dennoch bin ich kein Jurist aber ich denke sowas ist der Inbegriff von geringfügig

Aktuelle Themen21.11.2024 um 19:45 Uhr

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