Online Casinos allgemein: Videoslots und Casumo von UKGC zu Strafen verurteilt (Seite 3)

Dbac79 schrieb am 31.12.2019 um 03:28 Uhr:

30  euro auf 30 cent spielen sind grade mal 100 spins,

Arab201 schrieb am 31.12.2019 um 03:34 Uhr:
Ja, 100 mal 0,30 cent sind 30€. Wen die Slots keine Gewinne zwischendurch geben. Aber es gab ja auch mal zwischendurch Gewinne von 30 bis 60 Cent. Also waren es wahrscheinlich 150 drehs oder sowas. 

Dbac79 schrieb am 31.12.2019 um 03:35 Uhr:

manchmal muss man aber 1000 mal drehen bevor freispiele kommen

Begbie schrieb am 30.11.2018 um 13:58 Uhr: https://totallygaming.com/news/online/casumo-and-videoslots-fall-foul-uk-regulator?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=pardot

sollte sich Harmony mal durchlesen ^^

deutsche übersetzung:

Bei der Bekämpfung der Geldwäsche durch die britische Glücksspielkommission, die gegen die Bekämpfung der Geldwäsche und die Kontrolle der sozialen Verantwortung verstoßen hat, sind Videolots und Casumo mit Geldstrafen belegt worden.
Casumo wurde wegen schwerwiegender Mängel, die bei der Untersuchung der Kommission festgestellt wurden, mit einer Geldbuße von 5,85 Mio. GBP belastet, während Videoslots eine Entschädigung in Höhe von 1 Mio. GBP vereinbart hat.
"Ich hoffe, dass die heutige Ankündigung alle Online-Casino-Betreiber dazu bringen wird, aufmerksam zu werden, da unsere Ermittlungen ergeben haben, dass eine große Anzahl von Betreibern und ihre Geschäftsführung ihren Verpflichtungen nicht nachkommen", sagte der CEO von UKGC, Neil McArthur.
"Es reicht nicht aus, Richtlinien und Verfahren zu haben", sagte er. "Jeder in einem Glücksspielgeschäft muss seine Richtlinien und Verfahren verstehen und die Verantwortung dafür übernehmen, dass sie ordnungsgemäß angewendet werden."
Die Bewertung der Betriebspraktiken von Casumo ergab, dass geeignete Risikobewertungsverfahren fehlen. Es wurde auch festgestellt, dass es nicht gelungen ist, Due Diligence-Prüfungen bei Kunden durchzuführen, und wusste daher nicht, woher die Gelder einiger Kunden stammten, und bei anderen konnte sie keine Anzeichen für eine Spielsucht erkennen.
Neben seiner Geldstrafe muss auch ein qualifizierter Berichterstatter für Geldwäscherei bestellt werden, der neben seinem leitenden Management und seinen wichtigsten Mitarbeitern jährliche Auffrischungsschulungen absolvieren muss. Auch die Prozesse zur Verhinderung von Geldwäsche und sozialer Verantwortung müssen einer regelmäßigen externen Prüfung unterzogen werden.
Videoslots konnten die Quelle der Kundengelder nicht richtig ermitteln, was eine Einzeleinlage von rund 211.000 GBP und einen Verlust von rund 45.000 GBP zur Folge hatte. Ein anderer konnte rund 17.405 Pfund Sterling in gestohlenes Geld einzahlen, obwohl seine Identität nicht überprüft wurde.
In einem Fall konnte ein Kunde £ 412.000 einzahlen, ohne dass Videoslots zu irgendeinem Zeitpunkt intervenierten.
Infolgedessen muss auch jedes Jahr eine Schlüsselausbildung der Schlüsselpersonen gegen Geldwäsche durchgeführt werden. Außerdem wurden 12.000 £ für die Untersuchungskosten der Glücksspielkommission gezahlt.
Die Aufsichtsbehörde warnte davor, dass weitere Maßnahmen wahrscheinlich seien. Da die laufenden Ermittlungen bereits gegen Daub Alderney von Stride Gaming Anfang dieses Monats eine Geldstrafe von 7,1 Millionen Pfund bestraft hätten. Neun Betreiber wurden vor ihrem zukünftigen Verhalten gewarnt, und sechs werden noch untersucht. Ein anderes Unternehmen, Dr Vegas-Betreiber CZ Holdings, hat seine UKGC-Lizenz nach einer Überprüfung seiner Geschäftspraktiken aufgegeben.
Die Aufsichtsbehörde hat auch gegen Einzelpersonen vorgegangen, wobei drei Inhaber einer persönlichen Lizenz ihre Zertifizierung aufgegeben haben, vier gewarnt und zwei Briefe, in denen sie über ihr zukünftiges Verhalten informiert werden. Drei weitere Lizenzinhaber werden noch untersucht.
McArthur fügte hinzu: "Jeder, der eine Autorität innehat, muss wissen, dass wir nicht nur gegen Unternehmen vorgehen, wenn wir regulatorische Maßnahmen ergreifen - wir werden auch Einzelpersonen zur Rechenschaft ziehen, wenn sie für die Fehler eines Betreibers verantwortlich sind."

Begbie schrieb am 30.11.2018 um 13:58 Uhr: https://totallygaming.com/news/online/casumo-and-videoslots-fall-foul-uk-regulator?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=pardot

sollte sich Harmony mal durchlesen ^^

deutsche übersetzung:

Bei der Bekämpfung der Geldwäsche durch die britische Glücksspielkommission, die gegen die Bekämpfung der Geldwäsche und die Kontrolle der sozialen Verantwortung verstoßen hat, sind Videolots und Casumo mit Geldstrafen belegt worden.
Casumo wurde wegen schwerwiegender Mängel, die bei der Untersuchung der Kommission festgestellt wurden, mit einer Geldbuße von 5,85 Mio. GBP belastet, während Videoslots eine Entschädigung in Höhe von 1 Mio. GBP vereinbart hat.
"Ich hoffe, dass die heutige Ankündigung alle Online-Casino-Betreiber dazu bringen wird, aufmerksam zu werden, da unsere Ermittlungen ergeben haben, dass eine große Anzahl von Betreibern und ihre Geschäftsführung ihren Verpflichtungen nicht nachkommen", sagte der CEO von UKGC, Neil McArthur.
"Es reicht nicht aus, Richtlinien und Verfahren zu haben", sagte er. "Jeder in einem Glücksspielgeschäft muss seine Richtlinien und Verfahren verstehen und die Verantwortung dafür übernehmen, dass sie ordnungsgemäß angewendet werden."
Die Bewertung der Betriebspraktiken von Casumo ergab, dass geeignete Risikobewertungsverfahren fehlen. Es wurde auch festgestellt, dass es nicht gelungen ist, Due Diligence-Prüfungen bei Kunden durchzuführen, und wusste daher nicht, woher die Gelder einiger Kunden stammten, und bei anderen konnte sie keine Anzeichen für eine Spielsucht erkennen.
Neben seiner Geldstrafe muss auch ein qualifizierter Berichterstatter für Geldwäscherei bestellt werden, der neben seinem leitenden Management und seinen wichtigsten Mitarbeitern jährliche Auffrischungsschulungen absolvieren muss. Auch die Prozesse zur Verhinderung von Geldwäsche und sozialer Verantwortung müssen einer regelmäßigen externen Prüfung unterzogen werden.
Videoslots konnten die Quelle der Kundengelder nicht richtig ermitteln, was eine Einzeleinlage von rund 211.000 GBP und einen Verlust von rund 45.000 GBP zur Folge hatte. Ein anderer konnte rund 17.405 Pfund Sterling in gestohlenes Geld einzahlen, obwohl seine Identität nicht überprüft wurde.
In einem Fall konnte ein Kunde £ 412.000 einzahlen, ohne dass Videoslots zu irgendeinem Zeitpunkt intervenierten.
Infolgedessen muss auch jedes Jahr eine Schlüsselausbildung der Schlüsselpersonen gegen Geldwäsche durchgeführt werden. Außerdem wurden 12.000 £ für die Untersuchungskosten der Glücksspielkommission gezahlt.
Die Aufsichtsbehörde warnte davor, dass weitere Maßnahmen wahrscheinlich seien. Da die laufenden Ermittlungen bereits gegen Daub Alderney von Stride Gaming Anfang dieses Monats eine Geldstrafe von 7,1 Millionen Pfund bestraft hätten. Neun Betreiber wurden vor ihrem zukünftigen Verhalten gewarnt, und sechs werden noch untersucht. Ein anderes Unternehmen, Dr Vegas-Betreiber CZ Holdings, hat seine UKGC-Lizenz nach einer Überprüfung seiner Geschäftspraktiken aufgegeben.
Die Aufsichtsbehörde hat auch gegen Einzelpersonen vorgegangen, wobei drei Inhaber einer persönlichen Lizenz ihre Zertifizierung aufgegeben haben, vier gewarnt und zwei Briefe, in denen sie über ihr zukünftiges Verhalten informiert werden. Drei weitere Lizenzinhaber werden noch untersucht.
McArthur fügte hinzu: "Jeder, der eine Autorität innehat, muss wissen, dass wir nicht nur gegen Unternehmen vorgehen, wenn wir regulatorische Maßnahmen ergreifen - wir werden auch Einzelpersonen zur Rechenschaft ziehen, wenn sie für die Fehler eines Betreibers verantwortlich sind."

Katharina2 schrieb am 31.12.2019 um 08:19 Uhr:
Man kann Casinos nicht zur Zweigstelle des FBI's  bzw. Polizei machen. Die Kirche und Fahndungsarbeit sollte im Dorf bleiben. Das ist in weiten Teilen abdelegieren von Arbeit, die Casinos nicht leisten können und  zustehen. Strafen abkassieren ist einfacher und lukrativer offenbar, als selbst fahnden. 
M. M.

mk5jas schrieb am 31.12.2019 um 07:39 Uhr: Du scheinst zu glauben das die RTP auf deinem Guthaben basiert, dabei muss dir klar sein das du auch tausend Euro ganz locker ohne einen Gewinn in einem Slot versenken kannst. Es gibt keine Garantie für einen Gewinn oder freispiele. 
Als ob sich da irgendwelche Leute hinsetzen und zusehen das du dein Geld verlierst, vor allem bei dem bisschen Klimpergeld. 
Wenn du denkst du wirst betrogen, hör auf zu spielen und keiner veräppelt dich mehr und du musst dich nicht mehr ärgern 

Begbie schrieb am 31.12.2019 um 10:11 Uhr:
du hast halt einen Tag erwischt, wo der RNG für deinen Account keinen nennenswerten Gewinn vorgesehen hatte.
vermutlich hättest du noch 10 Einzahlungen machen können, das Ergebnis wäre ähnlich gewesen.