Ja aber es dauert ja nur ewig wegen den Geldwäschegesetzen, den Limits und den nötigen Verifizierungen, gäbe es die nicht, dann könnte ich ja machen was ich will, deswegen ist dieses nervige Prozedere ja so wichtig ^^
Und wieso soll es ewig dauern? Genau da habe ich online ja den Vorteil gegenüber Läden und Spielbanken, weil ich von einem Standort aus unzählige Onlinecasinos ansteuern kann und schon bin ich bei 100 Casinonos angemeldet, überall nen 1000er oder so und schon sin 100.000€ gewaschen ^^, da ist die Variante über Amazon viel Aufwendiger. Zu mal wenn ich bei Amazon Waren im Wert von 100.000 € kaufen würde und die dann weiter verkaufen will, das mit sehr viel Aufwand verbunden ist und zwangsweise Fragen aufkommen werden,
Wenn ich 100.000 € über die viel Zahl von Casinos verteile und mir das Geld wieder auszahlen lasse eben nicht ^^
Aber gut wir sind ja alles ehrliche Menschen und keine Kriminellen ^^
stkrie schrieb am 25.05.2018 um 10:14 Uhr: @ Daniel
Also ich hatte letztens bei Bank Buster in der Spielbank den zweithöchsten Jackpot geknackt, da musste
ich nichts vorzeigen. Das waren knapp 4.200€. Ist jetzt paar Monate her.
In derselben Spielbank habe ich schon öfters über 2000€ gewonnen, aber musste mich nie verifizieren.
Also ich war letztes Jahr mit einem Kumpel in der Spielbank Stuttgart und mein Kumpel hat 2.500€ ausgezahlt und er musste am Schalter nochmals seinen Ausweis vorzeigen. Als Begründung wurde auf Geldwäschegesetze verwiesen.
s****e
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26.05.2018, um 05:24 Uhr#13
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Ja da siehst es mal, wie die Unterschiede sind. Ok, Spielbank Stuttgart ist wahrscheinlich auch ein anderes Kaliber als die
kleine Spielbank Neunkirchen. Wahrscheinlich liegt da der Unterschied. Oder an der Faulheit der
Mitarbeiter^^. Also egal wieviel ich gewonnen habe, musste mich noch nie außer beim reingehen, nochmal zusätzlich
verifizieren.
Na ja Tim, dem Gesetzgeber geht es wohl eher um die großen Fische. Wenn ich z.B. schwarz arbeite, müsste ich rein
theoretisch auch das Geld waschen. Bekomme das ja dann bar. Wenn ich davon Paysafecards kaufe, gewinne, und mich
dannn verifizieren muss, sind sie dadurch auch keinen Schritt weiter.
Und wenn ich richtig viel Geld waschen muss, wäre ein OC glaub das letzte, was ich wählen würde.
Alleine die Arbeit, überall einzuzahlen, einmal umzusetzen, verifizieren, evt. zickige Casinos....
Das wäre mir zu blöd.
Anonym
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Verstehe den Sinn vom Geldwäschegesetz nicht
27.05.2018, um 16:36 Uhr#14
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Eben! Online Casinos sind sicherlich die schlechteste Wahl um schmutziges Geld zu waschen.
Der einzige Sinn dieses Geldwäsche Gesetz ist die Überwachung seiner Bürger.
Online Casinos wären aber ohne diese Geldwäschegesetze das beste Mittel um Geld zu waschen. Heute werden allerdings einfach Spielhallen verwendet um Geld zu waschen.
Anonym
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27.05.2018, um 16:43 Uhr#16
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Knochen schrieb am 27.05.2018 um 16:38 Uhr: Online Casinos wären aber ohne diese Geldwäschegesetze das beste Mittel um Geld zu waschen. Heute werden allerdings einfach Spielhallen verwendet um Geld zu waschen.
Stell dir vor du könntest 50.000€ in ein OC einzahlen, paar Umdrehungen spielen und 49.500€ auszahlen. Ohne irgendwelche Gesetze die das regulieren wäre das eine verdammt kostengünstige Geldwäsche, ab und zu könnte man ja sogar noch mehr aus dem Geld machen. Es ist ganz gut dass OCs nicht einfach die Möglichkeit haben Konten zu eröffnen und nach Lust und Laune Geld ein und auszuzahlen.
Anonym
Ehemaliges Mitglied
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27.05.2018, um 16:56 Uhr#18
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Ich meinte in puncto Spielhallen und Geldwäsche.
Dass die Online Casinos genügend Schutz vor Geldwäsche bieten, ist mir bekannt.
Knochen schrieb am 27.05.2018 um 16:50 Uhr: Stell dir vor du könntest 50.000€ in ein OC einzahlen, paar Umdrehungen spielen und 49.500€ auszahlen. Ohne irgendwelche Gesetze die das regulieren wäre das eine verdammt kostengünstige Geldwäsche, ab und zu könnte man ja sogar noch mehr aus dem Geld machen. Es ist ganz gut dass OCs nicht einfach die Möglichkeit haben Konten zu eröffnen und nach Lust und Laune Geld ein und auszuzahlen.
Gut, aber im Prinzip werden (Bitcoin Casinos in Curacau abgesehen) Transaktionen zu Online Casinos per Überweisung / Kreditkartenzahlung getätigt. Wenn jetzt Al Capone täglich 50.000€ an CasinoXY überweist und 49.500€ wieder auszahlen lässt, dann ist das doch bei Verdacht auch nachvollziehbar. Das Bargeld aus Menschenhandel, Prostitiotion, Drogenhandel, usw. muss ja erst einmal auf ein Bankkonto eingezahlt, dann an Online Casinos überwiesen und wieder mit etwas Verlust (meistens) wieder ausgezahlt werden. Der Verlust ist deutlich günstiger als wenn ich über legale Scheingeschäfte das Geld versteuern müsste aber das Risiko erwischt zu werden wäre meiner Meinung nach viel zu hoch. Ich bin wahrscheinlich zu doof für Geldwäsche und sehe die tatsächlichen Gefahren ehrlich gesagt nicht - ich bitte daher um Aufklärung.
Also wenn ich Al Capone wäre, dann würde ich ein Geschäft eröffnen, wo viel mit Bargeldzahlungen gearbeitet wird. Ein Restaurant, von mir aus eine Spielhalle oder sonstiges oder ich würde sogar eine Spielbank benutzen. Schön mit Belegen mir meine Auszahlungen dokumentieren lassen, die Einzahlungen sind ja kaum oder gar nicht nachvollziehbar in Spielbanken. Wenn ich mir später von meinem kriminellen Geld eine Villa kaufen möchte, dann kann ich im Ernstfall nachweisen, dass ich das Geld mit meinen "gut laufenden" Restaurants verdient habe. Wer soll das später nachvollziehen können, wenn der Verdacht erst spät aufkommt, dass ich kein erfolgreicher Besitzer mehrerer Restaurants bin, sondern meine Haupteinnahmequelle erst spät aufkommt.
Von daher eigenen sich aus meiner Sicht Online Casinos (ohne Geldwäschegesetze) eher schlecht für möglichst sichere Geldwäsche.
Ja, nicht dass wir uns hier falsch verstehen, ich halte die Gesetze auch für überzogen. Ich bin jetzt von einer Situation ausgegangen in der wirklich gar kein Gesetz greift. Heißt, man müsste sich nicht einmal verifizieren. Dann könnte man problemlos mit falschen Daten spielen. Klar kann man keine 50.000€ über PSC einzahlen lassen, aber je mehr Stationen Geld durchläuft, desto schwieriger wird es auch es nachzuvollziehen. So eine Kreditkarte auf falschen Namen ist mittlerweile vermutlich einfacher als eine Verifikation in einem OC. Dann würde zwar immer noch der Betrugsverdacht aufkommen, bis dahin wäre Geld aber automatisch ausgezahlt und man wüsste nicht wohin.
Außerdem muss man auch nicht direkt von Al Capone ausgehen der wirklich 50.000€ und mehr am Tag waschen muss. Selbst der kleine Drogenhändler muss irgendwoher sein Geld haben wenn er nur davon lebt. Wobei, je länger ich darüber nachdenke, könnte der sein Geld auch mit Geldwäsche Gesetzen noch im OC waschen. Ist schon alles etwas überzogen. Ich persönlich glaube auch die OCs haben diese Gesetze zuerst verflucht und sie dann einfach zu ihrem Vorteil ausgelegt.
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Wenn ich 100.000 € über die viel Zahl von Casinos verteile und mir das Geld wieder auszahlen lasse eben nicht ^^
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Also ich war letztes Jahr mit einem Kumpel in der Spielbank Stuttgart und mein Kumpel hat 2.500€ ausgezahlt und er musste am Schalter nochmals seinen Ausweis vorzeigen. Als Begründung wurde auf Geldwäschegesetze verwiesen.
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kleine Spielbank Neunkirchen. Wahrscheinlich liegt da der Unterschied. Oder an der Faulheit der
Mitarbeiter^^. Also egal wieviel ich gewonnen habe, musste mich noch nie außer beim reingehen, nochmal zusätzlich
verifizieren.
Na ja Tim, dem Gesetzgeber geht es wohl eher um die großen Fische. Wenn ich z.B. schwarz arbeite, müsste ich rein
theoretisch auch das Geld waschen. Bekomme das ja dann bar. Wenn ich davon Paysafecards kaufe, gewinne, und mich
dannn verifizieren muss, sind sie dadurch auch keinen Schritt weiter.
Und wenn ich richtig viel Geld waschen muss, wäre ein OC glaub das letzte, was ich wählen würde.
Alleine die Arbeit, überall einzuzahlen, einmal umzusetzen, verifizieren, evt. zickige Casinos....
Das wäre mir zu blöd.
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Aha, erzähl mal weiter...
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Dass die Online Casinos genügend Schutz vor Geldwäsche bieten, ist mir bekannt.
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Gut, aber im Prinzip werden (Bitcoin Casinos in Curacau abgesehen) Transaktionen zu Online Casinos per Überweisung / Kreditkartenzahlung getätigt. Wenn jetzt Al Capone täglich 50.000€ an CasinoXY überweist und 49.500€ wieder auszahlen lässt, dann ist das doch bei Verdacht auch nachvollziehbar. Das Bargeld aus Menschenhandel, Prostitiotion, Drogenhandel, usw. muss ja erst einmal auf ein Bankkonto eingezahlt, dann an Online Casinos überwiesen und wieder mit etwas Verlust (meistens) wieder ausgezahlt werden. Der Verlust ist deutlich günstiger als wenn ich über legale Scheingeschäfte das Geld versteuern müsste aber das Risiko erwischt zu werden wäre meiner Meinung nach viel zu hoch. Ich bin wahrscheinlich zu doof für Geldwäsche und sehe die tatsächlichen Gefahren ehrlich gesagt nicht - ich bitte daher um Aufklärung.
Also wenn ich Al Capone wäre, dann würde ich ein Geschäft eröffnen, wo viel mit Bargeldzahlungen gearbeitet wird. Ein Restaurant, von mir aus eine Spielhalle oder sonstiges oder ich würde sogar eine Spielbank benutzen. Schön mit Belegen mir meine Auszahlungen dokumentieren lassen, die Einzahlungen sind ja kaum oder gar nicht nachvollziehbar in Spielbanken. Wenn ich mir später von meinem kriminellen Geld eine Villa kaufen möchte, dann kann ich im Ernstfall nachweisen, dass ich das Geld mit meinen "gut laufenden" Restaurants verdient habe. Wer soll das später nachvollziehen können, wenn der Verdacht erst spät aufkommt, dass ich kein erfolgreicher Besitzer mehrerer Restaurants bin, sondern meine Haupteinnahmequelle erst spät aufkommt.
Von daher eigenen sich aus meiner Sicht Online Casinos (ohne Geldwäschegesetze) eher schlecht für möglichst sichere Geldwäsche.
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Außerdem muss man auch nicht direkt von Al Capone ausgehen der wirklich 50.000€ und mehr am Tag waschen muss. Selbst der kleine Drogenhändler muss irgendwoher sein Geld haben wenn er nur davon lebt. Wobei, je länger ich darüber nachdenke, könnte der sein Geld auch mit Geldwäsche Gesetzen noch im OC waschen. Ist schon alles etwas überzogen. Ich persönlich glaube auch die OCs haben diese Gesetze zuerst verflucht und sie dann einfach zu ihrem Vorteil ausgelegt.