Staatsanwaltschaft will Einziehung von Wertersatz.
05.11.2024, um 16:02 Uhr#91
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Druff schrieb am 04.11.2024 um 18:45 Uhr:
Erstmal Gude, ich hoffe es geht dir gut und es bleibt so, ich drücke dir definitiv die Daumen, das du das abwenden kannst die Abschöpfung der Mittel verhindern kannst.
Du versuchst ja mit den Nachweisen zu argumentieren das die Einzahlungen höher waren als die Auszahlungen, und es zu verhindern bzw zu reduzieren, ich hoffe echt inständig das du damit Erfolg haben wirst.
Nur leider ist das kein Finanzamt oder irgendeine Behörde wo du Ausgaben geltend machen kannst, habe einen Fall aus dem entfernten Bekanntenkreis,es ist nicht ganz vergleichbar.
Die besagten Personen haben einen schwunghaften illegalen Handel betrieben, also der wirklich Recht ordentlich, Razzia, Geld, Autos, Uhren etc sichergestellt, Verfahren und lange Haftstrafen folgten, aber der krasse Teil war, das ebenfalls festgestellt wurde das so und soviel Umsatz generiert wurde/generiert werden könnte, das insgesamt eine Summe in Millionenhöhe nach der Haft bezahlt werden muß (völlig unrealistisch, und damit ist es auch vorprogrammiert das die Person nach dem Freiheitsentzug wieder straffällig werden muß), aber Ausgaben besser gesagt Anschaffungskosten wurden nicht von der geforderten Summe abgezogen, und der Versuch hätte glaube ich auch kein Erfolg.
Die haben einfach den Preis genommen der durchschnittlich verlangt wird, das mit der Grammzahl die mutmaßlich verkauft wurde/verkauft werden könnte multipliziert und das wurde dann festgelegt, ist zwar ein anderer Bereich aber vom Verständnis her es gleiche. Zumindest habe ich das grob so im Kopf.
Wie gesagt ich drücke dir ernsthaft die daumen das du Erfolg hast, aber bitte lass dich falls du keinen Erfolg damit hast nicht aus der Bahn werfen.
Möchte dich auch nur vorsorglich darauf hinweisen, damit du nicht aus allen Wolken fällst, wünsche dir echt alles gute 🙂
PS: Ich vermute bei deinen Einzahlungen sofern es was ändert, würde nur die Einzahlung abgezogen mit der der Gewinn erzielt wurde, alle anderen dürften/könnten laut Gesetzgeber/einziehende Behörde als irrelevant eingestuft werden.
Es geht halt schon darum der münchner Staatsanwaltschaft zu erklären was eigentlich selbstverständlich sein sollte.
Kein Casinospieler verdient Geld mit der Zockerei, dafür sorgt der Hausvorteil der Casinos und dazu muss man kein Mathegenie oder Glückspielexperte sein um das zu verstehen.
Meine Bank hat der Staatsanwaltschaft anscheinend einige Kontoauszüge aus einem kurzem Zeitraum bereitgestellt an dem ich diese Auszahlungen hatte. Weil ich zu dieser Zeit eigentlich nur mit Paysafecard eingezahlt habe, sieht man diese Einzahlungen nicht auf den Kontoauszügen. Somit wird hier suggeriert das ich Geld mit Glückspiel verdient habe.
Was soll das außerdem, das man sich hier nur einen kurzen Zeitraum rauspickt (6Monate) an dem ich ausgerechnet meine größten Gewinne hatte.
Wenn man Wertersatz einziehen möchte, sollte man zumindestens den gesamten Zeitraum beziehen in dem ich 'illegal' gespielt habe, und ein Buchgeld aus allen Ein/Auszahlungen berechnen.
Das Drogendealer mit ihrem Geschäft gutes Geld verdienen und dieses dann eingezogen werden kann, ist für mich was komplett anderes als Spieler die in EU-lizensierten Casinos ihr Geld verspielt haben, zu bestehlen indem man ihnen jetzt im Nachhinein Gewinne wegnehmen will, welche auf Dauer nur die Verluste etwas gemindert haben.
In meiner Antragsschrift wird neben Red Rhino und Pandamedia auch die Rabbit Entertainment Ltd. erwähnt. Warum muss ich armer Spieler Auszahlungen von dort an die Justiz zurückgeben während diese Gruppe im gleichen Zeitraum Geld von x Spielern eingenommen hat und als Belohnung noch kurz darauf die deutsche Abzocklizenz bekommen hat? Nicht, das ich es denen nicht gönne aber das ist doch alles ein Witz was hier abgezogen wird.
Staatsanwaltschaft will Einziehung von Wertersatz.
05.11.2024, um 17:37 Uhr#92
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mtorero schrieb am 05.11.2024 um 16:02 Uhr:
Es geht halt schon darum der münchner Staatsanwaltschaft zu erklären was eigentlich selbstverständlich sein sollte.
Kein Casinospieler verdient Geld mit der Zockerei, dafür sorgt der Hausvorteil der Casinos und dazu muss man kein Mathegenie oder Glückspielexperte sein um das zu verstehen.
Meine Bank hat der Staatsanwaltschaft anscheinend einige Kontoauszüge aus einem kurzem Zeitraum bereitgestellt an dem ich diese Auszahlungen hatte. Weil ich zu dieser Zeit eigentlich nur mit Paysafecard eingezahlt habe, sieht man diese Einzahlungen nicht auf den Kontoauszügen. Somit wird hier suggeriert das ich Geld mit Glückspiel verdient habe.
Was soll das außerdem, das man sich hier nur einen kurzen Zeitraum rauspickt (6Monate) an dem ich ausgerechnet meine größten Gewinne hatte.
Wenn man Wertersatz einziehen möchte, sollte man zumindestens den gesamten Zeitraum beziehen in dem ich 'illegal' gespielt habe, und ein Buchgeld aus allen Ein/Auszahlungen berechnen.
Das Drogendealer mit ihrem Geschäft gutes Geld verdienen und dieses dann eingezogen werden kann, ist für mich was komplett anderes als Spieler die in EU-lizensierten Casinos ihr Geld verspielt haben, zu bestehlen indem man ihnen jetzt im Nachhinein Gewinne wegnehmen will, welche auf Dauer nur die Verluste etwas gemindert haben.
In meiner Antragsschrift wird neben Red Rhino und Pandamedia auch die Rabbit Entertainment Ltd. erwähnt. Warum muss ich armer Spieler Auszahlungen von dort an die Justiz zurückgeben während diese Gruppe im gleichen Zeitraum Geld von x Spielern eingenommen hat und als Belohnung noch kurz darauf die deutsche Abzocklizenz bekommen hat? Nicht, das ich es denen nicht gönne aber das ist doch alles ein Witz was hier abgezogen wird.
Da man damit kein Geld verdient ist mir durchaus klar, und versteh mich bitte nicht falsch, ich drück dir Daumen und bin auf deiner Seite, ich hoffe es funktioniert wie ihr das geplant habt. Ich bin da nur skeptisch.
Und der Vergleich mit dem Drogenhändler ist nicht wirklich was komplett anderes, wenn du mit 10 kg festgenommen wirst, hast du ja auch Anschaffungskosten bekommst des ja nicht geschenkt.
Und genau diese Kosten/Einzahlungen sollten auf welcher Grundlage berechnet/abgezogen werden ?
Ich Frage mich auf welcher Grundlage, oder soll es quasi deine Ausgaben belegt werden und zeigen das es Geld dort und dorthin geflossen ist, und nichts mehr da ist und du das spielen auf diesen Plattformen eingestellt hast, und es wird quasi nach "Gnade/Milde" ersucht und an die moralische/ethische Seite appelliert ? 🤔
Das ist Irgendwie einzige was ich mir vorstellen könnte was dein Rechtsbeistand versucht.
Aber alleine nur mit der Transaktionshistorie wo generell alle Ein/Auszahlung ersichtlich sind, dürfte juristisch gesehen einfach unerheblich und belanglos sein, bei welchem Verstöße kannst du schon Unkosten um diese zu begehen praktisch raus verhandeln und die Summe zu drücken?
Ich hoffe wirklich es beste für dich und drück die Daumen. Und ja bei Punkt das es alles ein schlechter Witz ist, Stimme ich dir vollkommen zu.
Staatsanwaltschaft will Einziehung von Wertersatz.
05.11.2024, um 18:12 Uhr#93
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mtorero schrieb am 05.11.2024 um 16:02 Uhr:
In meiner Antragsschrift wird neben Red Rhino und Pandamedia auch die Rabbit Entertainment Ltd. erwähnt. Warum muss ich armer Spieler Auszahlungen von dort an die Justiz zurückgeben während diese Gruppe im gleichen Zeitraum Geld von x Spielern eingenommen hat und als Belohnung noch kurz darauf die deutsche Abzocklizenz bekommen hat? Nicht, das ich es denen nicht gönne aber das ist doch alles ein Witz was hier abgezogen wird.
Bitte teil uns die Erklärung von Staatsanwaltschaft und Gericht zu diesem Umstand mit, wenn du diese Argumentation so vorbringen kannst... Da wird sich vermutlich gewunden und gerungen wie auf der BPK wenn kritische Fragen gestellt werden... 😂
Noch mehr hoffe ich natürlich, dass es gar nicht zu einer Verhandlung kommt und die von diesem Unsinn absehen.
Druff schrieb am 05.11.2024 um 17:37 Uhr:
Da man damit kein Geld verdient ist mir durchaus klar, und versteh mich bitte nicht falsch, ich drück dir Daumen und bin auf deiner Seite, ich hoffe es funktioniert wie ihr das geplant habt. Ich bin da nur skeptisch.
Und der Vergleich mit dem Drogenhändler ist nicht wirklich was komplett anderes, wenn du mit 10 kg festgenommen wirst, hast du ja auch Anschaffungskosten bekommst des ja nicht geschenkt.
Und genau diese Kosten/Einzahlungen sollten auf welcher Grundlage berechnet/abgezogen werden ?
Ich Frage mich auf welcher Grundlage, oder soll es quasi deine Ausgaben belegt werden und zeigen das es Geld dort und dorthin geflossen ist, und nichts mehr da ist und du das spielen auf diesen Plattformen eingestellt hast, und es wird quasi nach "Gnade/Milde" ersucht und an die moralische/ethische Seite appelliert ? 🤔
Das ist Irgendwie einzige was ich mir vorstellen könnte was dein Rechtsbeistand versucht.
Aber alleine nur mit der Transaktionshistorie wo generell alle Ein/Auszahlung ersichtlich sind, dürfte juristisch gesehen einfach unerheblich und belanglos sein, bei welchem Verstöße kannst du schon Unkosten um diese zu begehen praktisch raus verhandeln und die Summe zu drücken?
Ich hoffe wirklich es beste für dich und drück die Daumen. Und ja bei Punkt das es alles ein schlechter Witz ist, Stimme ich dir vollkommen zu.
Das macht alles kein Sinn. Ich könnte dich jetzt folgende Frage stellen und ich bin mir sicher, dass du darauf keine richtige Antwort geben kannst.
Wieso werden nur 6 und nicht alle Monaten mit einbezogen? Er spielt seit Jahrzehnte und da wird er sicherlich auch weitere Gewinne bekommen haben. Die anderen Gewinnen müssten doch auch eingezogen werden, oder habe ich da ein Denkfehler? Die Transaktionen sind ja alle belegt, also es wären nicht einmal irgendwelche Schätzungen. Darf eine Staatsanwalt sich nur die Rosinen rauspicken oder wie?
Zudem frage ich mich, wieso man den anderen Übeltäter nicht bestraft. Es gibt viele Casinos, die Spieler arglistig getäuscht haben, indem sie den Spieler vorgaukelten, dass sie die deutsche Glücksspielsteuer erhoben haben. Somit haben viele Spieler geglaubt in legalen Casinos zu spielen. Schuld hat also nicht nur der Spieler, aber die Spieler sind hier die einzigen, die bestraft werden.
Das ist Willkür, mehr ist das nicht.
Das kann man eig. als Wiederaufnahmeverfahren interpretieren, den was anderes ist es nicht. Es geht um den gleichen Sachverhalt und um die gleiche Person. Ein Wiederaufnahmeverfahren ist aber nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Diese sind sehr streng geregelt. Bin aber kein Jurist - ist nur meine Meinung.
Staatsanwaltschaft will Einziehung von Wertersatz.
05.11.2024, um 18:55 Uhr#95
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Druff schrieb am 05.11.2024 um 17:37 Uhr:
Da man damit kein Geld verdient ist mir durchaus klar, und versteh mich bitte nicht falsch, ich drück dir Daumen und bin auf deiner Seite, ich hoffe es funktioniert wie ihr das geplant habt. Ich bin da nur skeptisch.
Und der Vergleich mit dem Drogenhändler ist nicht wirklich was komplett anderes, wenn du mit 10 kg festgenommen wirst, hast du ja auch Anschaffungskosten bekommst des ja nicht geschenkt.
Und genau diese Kosten/Einzahlungen sollten auf welcher Grundlage berechnet/abgezogen werden ?
Ich Frage mich auf welcher Grundlage, oder soll es quasi deine Ausgaben belegt werden und zeigen das es Geld dort und dorthin geflossen ist, und nichts mehr da ist und du das spielen auf diesen Plattformen eingestellt hast, und es wird quasi nach "Gnade/Milde" ersucht und an die moralische/ethische Seite appelliert ? 🤔
Das ist Irgendwie einzige was ich mir vorstellen könnte was dein Rechtsbeistand versucht.
Aber alleine nur mit der Transaktionshistorie wo generell alle Ein/Auszahlung ersichtlich sind, dürfte juristisch gesehen einfach unerheblich und belanglos sein, bei welchem Verstöße kannst du schon Unkosten um diese zu begehen praktisch raus verhandeln und die Summe zu drücken?
Ich hoffe wirklich es beste für dich und drück die Daumen. Und ja bei Punkt das es alles ein schlechter Witz ist, Stimme ich dir vollkommen zu.
Wir werden uns hier nicht einig. Der Drogenhändler (wenn er sich nicht ganz dumm anstellt) macht immer Gewinn. Der Casinospieler hingegen macht hingegen immer Verlust.
Ich kann alle meine Verluste schwarz auf weiß nachweisen.
Abgesehen davon sollte man jemanden der in einem EU-lizensiertem Casino gespielt hat, nicht mit Drogenhändlern vergleichen die in Kauf nehmen das ihre Kunden schwere körperliche Schäden bis hin zum Tod davontragen.
In deinem Vergleich sind die Casinos die Drogenhändler die immer Gewinn machen. Warum werden dann diese nicht bestraft?
Staatsanwaltschaft will Einziehung von Wertersatz.
05.11.2024, um 20:49 Uhr#96
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Es ist absolut unfassbar wie der Staat dem kleinen Mann an den Kragen geht aber die wirklich Kriminellen können Millionen beiseite schaffen und werden nicht belangt. Es ist so absurd und lächerlich dass ich heulen könnte. Unfassbar. Viel Erfolg euch beiden!
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Es geht halt schon darum der münchner Staatsanwaltschaft zu erklären was eigentlich selbstverständlich sein sollte.
Kein Casinospieler verdient Geld mit der Zockerei, dafür sorgt der Hausvorteil der Casinos und dazu muss man kein Mathegenie oder Glückspielexperte sein um das zu verstehen.
Meine Bank hat der Staatsanwaltschaft anscheinend einige Kontoauszüge aus einem kurzem Zeitraum bereitgestellt an dem ich diese Auszahlungen hatte. Weil ich zu dieser Zeit eigentlich nur mit Paysafecard eingezahlt habe, sieht man diese Einzahlungen nicht auf den Kontoauszügen. Somit wird hier suggeriert das ich Geld mit Glückspiel verdient habe.
Was soll das außerdem, das man sich hier nur einen kurzen Zeitraum rauspickt (6Monate) an dem ich ausgerechnet meine größten Gewinne hatte.
Wenn man Wertersatz einziehen möchte, sollte man zumindestens den gesamten Zeitraum beziehen in dem ich 'illegal' gespielt habe, und ein Buchgeld aus allen Ein/Auszahlungen berechnen.
Das Drogendealer mit ihrem Geschäft gutes Geld verdienen und dieses dann eingezogen werden kann, ist für mich was komplett anderes als Spieler die in EU-lizensierten Casinos ihr Geld verspielt haben, zu bestehlen indem man ihnen jetzt im Nachhinein Gewinne wegnehmen will, welche auf Dauer nur die Verluste etwas gemindert haben.
In meiner Antragsschrift wird neben Red Rhino und Pandamedia auch die Rabbit Entertainment Ltd. erwähnt. Warum muss ich armer Spieler Auszahlungen von dort an die Justiz zurückgeben während diese Gruppe im gleichen Zeitraum Geld von x Spielern eingenommen hat und als Belohnung noch kurz darauf die deutsche Abzocklizenz bekommen hat? Nicht, das ich es denen nicht gönne aber das ist doch alles ein Witz was hier abgezogen wird.
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Da man damit kein Geld verdient ist mir durchaus klar, und versteh mich bitte nicht falsch, ich drück dir Daumen und bin auf deiner Seite, ich hoffe es funktioniert wie ihr das geplant habt. Ich bin da nur skeptisch.
Und der Vergleich mit dem Drogenhändler ist nicht wirklich was komplett anderes, wenn du mit 10 kg festgenommen wirst, hast du ja auch Anschaffungskosten bekommst des ja nicht geschenkt.
Und genau diese Kosten/Einzahlungen sollten auf welcher Grundlage berechnet/abgezogen werden ?
Ich Frage mich auf welcher Grundlage, oder soll es quasi deine Ausgaben belegt werden und zeigen das es Geld dort und dorthin geflossen ist, und nichts mehr da ist und du das spielen auf diesen Plattformen eingestellt hast, und es wird quasi nach "Gnade/Milde" ersucht und an die moralische/ethische Seite appelliert ? 🤔
Das ist Irgendwie einzige was ich mir vorstellen könnte was dein Rechtsbeistand versucht.
Aber alleine nur mit der Transaktionshistorie wo generell alle Ein/Auszahlung ersichtlich sind, dürfte juristisch gesehen einfach unerheblich und belanglos sein, bei welchem Verstöße kannst du schon Unkosten um diese zu begehen praktisch raus verhandeln und die Summe zu drücken?
Ich hoffe wirklich es beste für dich und drück die Daumen. Und ja bei Punkt das es alles ein schlechter Witz ist, Stimme ich dir vollkommen zu.
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Bitte teil uns die Erklärung von Staatsanwaltschaft und Gericht zu diesem Umstand mit, wenn du diese Argumentation so vorbringen kannst... Da wird sich vermutlich gewunden und gerungen wie auf der BPK wenn kritische Fragen gestellt werden... 😂
Noch mehr hoffe ich natürlich, dass es gar nicht zu einer Verhandlung kommt und die von diesem Unsinn absehen.
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Das macht alles kein Sinn. Ich könnte dich jetzt folgende Frage stellen und ich bin mir sicher, dass du darauf keine richtige Antwort geben kannst.
Wieso werden nur 6 und nicht alle Monaten mit einbezogen? Er spielt seit Jahrzehnte und da wird er sicherlich auch weitere Gewinne bekommen haben. Die anderen Gewinnen müssten doch auch eingezogen werden, oder habe ich da ein Denkfehler? Die Transaktionen sind ja alle belegt, also es wären nicht einmal irgendwelche Schätzungen. Darf eine Staatsanwalt sich nur die Rosinen rauspicken oder wie?
Zudem frage ich mich, wieso man den anderen Übeltäter nicht bestraft. Es gibt viele Casinos, die Spieler arglistig getäuscht haben, indem sie den Spieler vorgaukelten, dass sie die deutsche Glücksspielsteuer erhoben haben. Somit haben viele Spieler geglaubt in legalen Casinos zu spielen. Schuld hat also nicht nur der Spieler, aber die Spieler sind hier die einzigen, die bestraft werden.
Das ist Willkür, mehr ist das nicht.
Das kann man eig. als Wiederaufnahmeverfahren interpretieren, den was anderes ist es nicht. Es geht um den gleichen Sachverhalt und um die gleiche Person. Ein Wiederaufnahmeverfahren ist aber nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Diese sind sehr streng geregelt. Bin aber kein Jurist - ist nur meine Meinung.
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Wir werden uns hier nicht einig. Der Drogenhändler (wenn er sich nicht ganz dumm anstellt) macht immer Gewinn. Der Casinospieler hingegen macht hingegen immer Verlust.
Ich kann alle meine Verluste schwarz auf weiß nachweisen.
Abgesehen davon sollte man jemanden der in einem EU-lizensiertem Casino gespielt hat, nicht mit Drogenhändlern vergleichen die in Kauf nehmen das ihre Kunden schwere körperliche Schäden bis hin zum Tod davontragen.
In deinem Vergleich sind die Casinos die Drogenhändler die immer Gewinn machen. Warum werden dann diese nicht bestraft?
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