Kleinkariert schrieb am 23.09.2020 um 01:41 Uhr:.. ein schlechtes Erlebnis reicht selten aus um für immer aufzuhören, aber ein gutes nach vielen schlechten reicht aus um süchtig zu werden.
Sehr interessanter Satz der zu 100% stimmt.
Der Klassiker ist halt das man aus 100€—>1000€ macht und sich dann denkt aus den 1000€ mache ich jetzt 10.000€ und im Endeffekt ist alles weg und man zahlt wieder 100€ ein weil man ja die 1000€ wieder haben will und Zack ..sitzt man drinnen im Strudel .
Was ist das denn für eine Diskussion?
Hier muss sich doch keiner rechtfertigen wenn er gewonnen hat.
Ob man das dann glaubt oder nicht, bleibt jeden selbst überlassen.
Ich hatte auch noch kein grossen Hit, deswegen unterstelle ich aber anderen nicht pauschal das sie lügen.
Manchmal kann man sich nur am Kopf packen.
Es war mir in der Vergangenheit nicht mal möglich 5 Live BJ Hände hintereinander zu gewinnen und andere zahlen 50 € ein und gewinnen 80.000 €. Als pathologischer Spieler verleiten solche Meldungen natürlich zum Zocken. „Der große Gewinn kommt bald“. Das Problem haben viele path. Spieler und werden rückfällig...
Wer sich von einem Streamer oder einem Forum-Beitrag zu unvernünftigem Spiel oder unangemessenen Einsätzen verleiten lässt, hat ganz andere Baustellen um die er sich kümmern sollte. Es wird in dieser Branche immer Trickster und Betrüger geben. Warum sich darüber aufregen? Zieht EUER Spiel durch oder lasst es ganz bleiben.
Ich gebe dir recht, es gibt einige, die sich hier groß machen mit angeblichen Riesengewinnen. Es sei auch wirklich jedem gegönnt.
Langfristig gewinnt das Casino doch diese Erfolgssträhnen wo wirklich alles läuft, mit unzähligen Freispielen - kurzfristige Erhöhung des Einsatzes, auf welche wieder die Bonusrunde folgt, das gibt es.
Jedoch verstehe ich die 20% der Leute nicht, die wahrscheinlich nur am verlieren sind und hier dann schreiben, wie dick sie doch gewonnen haben.
Will man andere neidisch machen? Steigert sowas das Selbstwertgefühl?
Auch die Kommentare wenn es Freispiele gibt und explizit nochmal geschrieben wird:" Hab aus dem 10 Freispielen 200,00€ gemacht"
Ich finde es immer cool, wenn jemand gewinnt und das Casino verliert. Da sollte man als Spielgemeinschaft zusammenstehen, zeigen das man gönnen kann und nicht vor Neid erblassen.
Wir leben leider in einer Gesellschaft, in welcher viele anderen Leuten den Dreck unter den Fingernägeln nicht gönnt. Alles was einen selbst nicht betrifft und anderen einen Vorteil schafft, ist grundsätzlich für viele ein Dorn im Auge. Gerade im Glücksspielbereich : man setzt sein eigenst hart verdientes Geld ein, und erhofft sich damit einen Mehrwert. Nun hat man vielleicht 500€ verspielt und liest hier im Forum, das jemand aus 10€ tausende gemacht hat. Man fühlt sich ungerecht behandelt und fängt an eine Gewisse Unsympathie gegenüber Person X aufzubauen, weil Person X was geschafft hat, person X mehr hat obwohl Person X genau das gleiche gemacht hat wie man selber. Diese nicht - gönnerische Eigenschaft findet man auch in der Gesellschaft wieder : ein junger Erbe, dickes Auto, nie gearbeitet. Man selber täglich 8-10 Stunden am schufften um sich dann nicht mal einen Urlaub leisten zu können.
Ich spreche hier von gewissen Personen, man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Irgendwo ist das auch ein typisch deutsches Ding.
Im Forum hier ist beispielsweise ein User, der jedem unter den Gewinnbildern zum Gewinn beglückwünscht, vielleicht auch um paar Punkte zu sammeln aber sich die Zeit nehmen und jemanden zu gönnen, der mal das Spiel Casino gewonnen hat, ist eine große Eigenschaft.
Ich spreche hier von Nächstenliebe.
Viel Glück noch!!
Anonym
Ehemaliges Mitglied
So viele Lügen
23.09.2020, um 10:32 Uhr#16
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Natürlich kann man in einem Forum wie diesem nicht ausschließen daß es auch Casino's gibt, die versuchen, durch solche Beiträge Spieler zu "triggern" und in ihr Casino zu locken.
Gleichzeitig ist und bleibt es Glückspiel und das bedeutet, das es durchaus möglich ist auch mit einer kleinen Einzahlung "groß" zu gewinnen.
Meine Gewinne die die 10.000€ Marke geknackt haben, hatte ich persönlich auch nie nach kleinen Einzahlungen.
Möglich ist es trotzdem.
Mein größter Gewinn durch kleine Einzahlung war z.B. bei Tipico, auch wenn ich dort erst den Umweg über Sportwetten gegangen bin.
20€ eingezahlt, 180€ durch einen Wettschein gewonnen und damit dann weiter ins Casino.
Am Ende habe ich nach relativ kurzer Zeit, 4700€ ausgezahlt.
Am Ende des Tages aber gehöre ich zu den Leuten, die im Monat bis zu 1000€ im Casino lassen und meine größeren Auszahlungen somit selten durch kleinere Einzahlungen entstehen.
Das ganze aber als kompletten Unsinn hinzustellen ist nicht richtig.
klar geht so etwas,ist aber extremst selten. mein größter gewinn ever war zb. voriges jahr bei Videoslots am Slot jamin jars. hatte auch nur 10€ eingezahlt und dann in den freispielen ( auf 20cent ) nen big winn von 1900€ bekommen. seid dem nie wieder auch nur in die nähe eines solchen gewinns gekommen.
Mir ist einmal passiert dass ich aus 50 geschenkten Freispielen zu 10 Cent in einigen Tagen einen Gewinn von über 13000€ gemacht habe. Also Einzahlung Null, Gewinnfaktor unendlich. Sowas passiert wahrscheinlich bei 1000 Spielern einem einzigen einmal im Leben. Es ist nicht unmöglich, wenn auch schwer zu glauben wenn es einem nicht selbst passiert. Aber auf lange Sicht hilft das auch nicht, wenn man dauerhaft spielt dann landet man im Minus, selbst bei solchen Ausnahmegewinnen.
DerHamburger87 schrieb am 23.09.2020 um 10:05 Uhr: Ich gebe dir recht, es gibt einige, die sich hier groß machen mit angeblichen Riesengewinnen. Es sei auch wirklich jedem gegönnt.
Langfristig gewinnt das Casino doch diese Erfolgssträhnen wo wirklich alles läuft, mit unzähligen Freispielen - kurzfristige Erhöhung des Einsatzes, auf welche wieder die Bonusrunde folgt, das gibt es.
Jedoch verstehe ich die 20% der Leute nicht, die wahrscheinlich nur am verlieren sind und hier dann schreiben, wie dick sie doch gewonnen haben.
Will man andere neidisch machen? Steigert sowas das Selbstwertgefühl?
Auch die Kommentare wenn es Freispiele gibt und explizit nochmal geschrieben wird:" Hab aus dem 10 Freispielen 200,00€ gemacht"
Ich finde es immer cool, wenn jemand gewinnt und das Casino verliert. Da sollte man als Spielgemeinschaft zusammenstehen, zeigen das man gönnen kann und nicht vor Neid erblassen.
Wir leben leider in einer Gesellschaft, in welcher viele anderen Leuten den Dreck unter den Fingernägeln nicht gönnt. Alles was einen selbst nicht betrifft und anderen einen Vorteil schafft, ist grundsätzlich für viele ein Dorn im Auge. Gerade im Glücksspielbereich : man setzt sein eigenst hart verdientes Geld ein, und erhofft sich damit einen Mehrwert. Nun hat man vielleicht 500€ verspielt und liest hier im Forum, das jemand aus 10€ tausende gemacht hat. Man fühlt sich ungerecht behandelt und fängt an eine Gewisse Unsympathie gegenüber Person X aufzubauen, weil Person X was geschafft hat, person X mehr hat obwohl Person X genau das gleiche gemacht hat wie man selber. Diese nicht - gönnerische Eigenschaft findet man auch in der Gesellschaft wieder : ein junger Erbe, dickes Auto, nie gearbeitet. Man selber täglich 8-10 Stunden am schufften um sich dann nicht mal einen Urlaub leisten zu können.
Ich spreche hier von gewissen Personen, man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Irgendwo ist das auch ein typisch deutsches Ding.
Im Forum hier ist beispielsweise ein User, der jedem unter den Gewinnbildern zum Gewinn beglückwünscht, vielleicht auch um paar Punkte zu sammeln aber sich die Zeit nehmen und jemanden zu gönnen, der mal das Spiel Casino gewonnen hat, ist eine große Eigenschaft.
Ich spreche hier von Nächstenliebe.
Viel Glück noch!!
Den Neid Faktor gab es schon immer leider, aber nicht in der Größenordnung. Dies ist Relativ neu, und ein übel, welches viele Ursachen hat. Einerseits Natürlich durch die Soziale Situation eines Einzelnen, dann mit Sicherheit der Abhängigkeit Faktor gerade beim Zocken. Aber relativ neu, ist gezielt Neid und Missgunst in den Sozialen Medien zu Fördern. Es ist eben die Gesellschaftliche Spaltung, die einen Prozentuellen Anteil von 80% mit Sicherheit damit zu hat. Und alles dafür getan wird, dass diese nicht mehr zu Kitten sein wird. Es werden Täglich Dinge gestreut, so das man Denken muss, wie ungerecht doch die Welt erscheint, (was sie natürlich auch ist und schon immer war) und so schlimm auf kosten anderer, das so ein Feindbild sofort erkennbar gemacht werden soll. Um von den Jahrzehnten Versagen der Regierungen, und dem System Europa usw. an sich abgelenkt wird.
eierlothar schrieb am 23.09.2020 um 23:59 Uhr: Den Neid Faktor gab es schon immer leider, aber nicht in der Größenordnung. Dies ist Relativ neu, und ein übel, welches viele Ursachen hat. Einerseits Natürlich durch die Soziale Situation eines Einzelnen, dann mit Sicherheit der Abhängigkeit Faktor gerade beim Zocken. Aber relativ neu, ist gezielt Neid und Missgunst in den Sozialen Medien zu Fördern. Es ist eben die Gesellschaftliche Spaltung, die einen Prozentuellen Anteil von 80% mit Sicherheit damit zu hat. Und alles dafür getan wird, dass diese nicht mehr zu Kitten sein wird. Es werden Täglich Dinge gestreut, so das man Denken muss, wie ungerecht doch die Welt erscheint, (was sie natürlich auch ist und schon immer war) und so schlimm auf kosten anderer, das so ein Feindbild sofort erkennbar gemacht werden soll. Um von den Jahrzehnten Versagen der Regierungen, und dem System Europa usw. an sich abgelenkt wird.
Gebe ich dir im Großen und Ganzen Recht und vieles findet sich hier im Forum 1zu1 wieder.
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Der Klassiker ist halt das man aus 100€—>1000€ macht und sich dann denkt aus den 1000€ mache ich jetzt 10.000€ und im Endeffekt ist alles weg und man zahlt wieder 100€ ein weil man ja die 1000€ wieder haben will und Zack ..sitzt man drinnen im Strudel .
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Jedoch verstehe ich die 20% der Leute nicht, die wahrscheinlich nur am verlieren sind und hier dann schreiben, wie dick sie doch gewonnen haben.
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Ich finde es immer cool, wenn jemand gewinnt und das Casino verliert. Da sollte man als Spielgemeinschaft zusammenstehen, zeigen das man gönnen kann und nicht vor Neid erblassen.
Wir leben leider in einer Gesellschaft, in welcher viele anderen Leuten den Dreck unter den Fingernägeln nicht gönnt. Alles was einen selbst nicht betrifft und anderen einen Vorteil schafft, ist grundsätzlich für viele ein Dorn im Auge. Gerade im Glücksspielbereich : man setzt sein eigenst hart verdientes Geld ein, und erhofft sich damit einen Mehrwert. Nun hat man vielleicht 500€ verspielt und liest hier im Forum, das jemand aus 10€ tausende gemacht hat. Man fühlt sich ungerecht behandelt und fängt an eine Gewisse Unsympathie gegenüber Person X aufzubauen, weil Person X was geschafft hat, person X mehr hat obwohl Person X genau das gleiche gemacht hat wie man selber. Diese nicht - gönnerische Eigenschaft findet man auch in der Gesellschaft wieder : ein junger Erbe, dickes Auto, nie gearbeitet. Man selber täglich 8-10 Stunden am schufften um sich dann nicht mal einen Urlaub leisten zu können.
Ich spreche hier von gewissen Personen, man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Irgendwo ist das auch ein typisch deutsches Ding.
Im Forum hier ist beispielsweise ein User, der jedem unter den Gewinnbildern zum Gewinn beglückwünscht, vielleicht auch um paar Punkte zu sammeln aber sich die Zeit nehmen und jemanden zu gönnen, der mal das Spiel Casino gewonnen hat, ist eine große Eigenschaft.
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Gleichzeitig ist und bleibt es Glückspiel und das bedeutet, das es durchaus möglich ist auch mit einer kleinen Einzahlung "groß" zu gewinnen.
Meine Gewinne die die 10.000€ Marke geknackt haben, hatte ich persönlich auch nie nach kleinen Einzahlungen.
Möglich ist es trotzdem.
Mein größter Gewinn durch kleine Einzahlung war z.B. bei Tipico, auch wenn ich dort erst den Umweg über Sportwetten gegangen bin.
20€ eingezahlt, 180€ durch einen Wettschein gewonnen und damit dann weiter ins Casino.
Am Ende habe ich nach relativ kurzer Zeit, 4700€ ausgezahlt.
Am Ende des Tages aber gehöre ich zu den Leuten, die im Monat bis zu 1000€ im Casino lassen und meine größeren Auszahlungen somit selten durch kleinere Einzahlungen entstehen.
Das ganze aber als kompletten Unsinn hinzustellen ist nicht richtig.
Gruß
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Den Neid Faktor gab es schon immer leider, aber nicht in der Größenordnung. Dies ist Relativ neu, und ein übel, welches viele Ursachen hat. Einerseits Natürlich durch die Soziale Situation eines Einzelnen, dann mit Sicherheit der Abhängigkeit Faktor gerade beim Zocken. Aber relativ neu, ist gezielt Neid und Missgunst in den Sozialen Medien zu Fördern. Es ist eben die Gesellschaftliche Spaltung, die einen Prozentuellen Anteil von 80% mit Sicherheit damit zu hat. Und alles dafür getan wird, dass diese nicht mehr zu Kitten sein wird. Es werden Täglich Dinge gestreut, so das man Denken muss, wie ungerecht doch die Welt erscheint, (was sie natürlich auch ist und schon immer war) und so schlimm auf kosten anderer, das so ein Feindbild sofort erkennbar gemacht werden soll. Um von den Jahrzehnten Versagen der Regierungen, und dem System Europa usw. an sich abgelenkt wird.
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