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Online Casinos allgemein: Schutzpflicht/Warnpflicht der Banken (Seite 2)

Thema erstellt am 10.07.2019 | Seite: 2 von 2 | Antworten: 18 | Ansichten: 9.109
Anonym
Es wäre schön wenn mal unterschieden würde illegales spielen und Geldwäsche.10 personen zahlen ein einer gewinnt das ist also Geldwäsche.
Ich kauf mir aus einem illegalen geschäft "was ich nie tun würde" 100 Paysafekarten bekomme 10000 Euro verzocke das geld im Casino und verliere alles .
Das wäre dann Geldwäsche wo ich nichts von habe toll.Oder zahle mit paysafecarte ein und direkt wieder aus das wäre Geldwäsche.Das machen die casinos nach einer bestimmten zeit nicht mehr mit.Wenn ich was vergessen habe oder falsch ist bitte um korrektur.
Anonym
notamused schrieb am 13.07.2019 um 17:40 Uhr:
Mit Geldwäsche hat das OC Spiel ja wenig zu tun. Es fängt doch schon damit an, dass die Casinos es nicht akzeptieren, wenn z. B. ein anderer Name als Zahlungsträger genannt ist, dann kann man sich das Geld nicht auf sein eigenes Konto überweisen lassen. Es muss immer alles übereinstimmen. 

Klar, wenn ich auf meinem Konto 1000 EUR in bar einzahle ohne diese vorher von meinem Konto abgehoben zu haben und das danach zu einem OC weiterleite, dann muss ich damit rechnen, dass ich mich verdächtig mache. 

warum soll das nicht mit geldwäsche zu tun haben? Wenn du deine Gewinne nicht anmeldest, die über 10.000 betragen, kannst du wohl von Geldwäsche sprechen.
Anonym
capriz schrieb am 13.07.2019 um 18:02 Uhr:
warum soll das nicht mit geldwäsche zu tun haben? Wenn du deine Gewinne nicht anmeldest, die über 10.000 betragen, kannst du wohl von Geldwäsche sprechen.

Wann gewinnt man mal über 10 000 EUR? Ich denke schon, dass man von einem Casino bei einem solchen Betrag informiert wird. Es gibt Auszahlungen, die ich gesehen habe, bei denen steht: Meldepflicht beachten und eine Rufnummer. Diese Meldepflicht besteht aber erst ab einer gewissen Summe. Wenn man sich 500 EUR oder so auszahlen lässt, ist diese Pflicht nicht gegeben.

Ich denke auch, dass man immer die Gesamtsumme sehen muss. Wenn man als Beispiel 20 EUR einzahlt und 1000 EUR auszahlen lässt, dann sollte man sich sicher informieren. Da man aber sowieso immer nur im Minus ist (was ja auch ok ist, da es der "Unterhaltung" dient) werden die Banken deswegen lange nicht gleich zur Polizei rennen. Wie gesagt, es hängt auch viel mit Geld für die Zahlungsdienstleister zusammen, warum in diesem Bereich so wenig passiert. Selbst wenn es wirklich offensichtlich ist, dass jemand ein Problem mit der Spielsucht hat, dann wird von Seiten einer Bank nichts getan. Warum auch: Die verdienen und der eine Jemand ist selbst für sich verantwortlich...
Liquid
Erfahrener
Immer dieses gelaber wegen Geldwäsche^^
Anonym
Ich zocke sehr viel habe noch nie in meinem Leben Probleme mit meiner Bank gehabt.Das höchste an Auszahlung war 5000. Zocke seit 9 jahren schon.Die haben mich auch noch nie gefragt wo das Geld herkommt das ich gewinne.Sollte ich mal über 10000 gewinnen und die Bank meldet sich werde ich das hier schreiben.
B****3
Ich würde trotzdem  jedem raten ein zockerkonto bei einer fremdbank einzurichten. 
Niemals über die Hausbank spielen. 
Anonym
Blubbo33 schrieb am 13.07.2019 um 20:05 Uhr: Ich würde trotzdem  jedem raten ein zockerkonto bei einer fremdbank einzurichten. 
Niemals über die Hausbank spielen. 

Und was soll das genau bringen? Dann wird dich eben nicht deine Hausbank wegen Geldwäsche anzeigen sondern deine "Zockerbank". 

Davon mal abgesehen ist es ja grundsätzlich nicht verkehrt mehrere Konten zu haben. 
Anonym

Begbie schrieb am 10.07.2019 um 12:06 Uhr: hatte mal ein konto bei der spaßkasse. da kam es schonmal vor, dass so transaktionen wie 20x10€ kurz hintereinander in der liste standen.
irgendwann gabs dann auch den anruf der kundenberaterin mit dem ergebnis, dass man mir mit sofortiger wirkung den dispo gestrichen hat.
die haben das also schon gemerkt und haben eingegriffen. das es sich um Glücksspiel transaktionen gehandelt hat, bemerken die banken ohnehin an einem speziellen code.
aber das würde ich nicht unbedingt auf die spaßkasse generell beziehen, es war halt eine "übereifrige" kundenberaterin mit mutti-komplex ^^

bei der commerzbank, der norisbank und der ING gabs bisher noch keinen anruf.
aber da kam es auch noch nicht so ekzessiv vor wie bei der spaßkasse..

Mich hat die Commerzbank schon angerufen. Aber nur um mir zu sagen, OC direktüberweißungen machen die nicht.


Seit ich mit Skrill und Trustly überweise gibt’s keine Probleme mehr.
Anonym
Blubbo33 schrieb am 13.07.2019 um 20:05 Uhr: Ich würde trotzdem  jedem raten ein zockerkonto bei einer fremdbank einzurichten. 
Niemals über die Hausbank spielen. 

Mutchbetter

Genau feshalb hab ich mir Mutchbetter eröffnet.

Aktuelle Themen25.11.2024 um 04:59 Uhr

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