Thema erstellt am 12.12.2020 | Seite: 22 von 23 | Antworten: 226 | Ansichten: 81.995
Anonym
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Sammelklage AdvoFin - Erfahrungen?
23.02.2022, um 22:59 Uhr#214
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LittleFu schrieb am 23.02.2022 um 10:09 Uhr: Gibt hier doch so einen Thread, wo einer auch sein Geld über einen Anwalt zurück holen wollte,
und sich dann beschwert das ein Casino den Gewinn nicht auszahlen will.
Ich nenne das mal Karma....
Tonkabohne schrieb am 23.02.2022 um 14:42 Uhr: @Bohnensalat666: 🤦♀️
Natürlich nur deshalb habe ich den Männern abgeschworen !
An der Aussage merkt man einfach wie unreif du bist.
Aber ich kann damit leben.👍
Und ja ich gewinne nur und schlage jeden Slot.
@Makbarbrother: Habe es verstanden
Nun regt euch nicht so auf und alles wird gut.
Auch ich habe einiges an Geld in den Buden gelassen.
Geärgert, geflucht und geweint über Verluste - die auch teils heftig waren.
Von wegen 100 € Bonus Buys etc...
Aber deshalb würde ich nie mein Geld zurück verlangen.
Liebe Grüße
Mir liegt es ja auch fern mich mit dir hier zu zoffen, nur du hast immer sehr provokante und wertende Texte geschrieben (speziell bei mir), die nun mal darauf schließen lassen, dass du nicht sorgfältig gelesen hast oder echt nicht verstanden was ich geäußert habe.
Ich habe in diesem Forum noch nie jemanden von mir aus angegriffen, wenn überhaupt nur reagiert.
Wie viele Beiträge von unterschiedlichen Leuten habe ich hier schon gelesen, die exakt genau das bemängelt oder angesprochen haben, was ich angesprochen habe. Und dann ist es nun mal ungewöhnlich, wenn so Menschen um die Ecke kommen, die scheinbar von dem Ganzen nicht betroffen zu sein scheinen und jemanden als Witzfigur oder frustrierten Typen abstempeln wollen und Moralpredigten ala "Wettschulden sind Ehrenschulden" halten. Selbst aber genau denselben Spaß mitmachen, nur nicht den Mund aufmachen.
Wie schon mehrfach erwähnt, es hat sich einfach seit den neuen Umstellungen vieles drastisch geändert, was viele hier und wohl auch außerhalb des Forums, mitbekommen haben.
Wie gesagt, wäre es ein faires Glücksspiel könnte ich das verstehen, dass sich Leute über die "Meckernden" beschweren. Wenn es fair wäre, dann würde es wiederum aber auch nicht so eine Masse an Gleichgesinnten geben, die eben alle dasselbe bemängeln.....
Ist eigentlich indiskutabel, da es einfach ein Fakt ist wie sich alles zum noch schlechteren gewendet hat. Früher hat man natürlich genauso verloren, da hatte man aber nicht solch heftige Durststrecken und ist nicht über Monate ohne einen etwas größeren oder großen Gewinn abgezockt worden. Da konnte man tatsächlich noch von Glücksspiel reden.
Da gab es auch nicht solch eine Flut an "Bonusgeschädigten" (Undurchschaubare AGB´s, dubiose Taktiken usw.) Das alles hat seit den Regulierungen immens zugenommen.
Daher kann ich es eben nachvollziehen, wenn sich Leute ihre Verluste zurückholen wollen. Warum sollte ich auch Nachsicht mit den Casinos haben, die mich nur ausnehmen wollen wie eine Weihnachtsgans, teilweise alles mögliche versuchen um meinen Gewinn nicht auszahlen zu müssen usw. Und das hat man en masse hier gelesen.
Ist es da nicht berechtigt, dass man infrage stellt, wie manche Leute eben jene in Schutz nehmen können? Um mal zu meinem ursprünglichen Beitrag zurückzukommen
Ich kann das leider nicht alles in 2 Sätzen schreiben, daher immer so ein mega Text Aber das muss doch mal angemerkt werden
Makbarbrother schrieb am 23.02.2022 um 23:56 Uhr:
Mir liegt es ja auch fern mich mit dir hier zu zoffen, nur du hast immer sehr provokante und wertende Texte geschrieben (speziell bei mir), die nun mal darauf schließen lassen, dass du nicht sorgfältig gelesen hast oder echt nicht verstanden was ich geäußert habe.
Ich habe in diesem Forum noch nie jemanden von mir aus angegriffen, wenn überhaupt nur reagiert.
Wie viele Beiträge von unterschiedlichen Leuten habe ich hier schon gelesen, die exakt genau das bemängelt oder angesprochen haben, was ich angesprochen habe. Und dann ist es nun mal ungewöhnlich, wenn so Menschen um die Ecke kommen, die scheinbar von dem Ganzen nicht betroffen zu sein scheinen und jemanden als Witzfigur oder frustrierten Typen abstempeln wollen und Moralpredigten ala "Wettschulden sind Ehrenschulden" halten. Selbst aber genau denselben Spaß mitmachen, nur nicht den Mund aufmachen.
Wie schon mehrfach erwähnt, es hat sich einfach seit den neuen Umstellungen vieles drastisch geändert, was viele hier und wohl auch außerhalb des Forums, mitbekommen haben.
Wie gesagt, wäre es ein faires Glücksspiel könnte ich das verstehen, dass sich Leute über die "Meckernden" beschweren. Wenn es fair wäre, dann würde es wiederum aber auch nicht so eine Masse an Gleichgesinnten geben, die eben alle dasselbe bemängeln.....
Ist eigentlich indiskutabel, da es einfach ein Fakt ist wie sich alles zum noch schlechteren gewendet hat. Früher hat man natürlich genauso verloren, da hatte man aber nicht solch heftige Durststrecken und ist nicht über Monate ohne einen etwas größeren oder großen Gewinn abgezockt worden. Da konnte man tatsächlich noch von Glücksspiel reden.
Da gab es auch nicht solch eine Flut an "Bonusgeschädigten" (Undurchschaubare AGB´s, dubiose Taktiken usw.) Das alles hat seit den Regulierungen immens zugenommen.
Daher kann ich es eben nachvollziehen, wenn sich Leute ihre Verluste zurückholen wollen. Warum sollte ich auch Nachsicht mit den Casinos haben, die mich nur ausnehmen wollen wie eine Weihnachtsgans, teilweise alles mögliche versuchen um meinen Gewinn nicht auszahlen zu müssen usw. Und das hat man en masse hier gelesen.
Ist es da nicht berechtigt, dass man infrage stellt, wie manche Leute eben jene in Schutz nehmen können? Um mal zu meinem ursprünglichen Beitrag zurückzukommen
Ich kann das leider nicht alles in 2 Sätzen schreiben, daher immer so ein mega Text Aber das muss doch mal angemerkt werden
Ich kann beide Seiten verstehen:
- Menschen, die sich das Geld zurückholen wollen, weil Sie der Meinung sind, dass es unfair abgelaufen war und
-Menschen, die diese Verhalten kritisieren.
Wenn wir ehrlich sind, dann gibt es kein Glücksspiel, was "fair" ist. Blackjack ist an sich das "fairste" Spiel und selbst da hat das Haus einen kleinen Vorteil gegenüber den Spielern. Jedes Glücksspiel ist so konzipiert, dass man langfristig verliert und ich finde, wenn es fair laufen sollte, dann müsste es 50:50 sein - alles andere (selbst 50,01 und 49,99) würde ich als unfair bezeichnen.
Selbst bei Sportwetten gibt es keine Fairness. Bei Fehlentscheidungen werden die Sportwetten ja nicht zurückerstattet, sondern ganz normal als verloren gewertet. Bestes Beispiel war das Spiel zwischen Barca - PSG, wo Barca ein 4:0 Rückstand aufgeholt hat. Eins dieser Tore war eine klare Schwalbe von Suarez (und eine ganz schlechte, da er den Anschein macht gewürgt worden zu sein). Hätte man diesen Elfer nicht gegeben, wäre PSG womöglich weiter gekommen. Zwar hätte es am Endergebnis dieses Spiels nichts geändert, aber es gab sicherlich Menschen, die "Wer qualifiziert sich" auf PSG gewettet hatten. Wenn man speziell diese Wette abgeschlossen hat und viel Geld eigentlich gewonnen hätte, dann würde ich das auch als unfair ansehen und ggf. was unternehmen wollen.
Im Gegenzug verstehe ich die Menschen, die diese Doppelmoral kritisieren. Wäre das genaue Gegenteil passiert, hätten diese Spieler sicherlich nicht versucht die Casinos zu verklagen. Ich bin auch der Meinung, dass wir als erwachsene Menschen wissen sollten, welche Risiken Glücksspiel verbirgt.
frapi07 schrieb am 24.02.2022 um 00:23 Uhr:
Ich kann beide Seiten verstehen:
- Menschen, die sich das Geld zurückholen wollen, weil Sie der Meinung sind, dass es unfair abgelaufen war und
-Menschen, die diese Verhalten kritisieren.
Wenn wir ehrlich sind, dann gibt es kein Glücksspiel, was "fair" ist. Blackjack ist an sich das "fairste" Spiel und selbst da hat das Haus einen kleinen Vorteil gegenüber den Spielern. Jedes Glücksspiel ist so konzipiert, dass man langfristig verliert und ich finde, wenn es fair laufen sollte, dann müsste es 50:50 sein - alles andere (selbst 50,01 und 49,99) würde ich als unfair bezeichnen.
Selbst bei Sportwetten gibt es keine Fairness. Bei Fehlentscheidungen werden die Sportwetten ja nicht zurückerstattet, sondern ganz normal als verloren gewertet. Bestes Beispiel war das Spiel zwischen Barca - PSG, wo Barca ein 4:0 Rückstand aufgeholt hat. Eins dieser Tore war eine klare Schwalbe von Suarez (und eine ganz schlechte, da er den Anschein macht gewürgt worden zu sein). Hätte man diesen Elfer nicht gegeben, wäre PSG womöglich weiter gekommen. Zwar hätte es am Endergebnis dieses Spiels nichts geändert, aber es gab sicherlich Menschen, die "Wer qualifiziert sich" auf PSG gewettet hatten. Wenn man speziell diese Wette abgeschlossen hat und viel Geld eigentlich gewonnen hätte, dann würde ich das auch als unfair ansehen und ggf. was unternehmen wollen.
Im Gegenzug verstehe ich die Menschen, die diese Doppelmoral kritisieren. Wäre das genaue Gegenteil passiert, hätten diese Spieler sicherlich nicht versucht die Casinos zu verklagen. Ich bin auch der Meinung, dass wir als erwachsene Menschen wissen sollten, welche Risiken Glücksspiel verbirgt.
Ja, nur das die meisten Menschen, die Casinos verklagen, sich nicht an einem unfairen Ereignis aufhängen, sondern an dem generellen Ablauf. Und da war es halt, wie viele hier schon in unterschiedlichen Threads geäußert haben, vor ein paar Jahren noch etwas anders. Diese Nachrichten erscheinen ja jetzt immer noch, wo alle genau dasselbe bemängeln.
Man hat halt früher immerhin zwischendurch, wenn man 2k versenkt hat, nach wenigen Wochen mal einen 1k Hit o.ä. gemacht. War dann immer noch nicht im Plus, aber man ist nicht NUR ausgenommen worden, das was nämlich jetzt der Fall ist und dazu diese auffälligen Minimal Gewinne und "Fast-Freispiele", welche sich wirklich ins unermessliche summieren. Hinzukommend die ganzen Vermeidungsstrategien und Bonusfallen der Casinos.
Anhand dessen kann man es nachvollziehen, weil dann greift nicht mehr die Aussage: "Man wusste doch auf was man sich einlässt". Ja, ich habe mich aufs "Glücksspiel" eingelassen, aber nicht darauf von vorne bis hinten verarscht zu werden. Denn Glücksspiel bedeutet ja, dass ich auch mal Glück habe und nicht nur abgezockt werde. Das ist aber nun mal der Fall mittlerweile.
Und daher habe ich auch kein Mitleid mit den Casinos und kann damit leben, dass sie dasselbe Leid zu spüren bekommen.
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grins ich muss lachen,echt cool gesagt.
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Dieser Beitrag gefällt: Anonym, CashOut, Matara, moody
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Ich habe in diesem Forum noch nie jemanden von mir aus angegriffen, wenn überhaupt nur reagiert.
Wie viele Beiträge von unterschiedlichen Leuten habe ich hier schon gelesen, die exakt genau das bemängelt oder angesprochen haben, was ich angesprochen habe. Und dann ist es nun mal ungewöhnlich, wenn so Menschen um die Ecke kommen, die scheinbar von dem Ganzen nicht betroffen zu sein scheinen und jemanden als Witzfigur oder frustrierten Typen abstempeln wollen und Moralpredigten ala "Wettschulden sind Ehrenschulden" halten. Selbst aber genau denselben Spaß mitmachen, nur nicht den Mund aufmachen.
Wie schon mehrfach erwähnt, es hat sich einfach seit den neuen Umstellungen vieles drastisch geändert, was viele hier und wohl auch außerhalb des Forums, mitbekommen haben.
Wie gesagt, wäre es ein faires Glücksspiel könnte ich das verstehen, dass sich Leute über die "Meckernden" beschweren. Wenn es fair wäre, dann würde es wiederum aber auch nicht so eine Masse an Gleichgesinnten geben, die eben alle dasselbe bemängeln.....
Ist eigentlich indiskutabel, da es einfach ein Fakt ist wie sich alles zum noch schlechteren gewendet hat. Früher hat man natürlich genauso verloren, da hatte man aber nicht solch heftige Durststrecken und ist nicht über Monate ohne einen etwas größeren oder großen Gewinn abgezockt worden. Da konnte man tatsächlich noch von Glücksspiel reden.
Da gab es auch nicht solch eine Flut an "Bonusgeschädigten" (Undurchschaubare AGB´s, dubiose Taktiken usw.) Das alles hat seit den Regulierungen immens zugenommen.
Daher kann ich es eben nachvollziehen, wenn sich Leute ihre Verluste zurückholen wollen. Warum sollte ich auch Nachsicht mit den Casinos haben, die mich nur ausnehmen wollen wie eine Weihnachtsgans, teilweise alles mögliche versuchen um meinen Gewinn nicht auszahlen zu müssen usw. Und das hat man en masse hier gelesen.
Ist es da nicht berechtigt, dass man infrage stellt, wie manche Leute eben jene in Schutz nehmen können? Um mal zu meinem ursprünglichen Beitrag zurückzukommen
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Selbst bei Sportwetten gibt es keine Fairness. Bei Fehlentscheidungen werden die Sportwetten ja nicht zurückerstattet, sondern ganz normal als verloren gewertet. Bestes Beispiel war das Spiel zwischen Barca - PSG, wo Barca ein 4:0 Rückstand aufgeholt hat. Eins dieser Tore war eine klare Schwalbe von Suarez (und eine ganz schlechte, da er den Anschein macht gewürgt worden zu sein). Hätte man diesen Elfer nicht gegeben, wäre PSG womöglich weiter gekommen. Zwar hätte es am Endergebnis dieses Spiels nichts geändert, aber es gab sicherlich Menschen, die "Wer qualifiziert sich" auf PSG gewettet hatten. Wenn man speziell diese Wette abgeschlossen hat und viel Geld eigentlich gewonnen hätte, dann würde ich das auch als unfair ansehen und ggf. was unternehmen wollen.
Im Gegenzug verstehe ich die Menschen, die diese Doppelmoral kritisieren. Wäre das genaue Gegenteil passiert, hätten diese Spieler sicherlich nicht versucht die Casinos zu verklagen. Ich bin auch der Meinung, dass wir als erwachsene Menschen wissen sollten, welche Risiken Glücksspiel verbirgt.
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Ich wollte es nur wissen, rein interessehalber
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Ja, nur das die meisten Menschen, die Casinos verklagen, sich nicht an einem unfairen Ereignis aufhängen, sondern an dem generellen Ablauf. Und da war es halt, wie viele hier schon in unterschiedlichen Threads geäußert haben, vor ein paar Jahren noch etwas anders. Diese Nachrichten erscheinen ja jetzt immer noch, wo alle genau dasselbe bemängeln.
Man hat halt früher immerhin zwischendurch, wenn man 2k versenkt hat, nach wenigen Wochen mal einen 1k Hit o.ä. gemacht. War dann immer noch nicht im Plus, aber man ist nicht NUR ausgenommen worden, das was nämlich jetzt der Fall ist und dazu diese auffälligen Minimal Gewinne und "Fast-Freispiele", welche sich wirklich ins unermessliche summieren. Hinzukommend die ganzen Vermeidungsstrategien und Bonusfallen der Casinos.
Anhand dessen kann man es nachvollziehen, weil dann greift nicht mehr die Aussage: "Man wusste doch auf was man sich einlässt". Ja, ich habe mich aufs "Glücksspiel" eingelassen, aber nicht darauf von vorne bis hinten verarscht zu werden. Denn Glücksspiel bedeutet ja, dass ich auch mal Glück habe und nicht nur abgezockt werde. Das ist aber nun mal der Fall mittlerweile.
Und daher habe ich auch kein Mitleid mit den Casinos und kann damit leben, dass sie dasselbe Leid zu spüren bekommen.
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