Online Casinos allgemein: Reportage - Online-Casinos: Geld zurück aus illegalem Glücksspiel (Seite 6)

NOVONATOR schrieb am 08.09.2018 um 16:49 Uhr: Manche User haben echt ein Problem bei solchen Post´s und Masse an schwachsin
empfehle ich den baldigen besuch beim DR.DR

Geld Verzocken und Zurückbuchen ? 
Selbst wenn es Gesetzlich OK ist sollte ein Volljähriger Spieler
zumindes ein hauch von Anstant Stolz Ehre und vorallem Geld haben.

Manche bemerkungen in der vergangenheit gegenüber dem Team GJ finde ich auch total unangebracht

achja da hatt ja Jemand Gj Groß Gemacht weil er einer von 3000 ist Gj macht ja 100K Gewinn im Monat  
der lebt hinter dem Mond und schätzt so eine tolle Gambler Seite ohne Nervige Pop ups Werbung ect. (außer AFF.LINKS)

Viel Glück an wahre Gambler und ein Dankeschön an das Ganze GJ Team

Matz777 schrieb am 08.09.2018 um 16:35 Uhr:
Hallo Random,

nein, ich suche keinen Schuldigen, da es in keiner Weise um Schuld geht.

Deine Erklärungen in allen Ehren aber ich habe mich über einige Jahrzehnte so intensiv mit der Krankheit Spielsucht auseinandergesetzt, das ich keine Belehrungen, Tipps usw. benötige. Auch dann nicht, wenn sie nett gemeint sind.

Ich bin finanziell komplett ruiniert und wenn es eine Möglichkeit gibt, mein verspieltes Geld erstattet zu bekommen, weil Banken und Zahlungsanbieter illegales Spielen indirekt unterstützen, dann werde ich diese wahrnehmen!


Und ich hoffe sehr, das ich nicht der einzige sein werde der diesen Weg geht. 

Gruß,
Matze

Matz777 schrieb am 08.09.2018 um 16:50 Uhr:
Hallo Berserkertobi,

sorry, aber was du schreibts ist wirklich völlig daneben.

"Aus der Opferrolle rauskommen....usw." den Casino die Schuld geben usw. Darum geht es doch gar nicht. Es geht darum, das Spielsucht eine chronische Krankheit ist und ich als kranker Spieler eben nicht kontrollieren kann was ich mache wenn es ums Glücksspiel geht.

Verstehe das einfach mal bitte. Wenn Du dein Spiel kontrollieren kannst, dann freut es mich für dich. Ich und viele tausende andere erkrankte Spieler können es eben nicht!

In allen Suchterkrankungen ist die Suizid-Rate bei Spielsüchtigen am höchsten. Ich bitte euch also, das Thema Spielsucht mal etwas ernster zu nehmen und einfach nur zu begreifen, das man als erkrankter eben nicht in der Lage ist, sein Spielverhalten auch nur im geringsten zu kontrollieren.

Danke.


Das dieses Thema in einem Online-Casino Forum nicht gerne gesehen ist, ist mir klar. Aber letztendlich geht es darum. Und genau aus diesem Grund werde ich klagen!

Matz777 schrieb am 08.09.2018 um 16:50 Uhr:
Hallo Berserkertobi,

sorry, aber was du schreibts ist wirklich völlig daneben.

"Aus der Opferrolle rauskommen....usw." den Casino die Schuld geben usw. Darum geht es doch gar nicht. Es geht darum, das Spielsucht eine chronische Krankheit ist und ich als kranker Spieler eben nicht kontrollieren kann was ich mache wenn es ums Glücksspiel geht.

Random schrieb am 08.09.2018 um 17:02 Uhr:
Doch, du machst es ja schon wieder.


Ja, DU bist finanziell komplett ruiniert weil DU dafür gesorgt hast.
Selbst wenn es keine Online Casinos geben würde hättest Du Dich trotzdem finanziell genau so kaputt gemacht und irgendwo anders verzockt.
Deshalb lass die Vergangenheit ruhen und tu alles dafür deine Lehren aus dieser Zeit zu ziehen.

Mit dieser Einstellung wirst du nicht weit kommen. Lass deinen Groll auf Casinos weg und lass den Groll gegen dich selbst weg. Jetzt kannst du anfangen alles richtig zu machen und in eine neue bessere Zukunft zu gehen.
Irgendwen jetzt zu verklagen weil du nicht schon früher zu dieser Einsicht gekommen bist ist eben alles andere als Eigenverantwortung zu übernehmen.

berserkertobi schrieb am 08.09.2018 um 17:17 Uhr:
Wer sagt denn, dass ich nicht spielsüchtig bin? Ich hatte in der Vergangenheit auch das ein- oder andere Problem wegen meiner Zockerei. Ich war auch schon in Therapie, wo mich irgendwelche links-grün-versifften Sozialpädagogen, Psychologen und andere staatlich bezahlten Taugenichtse in die Opferrolle gepresst haben. Hat mir das geholfen? NEIN, im Gegenteil, es wurde schlimmer!! Die Rückfallquote liegt bei weit über 50% oder sogar 80% wenn ich mich nicht täusche.


Ich spiele schon seit mehr als 3 Jahren immer exakt 300€ im Monat. Ich zahle alle 2 Wochen diszipliniert 150€ ein und habe meinen Spaß. Meistens verliere ich, manchmal gewinne ich. Ich habe mich aber auch vor 3 Jahren selbstständig gemacht und verdiene mit meiner Tätigkeit 6.000€ im Monat, weshalb ich mir die 300 taken im Monat gut leisten kann. Mir gehts super und ich habe mich ohne Psychologen selbst geheilt. Ja geheilt (was Psychologen sagen unmöglich ist)! Wie habe ich das gemacht? In dem ich aus meiner Opferrolle ausgebrochen bin und Eigenverantwortung übernommen habe und Disziplin gelernt habe. Ihr wurdet alle von den Medien und der 68-Generation versaut, glaubt mir! Ich in der Vergangenheit ja auch aber es ist mein Leben und ich habe es mir zurückgeholt. Ihr könnt das auch!

berserkertobi schrieb am 08.09.2018 um 16:39 Uhr: Ich hab mir die Dokumentation angeschaut und bin ehrlich gesagt sehr skeptisch, dass das Zurückbuchen ohne Konsequenzen bleiben würde. Oder sagen wir so: Ich hoffe sogar, dass jeder der sein Geld zurückbucht alle negativen Konsequenzen zu spüren bekommt! Warum schreibe ich so?

1. Ihr seid alle erwachsene Männer und Frauen. Werdet erwachsen und übernehmt Verantwortung für euer Handeln! Glücksspiel ist allgegenwärtig. Gebt nicht den Online Casinos die Schuld wenn ihr es übertrieben habt, sondern euch selbst! Kommt mal aus eurer Opferrolle raus und werdet selbstbewusst und selbstständig! Und mal Hand aufs Herz. Hättet ihr das Geld nicht in "illegalen" Online Casinos verzockt, dann hätten die meisten von euch es auch in der Spielbank von Papa Staat oder sonst wo verzockt.

2. Ruft nicht ständig nach Papa Staat. Wer sich wie ein Kind verhält, braucht sich nicht wundern, wenn "Papa" ihm seine Freiheit nimmt. Ihr gebt eure Freiheit auch nicht an einen guten Vater ab, sondern an einen Vater der euch misshandelt, mißbraucht und verkauft. Wieso sind Online Casinos schlimmer als staatliche Casinos oder Spielotheken? Weil sie privat sind und nicht die Antifa fianzieren, wie die Spielbanken, hahah? Da sind die Privaten deutlich harmloser für das deutsche Volk, als es die schlimmsten kapitalistischen Online Casinos je sein könnten.

3. Fresst nicht jeden Scheiss der euch von der links-grün-versifften Staatsmedien serviert wird. Man konnte ja an Chemnitz in aller Deutlichkeit sehen wie vertrauenswürdig und seriös die Lügenpresse recherchiert oder Fakten absichtlich verdreht, kann man im neuesten Video der "Vulgären Analyse" sehen.




Ich könnte auch einiges an Geld zurückbuchen, würde es aber selbst dann nicht tun, wenn es für mich zu 100% ohne Konsequenzen bleiben würde. Warum? Weil ich kein durch die 68er-Generation verweichlichtest Opferkind sein möchte, sondern weil ich ein freier, unabhängier Mann sein möchte! Egal wie ihr es auslegt, es ist einfach moralisch gesehen ein Unrecht, Gelder für eine in fast allen europäischen Ländern regulierte und legale Dienstleistung zurückzubuchen, die man selbst, freiwillig und ganz bewusst in Anspruch genommen hat.

berserkertobi schrieb am 08.09.2018 um 17:17 Uhr:
Wer sagt denn, dass ich nicht spielsüchtig bin? Ich hatte in der Vergangenheit auch das ein- oder andere Problem wegen meiner Zockerei. Ich war auch schon in Therapie, wo mich irgendwelche links-grün-versifften Sozialpädagogen, Psychologen und andere staatlich bezahlten Taugenichtse in die Opferrolle gepresst haben. Hat mir das geholfen? NEIN, im Gegenteil, es wurde schlimmer!! Die Rückfallquote liegt bei weit über 50% oder sogar 80% wenn ich mich nicht täusche.


Ich spiele schon seit mehr als 3 Jahren immer exakt 300€ im Monat. Ich zahle alle 2 Wochen diszipliniert 150€ ein und habe meinen Spaß. Meistens verliere ich, manchmal gewinne ich. Ich habe mich aber auch vor 3 Jahren selbstständig gemacht und verdiene mit meiner Tätigkeit 6.000€ im Monat, weshalb ich mir die 300 taken im Monat gut leisten kann. Mir gehts super und ich habe mich ohne Psychologen selbst geheilt. Ja geheilt (was Psychologen sagen unmöglich ist)! Wie habe ich das gemacht? In dem ich aus meiner Opferrolle ausgebrochen bin und Eigenverantwortung übernommen habe und Disziplin gelernt habe. Ihr wurdet alle von den Medien und der 68-Generation versaut, glaubt mir! Ich in der Vergangenheit ja auch aber es ist mein Leben und ich habe es mir zurückgeholt. Ihr könnt das auch!

Manfrede4 schrieb am 08.09.2018 um 17:09 Uhr:

Sie geben zu sie sind süchtig .Einen Spielsüchtigen Geld zu geben ist als ob ich einen Alkoholiker Alkohol gebe.Wer sagt das Spielsucht eine Krankheit ist. Dann kann sich ja jeder darauf berufen der sein vermögen verspielt hat.Glauben sie ernsthaft das wenn jemand in der spielothek sein Vermögen verliert das er es zurückbekommt.Sie sind danach abgestempelt wenn sie ihr Geld zurückbekommen.Sie werden wahrscheinlich einen Betreuer bekommen.Da die spielsucht ja nicht verschwindet wie einen Erkältung.woher wissen sie das die Casinos nur von spielsüchtigen leben.Wie viele es gibt und so weiter.Ich wünsche ihnen das sie da wieder rauskommen.