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Online Casinos allgemein: Reportage - Online-Casinos: Geld zurück aus illegalem Glücksspiel (Seite 3)

Thema erstellt am 08.09.2018 | Seite: 3 von 25 | Antworten: 248 | Ansichten: 122.157
s****e
damit zeigen sie sich selbt mit an.
für wen ist der schaden wahrscheinlich größer?
warum lenkt PayPal immer ein?
die könnten auch anzeigen.
Anonym
Ich bin zwar kein Rechtsanwalt, aber warum verklagt der Staat eigentlich nicht die Online Casinos
Das wäre doch die einfachste Lösung.  

...oder trauen sich die Staatsanwälte nicht ran, weil es gesetzlich doch nicht so ganz klar ist?
Anonym
Warum können in OC bei Neuanmeldung nicht Limits direkt eingestellt sein.Wenn ich dann länger dabei bin kann ich die limits ja löschen.Oder ein Programm das merkt ich zocke zuviel. z.B.Ich zocke jeden Monat für 500 Euro jetzt auf einmal für 5000.Das mich dann zum Beispiel  für eine paar Minuten rauswirft.Das mir dann vielleicht mal sagt zock nicht zuviel.Mir ein kleines Filmchen zeigt mit Menschen die ihr Leben verzockt haben.Und mir danach sagt pass mal auf kannst jetzt weitermachen.Natürlich mit einer Funktion wo ich das alles abstellen kann.Wenn ich alleine zu Hause bin massive Probleme habe wäre sowas vielleicht hilfreich.Das hätte bestimmt schon manchen vor zu großen Verluste geschützt.Ob so was rechtlich möglich ist weis ich nicht.Dann wäre es für unsere Politik einfacher das alles rechtmäßig zugeht.Jetzt kommt natürlich der Einwand das greift in meine Privatsphäre ein."Stimmt".Wenn jetzt jemand sagt wir würden überwacht das stimmt werden wir von anderen Stellen auch.Ob das durchsetzbar ist weis ich nicht.Ein Programm das mir direkt sagt du hast einen Bonus darfst nur soviel einsetzen.Bonus ist vorbei kannst jetzt alle spiele spielen.
s****e
Mombasa schrieb am 08.09.2018 um 14:00 Uhr: Ich bin zwar kein Rechtsanwalt, aber warum verklagt der Staat eigentlich nicht die Online Casinos
Das wäre doch die einfachste Lösung.  

...oder trauen sich die Staatsanwälte nicht ran, weil es gesetzlich doch nicht so ganz klar ist?

weil sie dann wieder vom eugh gerüffelt werden, da die casinos sehr
wahrscheinlich wieder nach brüssel ziehen.
die sollen ja einen aktiven Spielerschutz einrichten, und den Glücksspielmarkt
regulieren, was deutschland aber
nicht schafft.
dementsprechend kann es auch strafzahlungen nach sich ziehen.
Anonym
Was wir alle merken: Es muss endlich eine echte Regulierung nach EU Recht her.
Dies wird allerdings durch das staatliche Lotto boykottiert und in Kauf genommen, dass Steuern hierzulande nicht generiert werden. 
So geht das bereits sieben Jahre und dreimaligen Kippen des deutschen Glücksspielstaatsvertrag. Ein Verfahren diesbezüglich wurde durch Brüssel aber auch nicht eröffnet. Die Connection steht eben zusammen! 
s****e
Stimmt! Oder eben ein komplettes Verbot, wenn Deutschland behauptet, keinen
Spieler- und Jugendschutz zu gewährleisten.
Das wäre noch das Hintertürchen!
Anonym
stkrie schrieb am 08.09.2018 um 14:18 Uhr: Stimmt! Oder eben ein komplettes Verbot, wenn Deutschland behauptet, keinen
Spieler- und Jugendschutz zu haben.
Das wäre noch das Hintertürchen!

Ja Verbot von Glücksspiel für alle, wäre auch eine Option!
Anonym
Wir haben in Deutschland Lobbys.Wir alle wissen Politiker sitzen in Aufsichtsräten bei Lotto bestimmt auch in Spielcasinos.Spielcasinos kommen an passt mal auf wir schaffen Arbeitsplätze.Sollte das Onlinecasino legal werden werden wahrscheinlich nur noch 10% ins casino gehen.Der Rest spielt online.Darum geht es Politiker nicht darum was ich zu Hause verzocke.Dann wird jemand gezeigt der sein Vermögen verspielt hat.Hört man was von personen die im Casino ihr Vermögen verloren haben "nein"Ich muß zugeben zu Hause spielen ist einfacher.
Gibt es in Casinos Limits .Habe Verlust limit von 500 Euro.Bei 501 werde ich des raumes verwiesen.Vieleicht sollten politiker mal darüber nachdenken mehr gegen Sucht zu tun.Ob ich mich arm spiele oder kaputt saufe macht für mich keinen Unterschied.
s****e
Matthias schrieb am 08.09.2018 um 11:54 Uhr: Guten Morgen allerseits,

auch ich habe den Fernsehbericht gesehen und kann mir vorstellen, dass dies jetzt durch die Medien geht und vielleicht wirklich einige versuchen, Gelder zurückzubuchen.
Vorab, ich möchte mich gleich entschuldigen, dass ich in diesem Beitrag eventuell sehr emotional schreibe. Mein Spieler- und Unternehmer-Denken trifft hier auf einen ganz großen Konflikt, gerade auch weil ich sehr viel Geld eingesetzt/verloren habe.

Was mir dabei durch den Kopf geht: 5 Millionen Deutsche zocken regelmäßig, davon sicher 25% in Online Casinos, gerade durch die ganze Fernsehwerbung. Wenn jetzt 1,25 Millionen Menschen in Online Casinos Geld eingezahlt haben - der eine nur 50 Euro, der andere 1000 Euro, manche sogar 10.000 Euro, oder sogar noch viel mehr... (auf die letzten Jahre gesehen)
Und jetzt kommen alle auf die Idee, das Geld zurückzufordern, was sie SELBST angewiesen haben...
Der Schaden für die Banken wäre so immens, dass es verrückt wäre, zu denken, dass das mit einem "ich geh mal zur Bank und lasse meine Einsätze zurück buchen" klappt. 1,25 Millionen Spieler, die im Schnitt 1000€ eingezahlt haben -> 1.250.000.000 Euro Schaden (1,25 Milliarden Euro) - ich glaube der Schaden ist sogar viel höher... Ich weiß nicht, mir fehlen vielleicht echt die Gehirnwindungen, um sich auszumalen was dann passiert.

Fakt ist, man schadet damit nicht den Online Casinos, sondern fast ausschließlich den Banken in Deutschland, die eh schon ziemlich unter der Niedrigzinspolitik zu kämpfen haben.
Die Online Casinos haben das Geld doch bereits erhalten und müssen es nicht zurückzahlen!
Ich würde vor so einem Versuch erst mal alle Sparguthaben abheben und checken, ob noch irgendwelche Kredite laufen. Jeder weiß doch, dass Banken geldgierig sind, und sobald man die Banken um ihr Geld bringt, werden sie mit Sicherheit nicht zimperlich sein, um "zurück zu schlagen".

Meine Sicht als Bank:
Ich als Bank würde jedem Kunden, der mir nachträglich Geld "klaut", was ich für ihn als Zahlungsdienstleister weitergeleitet habe, richtig eins rein drücken.
Ich würde 1. die Sache so lange wie möglich rauszögern, vor Gericht gehen und bis zum Ende fighten und falls ich wirklich zahlen muss, dem Kunden alle Kredite kündigen. Weil wer will mit so einem Kunden noch Geschäfte machen? Weiterhin würde ich die Info, dass mich der Kunde betrogen hat an alle Banken (an die Konkurrenz) weiterleiten, sodass dieser Kunde in seinem Leben nicht noch mal als kreditwürdig eingestuft wird. D.h. alle Pläne für die Zukunft, Bausparverträge, Hausfinanzierung, usw. das würde alles auf der Kippe stehen, und das Leben eines Menschen ist in der Regel doch relativ lang und die Ansprüche und Pläne ändern sich auch mal...

Meine Sicht als Spieler:
Ich würde die Sache im Auge behalten, ernsthaft darüber nachdenken und nachrechnen, ob ich wirklich die Eier in der Hose habe - und ob es sich für das Geld LOHNT meiner Hausbank ein Schreiben auf den Tisch zu knallen "Ich will mein Geld zurück" (so einfach wird das mit Sicherheit nicht)
Ehrlich gesagt kommt in mir gerade wieder mein wirtschaftliches Denken hoch und ich erinnere mich an das, was ich oben bei "Meine Sicht als Bank" geschrieben habe. Man fügt jemand anderem (auch wenn es eine Scheiss-Bank ist), bewusst Schaden zu, obwohl man selbst dafür verantwortlich ist.
Also für mich wird es an dieser Stelle wirklich schwierig, klar und nur aus Spielersicht zu denken.
Ich habe bei Null angefangen, meine Eltern waren nie wohlhabend, und ich hab mich nach meiner Ausbildung selbstständig gemacht. Ich war immer für alles selbst verantwortlich, nie abhängig von anderen.
Ich habe auch Kredite aufgenommen, hatte mal Probleme das Finanzamt zu bezahlen, hab dafür immer mehr gearbeitet und bis heute zahle ich meine Fehler aus der Vergangenheit ab.
Würde ich alle Spieleinsätze zurückbuchen können, die ich jemals in Casinos eingezahlt habe... wäre ich reich. Man muss ja nur daran denken, dass ich auch Geld ausgezahlt habe (das darf ich dann behalten???) Also bereichere ich mich dadurch, dass ich die Einsätze zurückhole, aber die Gewinne behalte? /Ironie an "Was für ein geiles Prinzip! Ich glaube das ist die Lösung aller Probleme" /Ironie aus

Wenn das wirklich alles so klappen würde, wäre ich zwar für mein Leben lang kreditunwürdig bei allen Banken in Deutschland, hätte aber meine Schulden abbezahlt und könnte mir ein schönes Haus finanzieren. Achso, einen Kredit für die Hausfinanzierung bekomme ich ja nicht, naja vielleicht reicht das Geld immerhin für eine Zweizimmerwohnung in Berlin.
Da lebe ich dann, glücklich, ohne Schulden in meiner abbezahlten Wohnung. Problem nur, dass ich vielleicht nicht mal mehr ein Bankkonto habe, obwohl digitales Payment oder Bargeldabschaffung wohl die Zukunft sein wird. Und es wäre wohl immer mit der Angst im Nacken, dass man nicht mal mehr nen Handyvertrag bekommt, weil die Zukunft der Banken wohl immer vernetzter aussieht.
Und die Banken vergessen nichts. Ich glaube, man kann das Ganze gar nicht bis zum Ende denken und so lange man sich nicht aller Konsequenzen zu 100% bewusst ist, sollte man sich nicht um Geld streiten.
Was ich aber noch vergessen habe: Das Rückbuchen des Geldes, löst in KEINEM FALL das Spielsuchtproblem. Selbst wenn es klappt, hat man Geld auf dem Konto, welches bei der nächsten Suchtattacke dann in den staatlichen Spielbanken landen wird. Was hat man dann gekonnt? Bankkonto weg, Bonität im Eimer, Sucht nicht behandelt und Geld wieder futsch.
Ich werde das Thema weiter beobachten und erstmal schauen, wie sich das entwickelt und was für Konsquenzen die Leute tragen müssen, die das ausprobieren, bevor ich irgendwelche Zusprüche mache wie z.B.  "Ja los, holt das Geld zurück"... Andere unwissend (ohne eigene Erfahrungen) zu beraten und eventuell massive Probleme auszulösen, ist nicht mein Ding.

Ach Jungs und Mädels, ich denke viele können sich mit meiner Sicht der Dinge nicht identifizieren. Wahrscheinlich denken viele nur an den Moment "Ich brauche aber jetzt unbedingt die 3000 Euro, die ich verloren habe, weil ich meine Miete bezahlen muss". Kann ich alles nachvollziehen, kurzfristig gedacht... Aber wer wirklich dieses Vorhaben hat, sollte in meinen Augen erst mal wirklich dringend zur Suchtberatungsstelle, oder zum Psychotherapeut, um über die Probleme zu sprechen. Vielleicht kann der dann auch eine Empfehlung geben, was man dagegen machen kann, um das eventuell zurückgebuchte Geld nicht wieder in den Automaten zu werfen.

Du kannst nicht einfach ohne Grund als Bank einen Kredit kündigen.

Es gab schon etliche Gerichtsurteile, die Banken verdonnert haben, z.B. Gebühren oder
Bearbeitungsgebühren zu erstatten. Ich habe noch nie von einem Fall gehört, der daraufhin
von der Bank gekündigt bekommen hat. Ganz abgesehen davon, daß es nicht rechtens ist.
Und das weiss die Bank auch.

Wann darf die Bank das Girokonto kündigen ?

Grundsätzlich kann die Bankverbindung als Dauerschuldverhältnis jederzeit gekündigt werden. Besteht ein Überziehungkredit, gilt in der Regel § 19 der AGB- Banken. Die AGB – Banken sind kein Gesetz, sondern vereinfacht ausgedrückt von den Banken verwendete allgemeine Geschäftsbedingungen die durch Einbeziehung in den Vertrag zwischen Bank und Kunden wirksam werden.
Nach § 19 AGB Banken darf ein Überziehungskredit nur gekündigt werden, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind :

  1. wesentliche Verschlechterung der Vermögenslage des Schuldners
    und

  2. dadurch die Erfüllung von Verbindlichkeiten gegenüber der Bank, auch unter Verwertung der Sicherheiten, gefährdet wird


Daneben sind für die Sparkassen Kündigungsverbote zu beachten, die in einzelnen Sparkassenordnungen festgelegt sind.

Fast jeder hat einen Überziehungskredit!

Und zu Deiner Behauptung, Kredite würden gekündigt:
Bank kann Darlehen nur unter strengen Voraussetzungen außerordentlich kündigen!

Du implizierst hier den Leuten, daß es schlimme Konsequenzen hat, was so nicht stimmt.


Wenn sich eine Bank an Zahlungen beteiligt, welche in Deutschland verboten sind, hält
sich mein Mitleid sehr in Grenzen. Von daher verstehe ich nicht, daß Du dieses Verhalten
auch noch verteidigst! Die Banken sind sich sehr wohl bewußt, daß sie sich an illegalen Zahlungen
beteiligen.
Wenn die Gier vor der Vernunft kommt, ist ihnen nicht mehr zu helfen.
Sie tun das ja nicht, um dem armen Zocker einen Gefallen zu tun, sondern um
zu kassieren.

Und in der Gesamtbetrachtung bleibt festzustellen: selber dran schuld!

Von daher pro Bank zu urteilen verstehe ich nicht!
Matthias
Experte


stkrie schrieb am 08.09.2018 um 14:53 Uhr:

Du kannst nicht einfach ohne Grund als Bank einen Kredit kündigen.

Also meiner Kenntnis nach ist eine Bank immer dann in der Lage, einen Kredit vorzeitig zu kündigen und fällig zu stellen, wenn Anzeichen dafür sprechen, dass eine künftige Rückzahlung in Gefahr ist.
Dass die Rückzahlung in Gefahr ist, ist spätestens dann offensichtlich, wenn der Schuldner spielsüchtig ist und Spielschulden rückbuchen lässt.
Ich kann gerne mal in einem Kreditvertrag nachsehen und dir die entsprechende Passage kopieren.

Meine Einstellung hat auch nichts mit "Pro-Bank" zu tun, sondern ich versetze mich objektiv auf die andere Seite und habe mir überlegt, was ich selbst als Bank machen würde, wenn jemand versucht, mir Geld weg zu nehmen. Hab gestern einen Film gesehen "Bus 657" - da ging es darum, dass jemand versucht hat, einem Casino Geld zu stehlen. Natürlich nur ein Film, aber das was dort vom Casino Inhaber gesagt wurde, kann ich mir in der Wirklichkeit gut vorstellen.

Minute 4:30: Regel Nummer 1 lautet in unserem Geschäft:
"Lass niemals zu dass dich irgendjemand beklaut, denn wenn auch nur eine Person etwas von dir klaut, und selbst wenn es nur so wenig ist, wie z.B. 10000 Dollar,... Es ist ein Zeichen von Schwäche, ein Tropfen Blut in einem Haifischbecken, eine Lücke in der Verteidigung. Und wenn die Leute dich für schwach halten, kommen sie in Schaaren um sich zu nehmen, was dir gehört. Wie Fliegen auf der sprichwörtlichen Scheiße

Ich denke, die Banken würden alles tun, um das zu unterbinden... Fakt ist, NIEMAND - auch ich nicht - wurde gezwungen in ein Online Casino Geld einzuzahlen.
Ich würde auch behaupten niemand hatte eine Pistole im Rücken mit den Worten "Los, zahl jetzt noch mal ein".

Um es mal hart zu sagen:
Jeder Mensch sollte versuchen, seine selbstverschuldeten Probleme selbst zu lösen. So mache ich das, so machst du das wie du sagst, und das sollte der Weg sein, den man geht.
Die eigene Scheisse auf dem Schreibtisch von anderen abzuladen und die Schuld für das eigene tun und Handeln bei anderen zu suchen - ist in meinen Augen rückgratlos.
Ich habe auch ein Spielproblem, aber ich belese mich, setze mir selbst Fristen, Limits und zahle meine Schulden selbst ab. Das ist meine Art der Suchtbekämpfung.

Und ja, es gibt vielleicht keinen Schufa-Eintrag, das mag wohl sein. Aber es ist doch auch klar, dass die Banken sich das merken und sich untereinander über die zukünftige Kreditwürdigkeit (Scoring) austauschen.

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