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Online Casinos allgemein: Reportage - Online-Casinos: Geld zurück aus illegalem Glücksspiel (Seite 11)

Thema erstellt am 08.09.2018 | Seite: 11 von 25 | Antworten: 248 | Ansichten: 123.056
Anonym
sippi schrieb am 13.12.2018 um 14:45 Uhr: Genau. Frage mich, ob die Leute, wenn sie gewonnen hätten, den Gewinn auch zurückgegeben und ihren Einsatz zurückgefordert hätten, schliesslich seien Casinos ja illegal. Moral und so...

Aber natürlich hätten die das gemacht ^^..aber immer auf die bösen casino schimpfen..diese doppelmoral kotzt mich an...
SevenEleven
Erfahrener

Ronny1982 schrieb am 13.12.2018 um 13:56 Uhr: Nur mal an die Leute die gern Gelder zurückbuchen wenn sie verloren haben...das wird auch ein Grund sein warum PayPal zb. sich auf dem Glücksspiel zurückzieht. Diese Kloppis die Gelder zurückbuchen schaufeln sich sozusagen eigentlich ihr eigenes Grab (oder das für uns alle). Weil es irgendwann keine Dienstliester mehr geben wird, die sich das antun wollen...


Vielleicht/wahrscheinlich wird PayPal nun mit Rückbuchungen en masse erschlagen - von all den kurzfristig denkenden (mir hochgradig unsympathischen) Zeitgenossen, die sich denken "ooooch, ich buche nun meine bisherigen Einsätze einfach von PayPal zurück. Ist ja auch Latte, dass die mich dann sperren, denn schließlich kann ich ja mit denen eh nicht mehr zocken."
Anonym
SevenEleven schrieb am 13.12.2018 um 14:55 Uhr:


Vielleicht/wahrscheinlich wird PayPal nun mit Rückbuchungen en masse erschlagen - von all den kurzfristig denkenden (mir hochgradig unsympathischen) Zeitgenossen, die sich denken "ooooch, ich buche nun meine bisherigen Einsätze einfach von PayPal zurück. Ist ja auch Latte, dass die mich dann sperren, denn schließlich kann ich ja mit denen eh nicht mehr zocken."

Ich bin mir sogar sicher das es viele so gemacht haben mit dem Rückbuchungen....Ich denke das kommt nicht von ungefähr das paypal sich komplett aus dem glücksspielmarkt zurückzieht
sippi
Experte
Man versucht hier die Rückbuchungen ja auch mit einer Spielsucht zu erklären. Für's eigene Gewissen vielleicht gut, aber sonst? Ein Spielsüchtiger sollte selber etwas für sich tun, sich behandeln lassen. Wenn man das nicht will, kann man sich in den Casinos sperren lassen, oder nutzt kein PayPal-Konto (gut, geht eh kaum noch), oder geht zu einer Bank (wie auf GJ schon besprochen: z.B. o2 Banking/Fidor) wo kein "Sofort" möglich ist und auch keine KK-Zahlungung für Glücksspielsachen gehen. Das wäre ein Anfang.
Anonym
Man kann sofort auch sperren lassen. Das ist dann für dieses Konto allerdings dauerhaft.
Daniel
Elite
Ichbins2018 schrieb am 07.12.2018 um 15:23 Uhr: Gamble Joe mal außen vor...die Jungs machen wirklich sehr gute arbeit.
Besonders gefällt mir deren Text den hier wohl die wenigstens interessiert. 
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GambleJoe richtet sich ausschließlich an Besucher an deren aktuellen Aufenthaltsort das Mitspielen in Online Casinos legal ist und nicht gegen die gültige Gesetzeslage verstößt.
Es unterliegt der Verantwortung des Besuchers sich über die aktuelle Rechtslage zu informieren. Alle Glücksspiele sind für Kinder sowie Jugendliche unter 18 Jahren verboten.


Du tust ja so, als ob es irgendwo auf unserer Seite versteckt wäre, dabei kann man es auf jeder einzelnen Unterseite deutlich im Footer sehen. Dieser Hinweis ist eben Pflicht. Ich persönlich halte absolut nichts von Verboten: Egal ob es um Drogen geht oder um Glücksspiel. Wenn ich als Erwachsener etwas konsumieren möchte, dann werde ich das so oder so tun. Meiner Meinung nach ist der Spielerschutz in Deutschland (nicht nur Online-Glücksspiel, sonder auch der Spielotheken-Sektor der viel unregulierter und schlechter ist, was Spielerschutz betrifft) komplett fürn A... und hinkt im Vergleich zu anderen, eigentlich "unseriösen" Ländern, wie bspw. Malta kilometerweit hinterher (was den Offline-Sektor betrifft).


Natürlich sollte Deutschland NICHT verbieten, sondern richtig(!) regulieren. Sprich zentrale Sperrdatei, Verifizierung vor Ersteinzahlung und mehr. Verbote bringen letztlich nur der organisierten Kriminalität etwas. Man sollte Substanzen die stark suchterzeugend sind generell besser regulieren und die Menschen (die es wollen und benötigen!) schützen. Auch Alkohol und Tabak, was harte Drogen sind, sollten nicht in jedem Ladengeschäft verkauft werden dürfen, sondern nur in spezialisierten Geschäften in denen man sich auch ausschließen / sperren lassen kann.

Ich perönlich bin froh, dass ich Zocker und bspw. kein Alkoholiker wurde! Ich kenne bzw. kannte einen Alkoholiker, kannte weil er vor Kurzem erst mit mitte 30 daran gestorben ist. Der Online-Glücksspielsektor wird nur thematisiert, moralisiert und er werden Verbote gefordert, weil dort Interessenskonflikte zwischen den staatlichen und privaten Anbietern bestehen. Um pathologische Spieler geht es dabei nicht im Geringsten. Wenn du Verlogenheit und Heuchelei nicht magst, dann solltest du darüber mal ergebnisoffen nachdenken.

Zu den Rückbuchungen:

Die ganze Diskussion erinnert mich an einen Spieler der massivste Probleme hatte (Kredit aufgenommen um spielen zu können und damit 35.000€ Schulden). Wir hatten einen guten Kontakt und er tat mir wirklich leid. Eigentlich hätte ich es nicht tun sollen aber ich gab ihm nen Tipp mit einem Anwalt, der ihn beraten könne zwecks PayPal-Rückbuchungen. Er hatte damals (ist schon länger her) insgesamt um die 50.000€  zurückgebucht und das war mehr als er in Online Casinos verloren hatte. Alle Einzahlungen wurden zurückgebucht (er hat ja auch ab und zu ausgezahlt - von daher mehr zurückbekommen als er verloren hatte).

Er hat sich danach regelrecht eingep**st wo das Geld auf seinem Konto war: "Hat das ein Nachspiel? Muss ich ins Gefängnis? ...". Ich habe ihn beruhigt und er hat mir gesagt, dass er nie wieder spielen würde. Kein Online Casino, keine Spielbank (Spielothek hat er kaum gezockt).

Ich habe auch mit ihm telefoniert und ich war zu 100% davon überzeugt: Der Mann zockt nie wieder!

... was denkt ihr ist passiert?

Circa. 10 Tage später hat er wieder gezockt und drei Wochen später(!) war das ganze Geld weg. Er hat unter anderem an einem Abend in der Spielbank 20.000€ verzockt (das war sein erster Zockerabend, nach der Abstinenz) - soviel wie nie zuvor an einem Abend. Online hat er letztlich auch gute 10 - 15K wieder verzockt.

Jeder darf tun was er möchte, ich möchte keinem, der evtl. damit sein finanzielles Leben retten könnte, davon abhalten Gelder zurückzubuchen aber tut mir bitte einen Gefallen:

1. Es wäre evtl. möglich, dass so etwas doch rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen könnte, besonders wenn man nach den Rückbuchungen keine weiteren Schritte gegangen ist, die beweisen, dass man wirklich an sich gearbeitet hat. Sucht euch daher bitte gleichzeitig oder schon davor Hilfe! Packt die Sache dann auch mal ernsthaft an. Stellen die einem lokal helfen können findet man bspw. hier: http://www.gluecksspielsucht.de/adr/index.php

2. Versucht euch nicht zu rechtfertigen, dass ihr moralisch im Recht seid, weil irgend ein korrupter Staat wie Deutschland sein Glücksspielmonopol aufrecht erhalten möchte, Verbote gegen Online-Glücksspiele fordert, obwohl man Landesweit rund um die Uhr überall "100% legal" Haus und Hof verspielen kann. Tut bitte nicht so, als hättet ihr die Probleme nicht, wenn es keine bösen Online Casinos gäbe. Wenn es keine OC's gäbe, dann wäre in den meisten Fällen und in gleicher Höhe wo anders verspielt worden. Diese Auffassung, welche viele haben, stört mich wirklich.

Wenn ich wegen Glücksspielen extrem in der Scheiße sitzen würde (und das ist mir in der Vergangenheit auch mehrmals passiert), dann würde ich mir auch Gedanken darüber machen, Gelder zurückzubuchen aber ich würde es nicht moralisch rechtfertigen, sondern dazu stehen, dass ICH Scheiße gebaut habe und das ich eigentlich nicht im Recht bin aber die aktuellen gesetzlichen Möglichkeiten ausgenutzt habe. Ich würde sogar noch weiter gehen und mich freuen, dass es Online Glücksspiele gäbe, dann ohne Online-Glücksspiele hätte ich mein Geld nicht zurückbuchen können, verzockt hätte ich es aber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit dennoch "legal" in Spielotheken oder Spielbanken.

Ich würde dann auch wirklich schauen, dass ich eine offiziell und nachweisbar eine Spielsuchttherapie mache, denn ich wäre mir nicht sicher ob dies in der Zukunft nicht doch negative Auswirkungen (rechtlicher oder finanzieller Natur) für mich haben könnte - auch ein Anwalt kann sich irren. Falls die Rückbuchen doch irgend wann rechtliche oder finanzielle Konsequenzen (bei bspw. anderen Banken oder Kreditinstituten) nach sich ziehen könnten, dann hätte ich mit dem Nachweis einer Spielsuchttherapie eine deutlich bessere Ausgangslage, als wenn ich mit dem Rückgebuchten Geld noch Spielbanken besucht oder weiter in Online Casinos gezockt hätte. Auch Spielbankbesuche werden registriert und sind nachweisbar. Für deutsche Gerichte deutlich nachweisbarer als wenn man mit PSC und Neteller oder über eine Bank im Ausland (Revolut, Monese, usw.) in Online Casinos spielt.
Anonym
Daniel schrieb am 13.12.2018 um 17:25 Uhr:
Du tust ja so, als ob es irgendwo auf unserer Seite versteckt wäre, dabei kann man es auf jeder einzelnen Unterseite deutlich im Footer sehen. Dieser Hinweis ist eben Pflicht. Ich persönlich halte absolut nichts von Verboten: Egal ob es um Drogen geht oder um Glücksspiel. Wenn ich als Erwachsener etwas konsumieren möchte, dann werde ich das so oder so tun. Meiner Meinung nach ist der Spielerschutz in Deutschland (nicht nur Online-Glücksspiel, sonder auch der Spielotheken-Sektor der viel unregulierter und schlechter ist, was Spielerschutz betrifft) komplett fürn A... und hinkt im Vergleich zu anderen, eigentlich "unseriösen" Ländern, wie bspw. Malta kilometerweit hinterher (was den Offline-Sektor betrifft).


Natürlich sollte Deutschland NICHT verbieten, sondern richtig(!) regulieren. Sprich zentrale Sperrdatei, Verifizierung vor Ersteinzahlung und mehr. Verbote bringen letztlich nur der organisierten Kriminalität etwas. Man sollte Substanzen die stark suchterzeugend sind generell besser regulieren und die Menschen (die es wollen und benötigen!) schützen. Auch Alkohol und Tabak, was harte Drogen sind, sollten nicht in jedem Ladengeschäft verkauft werden dürfen, sondern nur in spezialisierten Geschäften in denen man sich auch ausschließen / sperren lassen kann.

Ich perönlich bin froh, dass ich Zocker und bspw. kein Alkoholiker wurde! Ich kenne bzw. kannte einen Alkoholiker, kannte weil er vor Kurzem erst mit mitte 30 daran gestorben ist. Der Online-Glücksspielsektor wird nur thematisiert, moralisiert und er werden Verbote gefordert, weil dort Interessenskonflikte zwischen den staatlichen und privaten Anbietern bestehen. Um pathologische Spieler geht es dabei nicht im Geringsten. Wenn du Verlogenheit und Heuchelei nicht magst, dann solltest du darüber mal ergebnisoffen nachdenken.

Zu den Rückbuchungen:

Die ganze Diskussion erinnert mich an einen Spieler der massivste Probleme hatte (Kredit aufgenommen um spielen zu können und damit 35.000€ Schulden). Wir hatten einen guten Kontakt und er tat mir wirklich leid. Eigentlich hätte ich es nicht tun sollen aber ich gab ihm nen Tipp mit einem Anwalt, der ihn beraten könne zwecks PayPal-Rückbuchungen. Er hatte damals (ist schon länger her) insgesamt um die 50.000€  zurückgebucht und das war mehr als er in Online Casinos verloren hatte. Alle Einzahlungen wurden zurückgebucht (er hat ja auch ab und zu ausgezahlt - von daher mehr zurückbekommen als er verloren hatte).

Er hat sich danach regelrecht eingep**st wo das Geld auf seinem Konto war: "Hat das ein Nachspiel? Muss ich ins Gefängnis? ...". Ich habe ihn beruhigt und er hat mir gesagt, dass er nie wieder spielen würde. Kein Online Casino, keine Spielbank (Spielothek hat er kaum gezockt).

Ich habe auch mit ihm telefoniert und ich war zu 100% davon überzeugt: Der Mann zockt nie wieder!

... was denkt ihr ist passiert?

Circa. 10 Tage später hat er wieder gezockt und drei Wochen später(!) war das ganze Geld weg. Er hat unter anderem an einem Abend in der Spielbank 20.000€ verzockt (das war sein erster Zockerabend, nach der Abstinenz) - soviel wie nie zuvor an einem Abend. Online hat er letztlich auch gute 10 - 15K wieder verzockt.

Jeder darf tun was er möchte, ich möchte keinem, der evtl. damit sein finanzielles Leben retten könnte, davon abhalten Gelder zurückzubuchen aber tut mir bitte einen Gefallen:

1. Es wäre evtl. möglich, dass so etwas doch rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen könnte, besonders wenn man nach den Rückbuchungen keine weiteren Schritte gegangen ist, die beweisen, dass man wirklich an sich gearbeitet hat. Sucht euch daher bitte gleichzeitig oder schon davor Hilfe! Packt die Sache dann auch mal ernsthaft an. Stellen die einem lokal helfen können findet man bspw. hier: http://www.gluecksspielsucht.de/adr/index.php

2. Versucht euch nicht zu rechtfertigen, dass ihr moralisch im Recht seid, weil irgend ein korrupter Staat wie Deutschland sein Glücksspielmonopol aufrecht erhalten möchte, Verbote gegen Online-Glücksspiele fordert, obwohl man Landesweit rund um die Uhr überall "100% legal" Haus und Hof verspielen kann. Tut bitte nicht so, als hättet ihr die Probleme nicht, wenn es keine bösen Online Casinos gäbe. Wenn es keine OC's gäbe, dann wäre in den meisten Fällen und in gleicher Höhe wo anders verspielt worden. Diese Auffassung was viele haben, stört mich wirklich.

Wenn ich wegen Glücksspielen extrem in der Scheiße sitzen würde (und das ist mir in der Vergangenheit auch mehrmals passiert), dann würde ich mir auch Gedanken darüber machen, Gelder zurückzubuchen aber ich würde es nicht moralisch rechtfertigen, sondern dazu stehen, dass ICH Scheiße gebaut habe und das ich eigentlich nicht im Recht bin aber die aktuellen gesetzlichen Möglichkeiten ausgenutzt habe. Ich würde sogar noch weiter gehen und mich freuen, dass es Online Glücksspiele gäbe, dann ohne Online-Glücksspiele hätte ich mein Geld nicht zurückbuchen können, verzockt hätte ich es aber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit dennoch "legal" in Spielotheken oder Spielbanken.

Ich würde dann auch wirklich schauen, dass ich eine offiziell und nachweisbar eine Spielsuchttherapie mache, denn ich wäre mir nicht sicher ob dies in der Zukunft nicht doch negative Auswirkungen (rechtlicher oder finanzieller Natur) für mich haben könnte - auch ein Anwalt kann sich irren. Falls die Rückbuchen doch irgend wann rechtliche oder finanzielle Konsequenzen (bei bspw. anderen Banken oder Kreditinstituten) nach sich ziehen könnten, dann hätte ich mit dem Nachweis einer Spielsuchttherapie eine deutlich bessere Ausgangslage, als wenn ich mit dem Rückgebuchten Geld noch Spielbanken besucht oder weiter in Online Casinos gezockt hätte. Auch Spielbankbesuche werden registriert und sind nachweisbar. Für deutsche Gerichte deutlich nachweisbarer als wenn man mit PSC und Neteller oder über eine Bank im Ausland (Revolut, Monese, usw.) in Online Casinos spielt.

Kann ich nur zustimmen, habe das auch erlebt das Leute Geld zurückbuchen und sich freuen das sie jetzt nochmal zocken können. Ich denke aber nicht das man z. B. bei Paypal Rückbuchungen am Ende Konsequenzen hat außer das der Paypal Account gesperrt wird. Denn Paypal schreibt meistens einen Forderungsverzicht, womit man rechtlich fein raus ist.

Wer im Anschluss der geglückten Rückbuchung nie wieder spielt dürfte daher keine Konsequenzen haben, wer aber trotzdem weiterspielt... ich denke das wird durchaus beobachtet und könnte vielleicht irgendwann zu Problemen führen. Hab dazu auch mal einen Anwalt befragt, der hat auch gemahnt nach Rückbuchung nicht mehr zu spielen um auf der sicheren Seite zu sein.
Falko
Ikone
Aber warum kann denn PayPal nicht einfach den Käuferschutz komplett raus nehmen bei Onlinecasinos,damit halt niemand mehr die Möglichkeit hat sein Geld zurückzubuchen ? Bezahlt man per Trustly,Sofort ua. da kann man doch auch nicht seine Gelder zurück holen. Paypal hätte einfach nur seine Vertragsbedingungen umschreiben brauchen und dann hätten sie weiterhin in den Onlinecasinos dabei bleiben können. Ich finds schade,das es Paypal als Zahlungsmittel bald nicht mehr gibt.
Anonym
Falko schrieb am 13.12.2018 um 18:19 Uhr: Aber warum kann denn PayPal nicht einfach den Käuferschutz komplett raus nehmen bei Onlinecasinos,damit halt niemand mehr die Möglichkeit hat sein Geld zurückzubuchen ? Bezahlt man per Trustly,Sofort ua. da kann man doch auch nicht seine Gelder zurück holen. Paypal hätte einfach nur seine Vertragsbedingungen umschreiben brauchen und dann hätten sie weiterhin in den Onlinecasinos dabei bleiben können. Ich finds schade,das es Paypal als Zahlungsmittel bald nicht mehr gibt.

PayPal Käuferschutz gibt's bei Online Casinos schon lange nicht mehr.
Anonym
Falko schrieb am 13.12.2018 um 18:19 Uhr: Aber warum kann denn PayPal nicht einfach den Käuferschutz komplett raus nehmen bei Onlinecasinos,damit halt niemand mehr die Möglichkeit hat sein Geld zurückzubuchen ? Bezahlt man per Trustly,Sofort ua. da kann man doch auch nicht seine Gelder zurück holen. Paypal hätte einfach nur seine Vertragsbedingungen umschreiben brauchen und dann hätten sie weiterhin in den Onlinecasinos dabei bleiben können. Ich finds schade,das es Paypal als Zahlungsmittel bald nicht mehr gibt.

Man kann wenn man mit Trustly, ...zahlt eine Rückbuchung von der Bank fordern.

Bei PayPal ist das ganze mit Rückbuchen noch einfacher, weil man Lastschriften bei den meisten Banken auch im Online Banking Account zurückziehen kann. Paypal selbst hat den Käuferschutz für Glücksspiel schon lange aufgehoben und würde einen solchen Antrag auch ablehnen.

Aktuelle Themen23.12.2024 um 09:58 Uhr

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