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Online Casinos allgemein: Platincasino Verklagen? (Seite 15)

Thema erstellt am 18.11.2021 | Seite: 15 von 19 | Antworten: 188 | Ansichten: 52.216
frapi07
Elite

Milo1 schrieb am 03.04.2023 um 14:42 Uhr:

Garnicht unrealistisch 😉 bei Rückzahlungen gibt es nicht selten einen Verschwiegenheitsvereinbarung….

Na ja, man könnte ja anonym schreiben, dass es doch klappt, ohne dabei wichtige Informationen abzugeben. Glaube nicht, dass die dann einen damit beauftragen die Identität dieser Person ausfindig zu machen.

Meine Moral sagt jedenfalls, dass das verklagen eines Online-Casinos nicht richtig ist (egal ob illegal oder legal). Man wurde nicht gezwungen zu spielen und man sollte eben die Konsequenzen akzeptieren. Platin zahlt ja meistens reibungslos aus (außer bei Verstöße gegen die AGBs).
Falke
Experte

frapi07 schrieb am 03.04.2023 um 15:40 Uhr:

Na ja, man könnte ja anonym schreiben, dass es doch klappt, ohne dabei wichtige Informationen abzugeben. Glaube nicht, dass die dann einen damit beauftragen die Identität dieser Person ausfindig zu machen.

Meine Moral sagt jedenfalls, dass das verklagen eines Online-Casinos nicht richtig ist (egal ob illegal oder legal). Man wurde nicht gezwungen zu spielen und man sollte eben die Konsequenzen akzeptieren. Platin zahlt ja meistens reibungslos aus (außer bei Verstöße gegen die AGBs).

Und ich sage, überhaupt mit so etwas wie mit Moral beim Thema Online-Casinos zu argumentieren, ist fragwürdig. Die Casinos kennen die Gesetzeslage und könnten auch einfach ihr Angebot in Deutschland/Österreich zurücknehmen. Machen aber viele nicht, aus Gier. Dann müssen sie aber auch damit rechnen, dass das Geld wieder eingeklagt wird. 


Einen Großteil der Einnahmen machen die Casinos mit Spielsüchtigen. Da gibts auch nichts schön zu reden. Niemand ohne Spielproblem verzockt Zehntausende Euros und wiederholt diesen Fehler immer und immer wieder. Egal, wie oft man sich auch einredet, dass man kein Spielproblem hat. 
Mag ja sein, dass die Spielsucht bei jedem anders ausgeprägt ist und sich viele so weit unter Kontrolle haben, dass sie nicht ihre ganze Existenz deswegen verspielen. Das heißt aber noch lange nicht, dass es normal wäre, jede Menge Geld in dieses "Hobby" zu pumpen.

Da liegt fast immer eine Sucht vor, in welcher Ausprägung auch immer. 
upola
Legende

Falke schrieb am 03.04.2023 um 15:58 Uhr:

Und ich sage, überhaupt mit so etwas wie mit Moral beim Thema Online-Casinos zu argumentieren, ist fragwürdig. Die Casinos kennen die Gesetzeslage und könnten auch einfach ihr Angebot in Deutschland/Österreich zurücknehmen. Machen aber viele nicht, aus Gier. Dann müssen sie aber auch damit rechnen, dass das Geld wieder eingeklagt wird. 


Einen Großteil der Einnahmen machen die Casinos mit Spielsüchtigen. Da gibts auch nichts schön zu reden. Niemand ohne Spielproblem verzockt Zehntausende Euros und wiederholt diesen Fehler immer und immer wieder. Egal, wie oft man sich auch einredet, dass man kein Spielproblem hat. 
Mag ja sein, dass die Spielsucht bei jedem anders ausgeprägt ist und sich viele so weit unter Kontrolle haben, dass sie nicht ihre ganze Existenz deswegen verspielen. Das heißt aber noch lange nicht, dass es normal wäre, jede Menge Geld in dieses "Hobby" zu pumpen.

Da liegt fast immer eine Sucht vor, in welcher Ausprägung auch immer. 

Sie nehmen das Angebot aus Deutschland nicht zurück weil sie,auch wenn sie vor Gericht verlieren, sowieso nicht zahlen werden.
moralischverwerflich
Experte

frapi07 schrieb am 03.04.2023 um 15:40 Uhr:

Na ja, man könnte ja anonym schreiben, dass es doch klappt, ohne dabei wichtige Informationen abzugeben. Glaube nicht, dass die dann einen damit beauftragen die Identität dieser Person ausfindig zu machen.

Meine Moral sagt jedenfalls, dass das verklagen eines Online-Casinos nicht richtig ist (egal ob illegal oder legal). Man wurde nicht gezwungen zu spielen und man sollte eben die Konsequenzen akzeptieren. Platin zahlt ja meistens reibungslos aus (außer bei Verstöße gegen die AGBs).

Moral hin oder her, wenn du eine Sicherheit hättest, dir über nen Prozessfinanzierer die verlorene Kohle zurückzuholen, würde keiner nein sagen. Ist doch bullshit wer sagt, das er es ablehnt.

Wenn de in der Halle 500 verloren hast und du rausgehst und die Mitarbeiter dort dir am Ende 250 hinhalten, sagste auch nicht nein….
Ist das selbe, nur ohne Mittelsmann dazwischen. 
Ich selbst denke grundsätzlich auch so, verloren ist verloren, jedoch würde ich den gleichen Weg gehen wenn ich eine sichere Kiste in die Richtung hätte.
Im Bekanntenkreis habe ich ein paar die es aktuell anstreben über nen Prozessfinanzierer. Wenn die Erfolg haben, werde ich auch das ein oder andere Casino prüfen lassen ob was möglich ist.
Why not 🤷🏻‍♂️ 
frapi07
Elite
Falke schrieb am 03.04.2023 um 15:58 Uhr:

Und ich sage, überhaupt mit so etwas wie mit Moral beim Thema Online-Casinos zu argumentieren, ist fragwürdig. Die Casinos kennen die Gesetzeslage und könnten auch einfach ihr Angebot in Deutschland/Österreich zurücknehmen. Machen aber viele nicht, aus Gier. Dann müssen sie aber auch damit rechnen, dass das Geld wieder eingeklagt wird. 


Einen Großteil der Einnahmen machen die Casinos mit Spielsüchtigen. Da gibts auch nichts schön zu reden. Niemand ohne Spielproblem verzockt Zehntausende Euros und wiederholt diesen Fehler immer und immer wieder. Egal, wie oft man sich auch einredet, dass man kein Spielproblem hat. 
Mag ja sein, dass die Spielsucht bei jedem anders ausgeprägt ist und sich viele so weit unter Kontrolle haben, dass sie nicht ihre ganze Existenz deswegen verspielen. Das heißt aber noch lange nicht, dass es normal wäre, jede Menge Geld in dieses "Hobby" zu pumpen.

Da liegt fast immer eine Sucht vor, in welcher Ausprägung auch immer. 

Genau so könnte man bei einen Drogensüchtigen und einen Dealer argumentieren. Dealer kennen die Gesetzlage und die Suchtgefahr, ist aber denen egal. Heißt aber trotzdem nicht, dass ein Konsument sein "Dienstleister" auf Rückerstattung verklagen könnte.

Das die mit Süchtigen Ihre größten Einnahmen generieren ist auch logisch. Gilt für jede Industrie, egal ob Tabak-, Alkohol oder Videospiele. Es gibt Menschen, die sich ab und zu einen Spiel kaufen (z. B. ich kaufe mir 2-3 mal im Jahr mal einen Spiel) und es gibt welche, die sich jeden Monat 4-5 Spiele kaufen. Natürlich machen die mit Leuten, die sich jedes Spiel kaufen am meisten Umsatz. Ist ja auch eine Sucht. Wie schlimm es da abgehen kann sieht man ja bei FIFA (falls du es nicht kennst: man kann dort in FUT sogenannte Packs kaufen, die zufällige Spielerkarten erhalten. Natürlich sind die stärksten Spielerkarten (Ronaldo und paar anderen Legenden) sehr sehr selten und man muss wirklich mehrere tausende von Euros ausgeben oder eben sehr viel Glück haben. Ich bin dennoch der Meinung, dass, Menschen, die min 16 Jahre alt sind und ihr Geld verzocken keinen Anspruch auf Rückerstattung haben sollten, außer es handelt es sich um Menschen, die geschäftsunfähig sind. 
frapi07
Elite

Milo1 schrieb am 03.04.2023 um 16:39 Uhr:

Moral hin oder her, wenn du eine Sicherheit hättest, dir über nen Prozessfinanzierer die verlorene Kohle zurückzuholen, würde keiner nein sagen. Ist doch bullshit wer sagt, das er es ablehnt.

Wenn de in der Halle 500 verloren hast und du rausgehst und die Mitarbeiter dort dir am Ende 250 hinhalten, sagste auch nicht nein….
Ist das selbe, nur ohne Mittelsmann dazwischen. 
Ich selbst denke grundsätzlich auch so, verloren ist verloren, jedoch würde ich den gleichen Weg gehen wenn ich eine sichere Kiste in die Richtung hätte.
Im Bekanntenkreis habe ich ein paar die es aktuell anstreben über nen Prozessfinanzierer. Wenn die Erfolg haben, werde ich auch das ein oder andere Casino prüfen lassen ob was möglich ist.
Why not 🤷🏻‍♂️ 

Wenn es bei jeden so abläuft, dann würde ich es machen, ansonsten nicht. Wer Geld aufs Spiel setzt, dem sollte davor bewusst sein, dass er das Geld erst einmal abschreiben sollte. Jeder, der nicht in der Lage ist dies zu machen, sollte in meinen Augen auch nicht spielen dürfen.
Falke
Experte

frapi07 schrieb am 03.04.2023 um 16:42 Uhr:
Genau so könnte man bei einen Drogensüchtigen und einen Dealer argumentieren. Dealer kennen die Gesetzlage und die Suchtgefahr, ist aber denen egal. Heißt aber trotzdem nicht, dass ein Konsument sein "Dienstleister" auf Rückerstattung verklagen könnte.

Das die mit Süchtigen Ihre größten Einnahmen generieren ist auch logisch. Gilt für jede Industrie, egal ob Tabak-, Alkohol oder Videospiele. Es gibt Menschen, die sich ab und zu einen Spiel kaufen (z. B. ich kaufe mir 2-3 mal im Jahr mal einen Spiel) und es gibt welche, die sich jeden Monat 4-5 Spiele kaufen. Natürlich machen die mit Leuten, die sich jedes Spiel kaufen am meisten Umsatz. Ist ja auch eine Sucht. Wie schlimm es da abgehen kann sieht man ja bei FIFA (falls du es nicht kennst: man kann dort in FUT sogenannte Packs kaufen, die zufällige Spielerkarten erhalten. Natürlich sind die stärksten Spielerkarten (Ronaldo und paar anderen Legenden) sehr sehr selten und man muss wirklich mehrere tausende von Euros ausgeben oder eben sehr viel Glück haben. Ich bin dennoch der Meinung, dass, Menschen, die min 16 Jahre alt sind und ihr Geld verzocken keinen Anspruch auf Rückerstattung haben sollten, außer es handelt es sich um Menschen, die geschäftsunfähig sind. 

Und was hat das alles mit meinem Post zu tun, dass ich es für falsch halte im Casino-Bereich mit Moral zu argumentieren?


Oder empfindest du Drogendealer, die Tabak und Alkohol-Industrie als moralische Instanzen? Genauso wenig wie mir ein Tabak-Unternehmen leid tut, wenn es Krebskranken eine Entschädigung zahlen muss, genauso wenig tun mir Casinos leid, die verspieltes Geld wieder zurückzahlen müssen. 

Und nochmal: Den Anspruch auf Rückerstattung haben die Leute aus dem Grund, weil kein rechtsgültiger Vertrag zustande gekommen ist. Die Casinos haben keine Lizenz, Punkt. Zumindest in Österreich ist die Rechtslage ganz eindeutig und ALLE Verfahren, wirklich alle Verfahren, gehen zu Gunsten der Spieler aus. Das sind eben die Gesetze und die Casinos wissen das auch und trotzdem lassen viele Casinos österreichische Spieler noch immer spielen, weil sie den Hals vor lauter Gier nicht voll genug bekommen können. Geschieht ihnen mehr als recht, wenn sie dann die Gelder zurückzahlen müssen. 
Anonym
Sagen wir’s doch mal, wie es ist: 
Wer in einem Land, das einen streng regulierten Glücksspielmarkt hatte und noch hat, illegal ein Onlinecasino oder sonstiges Glücksspiel anbietet, der ist schlicht und ergreifend ein Kriminieller. 

Machen wir uns doch bitte nichts vor: Wir reden hier nicht über „seriöse Geschäftsleute“, die irgendeinen Mehrwert schaffen, oder irgendwas für unsere Volkswirtschaft tun. Wir reden hier von Wegelagerern und Abzockern, die - wenn sie könnten - Jedem das allerletzte Hemd abnehmen würden. 

Moral, oder diese dämlichen Sprüche a la „Spielschulden sind Ehrenschulden“ sind komplett am Thema vorbei - abgesehen davon: Jeder, der wirklich schon mal Hunger hatte oder auf ner Parkbank schlafen musste im Winter, der weiß, dass Dir in so einer Situation „Ehre“ oder Moral sonstwo vorbeigehen.
frapi07
Elite

Falke schrieb am 03.04.2023 um 18:41 Uhr:

Und was hat das alles mit meinem Post zu tun, dass ich es für falsch halte im Casino-Bereich mit Moral zu argumentieren?


Oder empfindest du Drogendealer, die Tabak und Alkohol-Industrie als moralische Instanzen? Genauso wenig wie mir ein Tabak-Unternehmen leid tut, wenn es Krebskranken eine Entschädigung zahlen muss, genauso wenig tun mir Casinos leid, die verspieltes Geld wieder zurückzahlen müssen. 

Und nochmal: Den Anspruch auf Rückerstattung haben die Leute aus dem Grund, weil kein rechtsgültiger Vertrag zustande gekommen ist. Die Casinos haben keine Lizenz, Punkt. Zumindest in Österreich ist die Rechtslage ganz eindeutig und ALLE Verfahren, wirklich alle Verfahren, gehen zu Gunsten der Spieler aus. Das sind eben die Gesetze und die Casinos wissen das auch und trotzdem lassen viele Casinos österreichische Spieler noch immer spielen, weil sie den Hals vor lauter Gier nicht voll genug bekommen können. Geschieht ihnen mehr als recht, wenn sie dann die Gelder zurückzahlen müssen. 

Jeder darf seine Meinung vertreten. Ich schreibe niemanden vor genau so wie ich zu denken oder zu handeln. Es ist falsch, wenn ich oder jemand anderes vorschreibt was richtig oder falsch sein soll. Jeder sollte es für sich entscheiden können.

Habe nie gehört, dass ein Tabak-Unternehmen in Deutschland eine Entschädigungen an Krebserkrankten zahlen mussten. Wieso sollte es dann ein Casino tun? Die meisten spielen Casino nur aus einen Grund: um Geld zu machen. Das ist der Grund, weshalb ich die Meinung vertreten, dass Rückerstattungen moralisch nicht in Ordnung sind. Genau wie die Casinos gierig sind, sind es die Spieler ebenfalls. 

Ich würde es unterschreiben, wenn die Leute, die mit Profit gegangen sind das Geld an die Casinos auch zurückzahlen müssten. Dann wäre es gerecht. Das der Vertrag nichtig ist, verstehe ich. Ich sehe es aber als moralisch verwerflich, wenn nur einer der Partei das Geld zurück zahlen muss.



Antiheld1335 schrieb am 03.04.2023 um 19:15 Uhr: Sagen wir’s doch mal, wie es ist: 
Wer in einem Land, das einen streng regulierten Glücksspielmarkt hatte und noch hat, illegal ein Onlinecasino oder sonstiges Glücksspiel anbietet, der ist schlicht und ergreifend ein Kriminieller. 

Machen wir uns doch bitte nichts vor: Wir reden hier nicht über „seriöse Geschäftsleute“, die irgendeinen Mehrwert schaffen, oder irgendwas für unsere Volkswirtschaft tun. Wir reden hier von Wegelagerern und Abzockern, die - wenn sie könnten - Jedem das allerletzte Hemd abnehmen würden. 

Moral, oder diese dämlichen Sprüche a la „Spielschulden sind Ehrenschulden“ sind komplett am Thema vorbei - abgesehen davon: Jeder, der wirklich schon mal Hunger hatte oder auf ner Parkbank schlafen musste im Winter, der weiß, dass Dir in so einer Situation „Ehre“ oder Moral sonstwo vorbeigehen.

Passiert nicht nur online. In meiner Umgebung gabs vor 3 Tagen mehrere Razzien gegen illegalen Glücksspiels (Quelle: Razzia in Nürnberg und Fürth: Polizei nimmt illegales Glücksspiel ins Visier | Nordbayern). Illegales Glücksspiel wird es sowohl online, als auch offline immer geben. Der Grund ist simpel: der Staat beschränkt dich hier zu sehr und das wollen einige nicht so hinnehmen. Kann ich verstehen. Wer hat Lust auf die Einschränkungen, die nur in den Spielotheken zu finden sind? Geht man in einer Spielbank, sind diese Beschränkungen nicht aufzufinden. Das hat rein gar nichts mit Spielerschutz oder Suchtprävention oder was weiß ich zu tun. Der Staat will da mitverdienen und versucht so die Spielotheken zum Schließen zu bringen. In Mittelfranken ist die nächste Spielbank in Feuchtwangen, also 80 km von Nürnberg entfernt. Ich fahre sicherlich keine 160km, nur um in eine Spielbank spielen zu dürfen. 

Die Straße hat eigene Gesetze. Wir reden hier von Glücksspiel. Jemand, der im Winter draußen schläft, wird sicherlich kein Geld zum zocken übrig haben.
gamble1
Ikone
Milo1 schrieb am 03.04.2023 um 16:39 Uhr:

Moral hin oder her, wenn du eine Sicherheit hättest, dir über nen Prozessfinanzierer die verlorene Kohle zurückzuholen, würde keiner nein sagen. Ist doch bullshit wer sagt, das er es ablehnt.

Wenn de in der Halle 500 verloren hast und du rausgehst und die Mitarbeiter dort dir am Ende 250 hinhalten, sagste auch nicht nein….
Ist das selbe, nur ohne Mittelsmann dazwischen. 
Ich selbst denke grundsätzlich auch so, verloren ist verloren, jedoch würde ich den gleichen Weg gehen wenn ich eine sichere Kiste in die Richtung hätte.
Im Bekanntenkreis habe ich ein paar die es aktuell anstreben über nen Prozessfinanzierer. Wenn die Erfolg haben, werde ich auch das ein oder andere Casino prüfen lassen ob was möglich ist.
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Wenn sie es dir freiwillig geben würde ich es auch nehmen  

Bestimmt kommt bald die tolle Ergänzung jeder wo sein Geld zurück klagen will landet bei Oasis 

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